Doctor Strange (MCU) ~ Benedict Cumberbatch [Kritik]

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Die Zerstörung von dramatischen Szenen, hat Doctor Strange aber auch sehr oft hinbekommen, selbst wenn der Film als Komödie gelistet wäre, sollte man sowas nie so extrem machen. Da man bei "Strange" nach dem 3. mal allerdings wusste, das der nächste solche Moment zerstört werden wird, konnte man sich drauf einstellen. Bei BvS war alles auf cool getrimmt und daher machte der Witz noch mehr aufgebautes kaputt.
Das viele Leute auf BvS rumhacken liegt auch an den Erwartungen, die man an Batman(!) und Superman(!) hat.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Rantman schrieb:
Das ist richtig, aber das ist keine Formel. Das ist deren Intention, die machen Blockbuster für den Massenmarkt. Das gleiche kann man über DC, Fox, Transformers, Star Wars, Star Trek und jegliche andere Action-Blockbuster sagen. Aus Gründen, die ich nicht nachvollziehen kann, wird das aber bei anderen Reihen nicht so negativ bewertet wie bei Marvel.
Genau. Es ist ihre Intention, ihrer Linie/Formel (nenn es wie du möchtest) treu zu bleiben. Gerade das "nicht-Abweichen" konstruiert ja diese Formel.
Zudem bekommen die anderen Reihen genauso ihr Fett weg. Star Wars? Also da habe ich im laufe der Jahre sicher tausende Leute gehört, die sich über die immer gleichen Sachen aufregen. Nicht zuletzt wurde gerade dem letzten Film nicht nur eine gewisse formelhaftigkeit sondern gar die Kopie vorgeworfen. Und Transformers? Kaum eine Reihe wird mehr gebashed wie Transformers.

Rantman schrieb:
AUch hier wieder, das ist in absolut jedem Blockbuster so.
Wirklich? Sehe ich nicht so. Man nehme nur mal Nolan. Dort ist das sowohl innerhalb seines Batman Franchises als auch aßerhalb so gut wie nie der Fall. Natürlich gibts auch da mal was zum Schmunzeln. Im Großen und Ganzen sind es sehr ernste Filme.
Seine letzten Filme waren allesammt Blockbuster.
Oder nimm Spielberg. In E.T. gibt es sehr lustige und sehr emotionale Passagen. Wie fast immer bei ihm. Dennoch gibt es niemals so gravierende Stimmungsbrüche wie bei Marvel.
Edgar Wright macht lustige Filme. Selbst in den emotinalen Momenten verliert er nie den Blick für's Komische. Nie vergisst man Teil einer äußerst unterhaltsamen Absurdität zu sein.
The Conjuring, Der Pate, Titanic, Die Tribute von Panem, The Revenant,Der Herr der Ringe, Twilight, Matrix... man könnte lange so weiter machen. Man muss nicht immer alle bedienen um einen Blockbuster abzuliefern oder eine erfolgreiche Filmreihe zu begründen.

Rantman schrieb:
Und daher ist mein Beispiel eben doch richtig. Wie wenn sich jemand bei einem Musical über Musik beschwert, beschweren sich einige bei Marvel über den Unterhaltungsfaktor und frühlichen Grundton. Wer ein Drama will, soll sich halt ein Drama angucken und nicht einer Komödie vorwerfen, zu lustig zu sein. Das ergibt keinen Sinn. Geschmäcker sind verschieden, das ist gut so.
Und wenn ich vorher weiß, dass mich etwas nicht anspricht, schau ichs mir eben nicht an. Und wenn doch, dann versuche ich offen zu sein und mich nicht darüber zu beschweren, etwas anderes zu bekommen, als ich mir wünsche.

Niemand beschwert sich über den fröhlichen Grundton oder den Unterhaltungsfaktor. Es wird sich darüber beschwert das diese Inalte immer ähnlich vermittelt werden.

Rantman schrieb:
Dass Marvel, innerhalb eines MCU, sich selbst treu bleibt und nicht komplett unterschiedliche Dinge macht, ist doch nur logisch.
Die Logik ist mir bekannt und nachvollziehbar. Genauso nachvollziehbar ist es für mich aber dass diese berechnende Logik auf einige Zuschauer ermüdent wirkt.

