Paddywise
The last man
Autor: Eric Powell
Zeicher: Eric Powell
Auszeichnungen: Powells Reihe wurde trotz seiner verquerten Ansicht, über die Jahre hinweg mit 5 Eisner Awards prämiert.
Fun Fakt:
David Fincher Inzeniert zusammen mit den Blur Studios derzeit einen Animationsfilm zum Goon
[url]http://img707.imageshack.us/img707/695/goonplakat350x545.jpg[/URL]
Inhalt:
Wenn man das Wort Goon nachschlägt wird damit ein grober dummer Schläger assoziert. Auf den ersten Blick trifft trifft das auch auf den Protagonisten der Reihe zu. Er ist ein übergroßer muskelbepackter entstellter Schläger mit Kappe und Überbiss. Zusammen mit seinem Sidekick Franky, einen kleinen hinterhältigen Typen, treiben sie Schulden für Mafiosi Labbrazio ein. Was(noch) niemand ahnt : Labbrazio ist seit Jahrzehnten Tot. Nach einem tragischen Vorfall in der Vergangenheit tötete der Goon Labbrazio , und verbreitete weiterhin unter dessen Namen Schrecken, wodurch er der heimliche herscher der Lonley Street ist. Als das Geheimnis aufzufliegen droht entbrennt von allen Seiten ein Bandenkrieg. In diesem spielen vor allem ein Zombiepriester und dessen Armee untoter , sowie ein Zombiekannibale eine wichtige Rolle.
[url]http://img192.imageshack.us/img192/9926/powellthegoon1350x350.jpg[/URL]
Die tragische Seite des Goon:
In den Anfangszeiten geben sich tragische Schicksale, deren Rückblenden im schicken schwarz weiß erfolgen, und derber Slapstickhumor die klinke in die Hand ohne Aufgesetzt zu wirken. Später , so ca aber der "Chinatown" Storyline gibt Powell sich allerdings fast vollständig den Abgründen der Lonley Street und seinen Schicksalsgebeutelten Charakteren hin. Dass macht die Serie nicht unbedingt schlechter, macht die Reihe aber so zu einem cartoonigen Drama. Für Fans der ersten Stunde die die Reihe für ihren genial kranken Humor zu schätzen wissen, ist das ein wenig schade. Vor allem wenn man sich daran erinnert das Powel gerade in seiner Skizzenartigen Anfangszeit meinte das er keinen Anspruchsvollen mit Preisen überhäuften Comic machen will, sondern einfach nur stumpf unterhalten will.
[url]http://img10.imageshack.us/img10/6199/goonblur.jpg[/URL]
Kritik :
Wer auf schrägen Humor steht sollte sich bloss nicht vom skizzenartigen ersten Band abschrecken lassen. Powells Zeichen und Sprachstill entwickeln sich erstaunlich schnell. Die ungewöhnliche Mischung Mafia Story und teilweise düsteren aber (zumindest in den Anfangszeiten) stets Humorvollem Monster Gekloppe macht einfach Spaß. Das dabei um Tabus zu brechen manchmal in Fettnäpfchen getretten wird ist dabei verziehen.
8, 5 von 10
Zeicher: Eric Powell
Auszeichnungen: Powells Reihe wurde trotz seiner verquerten Ansicht, über die Jahre hinweg mit 5 Eisner Awards prämiert.
Fun Fakt:
David Fincher Inzeniert zusammen mit den Blur Studios derzeit einen Animationsfilm zum Goon
[url]http://img707.imageshack.us/img707/695/goonplakat350x545.jpg[/URL]
Inhalt:
Wenn man das Wort Goon nachschlägt wird damit ein grober dummer Schläger assoziert. Auf den ersten Blick trifft trifft das auch auf den Protagonisten der Reihe zu. Er ist ein übergroßer muskelbepackter entstellter Schläger mit Kappe und Überbiss. Zusammen mit seinem Sidekick Franky, einen kleinen hinterhältigen Typen, treiben sie Schulden für Mafiosi Labbrazio ein. Was(noch) niemand ahnt : Labbrazio ist seit Jahrzehnten Tot. Nach einem tragischen Vorfall in der Vergangenheit tötete der Goon Labbrazio , und verbreitete weiterhin unter dessen Namen Schrecken, wodurch er der heimliche herscher der Lonley Street ist. Als das Geheimnis aufzufliegen droht entbrennt von allen Seiten ein Bandenkrieg. In diesem spielen vor allem ein Zombiepriester und dessen Armee untoter , sowie ein Zombiekannibale eine wichtige Rolle.
[url]http://img192.imageshack.us/img192/9926/powellthegoon1350x350.jpg[/URL]
Die tragische Seite des Goon:
In den Anfangszeiten geben sich tragische Schicksale, deren Rückblenden im schicken schwarz weiß erfolgen, und derber Slapstickhumor die klinke in die Hand ohne Aufgesetzt zu wirken. Später , so ca aber der "Chinatown" Storyline gibt Powell sich allerdings fast vollständig den Abgründen der Lonley Street und seinen Schicksalsgebeutelten Charakteren hin. Dass macht die Serie nicht unbedingt schlechter, macht die Reihe aber so zu einem cartoonigen Drama. Für Fans der ersten Stunde die die Reihe für ihren genial kranken Humor zu schätzen wissen, ist das ein wenig schade. Vor allem wenn man sich daran erinnert das Powel gerade in seiner Skizzenartigen Anfangszeit meinte das er keinen Anspruchsvollen mit Preisen überhäuften Comic machen will, sondern einfach nur stumpf unterhalten will.
[url]http://img10.imageshack.us/img10/6199/goonblur.jpg[/URL]
Kritik :
Wer auf schrägen Humor steht sollte sich bloss nicht vom skizzenartigen ersten Band abschrecken lassen. Powells Zeichen und Sprachstill entwickeln sich erstaunlich schnell. Die ungewöhnliche Mischung Mafia Story und teilweise düsteren aber (zumindest in den Anfangszeiten) stets Humorvollem Monster Gekloppe macht einfach Spaß. Das dabei um Tabus zu brechen manchmal in Fettnäpfchen getretten wird ist dabei verziehen.
8, 5 von 10