Rantman schrieb:
Deadpool durfte lange Zeit nicht gemacht werden, Reynolds hat jahrelang hart dafür gekämpft, dass dieser Film umgesetzt wird und ist quasi sein eigenes Baby, in das bis kurz vor Release Fox nicht geglaubt hat. Daher wurde der FIlm auch als außenstehender Film inszeniert, der nicht Teil des seit Jahren bestehenden X-Men Universums ist.
Und dass der dritte Wolverine nun R Rated wird, liegt daran, dass Deadpool der erfolgreichste Film aller Fox X-Men Filme geworden ist. Die springen nur auf den Erfolgszug auf, haben ihre "Formel" gefunden und ziehen das nun durch. Aktuell gibts nur 2 fest geplante Filme, Deadpool 2 und Wolverine 3, neue Fox Formel für die nächsten Jahre ist klar.
Natürlich hat das bei anderen Studios ebenfalls sehr wirtschaftliche Gründe. Der Unterschied ist, dass sie es sich getraut haben. Sei es Reynolds Verdienst oder der eines Mitglieds der Fox Führung, der das dann endlich durchgewunken hat, oder die Zähigkeit der Fans, die das dann im Kino auch noch honoriert haben. Es gibt immer Gründe.
Es geht mir nicht darum Marvel schlecht zu machen. Es geht mir nicht im gut oder schlecht. Das es bei Marvel nicht vorkam, ist Fakt.

Rantman schrieb:
Ich hoffe, dass du mich damit nicht meinst, denn davon will ich mich klar distanzieren. Klar gibt es so Leute, aber ich bin weder dedizierter Marvel Fan noch interessiert es mich, wie ihr die Filme findet.
Ich finde es nur total heuchlerisch, an Marvel Dinge zu kritisieren, die alle anderen Studios auch tun. Das machen dann meist nämlich nicht die normalen Zuschauer, sondern Leute, die Marvel aus Prinzip bashen wollen.

Es ging mir um die Bezeichnung "Vorwurf". Natürlich gibt es Leute die Marvel bashen. Ich bin keiner davon. Es gibt auch diese genannten Heuchler. Bei Marvel und bei DC. Und bei der PS und der X-Box. Und und und. Wichtig ist es auch im Bezug auf Sachen die man mag, die Sicht frei zu halten und ich verstehe einige Kritikpunkte gegenüber Marvel. Natürlich auch bei anderen Filmen/Franchises und dort halte ich mich auch nicht zurück.

Rantman schrieb:
Hab ich oben schon erklärt. Wenn jemand sagt, "Der FIlm hat mich gelangweilt, weil er wieder typisch Marvel war" dann ist das auch ein Vorwurf.

Also bitte wirf mir nicht vor, Worte zu verdrehen, ich gehe einfach nur darauf ein, was hier geschrieben wird.


Naja gut, aber du hast dich ja auf meinen Post bezogen. Wenn nicht und der Vorwurf war eher allgemein gemeint, dann nehm ich das natürlich zurück.

Rantman schrieb:
Und warum soll das nun schlimm sein, dass sie Ähnlichkeiten haben? SIe spielen schließlich im gleichen Universum und sollen alle miteinander verbunden sein. Dass man da nicht mal einen Horrorfilm und dann ne Komödie zusammenpackt, ist doch nur logisch.
Das ist nicht schlimm. Zudem fänd ich einen reinen Horrorfilm und eine reine Komödie im MCU wirklich spannend. Auch darauf folgende Team-Ups wäre in ihrer Gegensätzlichkeit eine echte Herausvorderung für die Drehbuchschreiber.

Rantman schrieb:
Bis heute konnte mir aber noch niemand erklären, wie genau diese ominöse Marvel Formel ausschaut und was daran anders sein soll als bei anderen Filmen des Genres.
Also wenn du selbst nichts formelhaftes an den Filmen erkannt hast, wird es auch recht schwierig das zu erklären. Ich hab ja auch schon einige Zutaten genannt.
Das nicht auch andere Filme auf ähnliche Publikums-Trigger setzten, hat niemand behauptet. Genausowenig, dass du ein Marvel-Fan-Boy bist.
 

Clive77

Serial Watcher
Revolvermann schrieb:
Niemand beschwert sich über den fröhlichen Grundton oder den Unterhaltungsfaktor. Es wird sich darüber beschwert das diese Inalte immer ähnlich vermittelt werden.
Sorry, dass ich dazwischen funke.
Aber doch, genau darüber beschwert sich fast jeder. "Zu fröhlich", "nicht ernst genug", "keine Verluste", etc. - hört man immer wieder, siehe z.B. den Kommentar von Constance ein paar Posts zuvor. Und der Witz ist doch gerade, dass die Inhalte NICHT immer ähnlich vermittelt werden, sondern die Filme durchaus abwechslungsreich gestaltet sind. Es ist NICHT immer dasselbe.

Und ich sehe es ähnlich wie Rantman: Fast immer, wenn von der "Marvel-Formel" gesprochen wird, ist das negativ gemeint. Siehe Andersons Post. Da kann man sich manchmal wirklich nur an den Kopf packen und mit den Augen rollen.

Edit: Wobei Anderson seinen Post schon passend erklärt:
Mr.Anderson schrieb:
:ugly:
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Einigen wir uns darauf, dass sich die Filme ähneln ?

Wie gut und erschreckend ist denn wohl die
Autounfallszene
im Film ?
 

Woodstock

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Rantman schrieb:
Dann erzählt mir doch mal bitte, was genau diese Formel sein soll, die Marvel anwendet. Auch nach jahrelanger Diskussion konnte mir das noch niemand erklären.
Marvel Logo im Intro - Superheld - Action - Sprüche - Abspann :biggrin:

Held ist noch kein Held - Hat etwas für das er kämpft - Held hat Frau die er toll findet - Held findet Mentor - Macht ihn zum Helden - Bekommt oder hat schwarzen Kumpel - Bösewich erscheint - Held zweifelt an sich - Frau gerät in Gefahr durch Bösewicht - Held findet zu sich und besiegt Bösewicht - Ist von nun an Held.

Gesehen in Iron Man, Thor, Cap, Ant-Man, Spiderman, Star Lord und wohl auch Strange.

Aber auch in Batman und Superman - Bis auf die Nummer mit dem schwarzen Freund. Das ist nur bigotter, unterschwelliger Rassismus aus dem Hause Marvel.

Marvel hat diese Formel, über die die sich alle aufregen nicht erfunden, Heldengeschichten haben es. Darunter auch Odysseus, Herkules, Perseus, Achilles, Siegfried und so weiter (bis auf der schwarze Freund). Ja, sogar Herr der Ringe, Star Wars und Harry Potter. Theoretisch auch die X-Men aber da springt es im Laufe der Jahre immer hin und her, welcher wer ist.

Bei Marvel häuft es sich nur, da es viele Marvel-Filme gibt.

Die Diskussion ist ein wenig sinnlos.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Clive77 schrieb:
Und der Witz ist doch gerade, dass die Inhalte NICHT immer ähnlich vermittelt werden, sondern die Filme durchaus abwechslungsreich gestaltet sind. Es ist NICHT immer dasselbe.
Das sehe ich, wie gesagt, leicht anders. Was nicht mal negativ gemeint ist. Ich beschwere mich auch nicht darüber das sich einzelne Folgen einer TV Show ähneln. Trotzdem.
Die Geschichte, die Kämpfe, die Effekte sind abwechslungsreich gestaltet. Die Grundintention, was sie wem wie vemitteln wollen um damit erfolgreich zu sein, bleibt gleich.
Womit sie der Tradition ihrer Comichefte treu bleiben.
Das mag dem ein oder anderen sauer aufstoßen. Mir jedenfalls nicht. Weswegen ich es auch nicht schlimm finde, von einer Marvel-Formel zu sprechen. Was ich ja ürsprünglich mal anmerkte.
Shins hat das losgetreten. :biggrin:
 

Rhodoss

Well-Known Member
Kann nicht mal ein Comicfilm rauskommen ohne das es DC vs. Marvel gebashe gibt...

Diese ewigen Vergleiche mit den ewigen gleichen Argumenten und endlosen Diskussionen nerven nur noch. Hier soll es doch um Doc S gehen und wie ihr diesen Film findet und nicht wie scheiße Marvel ist und wie behindert DC..

Ich mag DC und Marvel und habe meistens an beiden etwas auszusetzen. Aber ich werde von beiden unterhalten und das zählt.

Dieses Kindergartenspiel - meins ist besser als deins - aber deins kann auch nicht mehr, bla bla bla...

Ich schaue mal eben in den BvS-Thread oder den Civil War Thread...da stehen genau die gleichen Diskussionen.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Man ist unterschiedlicher Meinung und natürlich gibt es auch Kritik. Das ist doch alles in Ordnung.
Gebashe gegenüber Marvel oder DC würde ich nun aber in dieser Diskussion Niemandem der Beteiligten hier vorwerfen.
 

Rhodoss

Well-Known Member
okay streichen wir das Wort gebashe

aber warum muss denn, wenn man kritik an einem ausübt, als Antwort kommen: ja aber bei den anderen ist das auch so. Das ändert doch nichts am kritikpunkt sondern ist reines Schubladendenken.

Ihr schreibt ja auch vernünftig und werdet nciht beleidigend, alles okay. Aber diese endlose Diskussion wird wohl in 10 Jahren noch geführt werden, wenn das Ende des Comicfilms nicht doch eher kommt...
 

Marv

New Member
Ich werds mal kurz machen:


Mir hats sehr gut gefallen. Ein toller Cast, spektakuläre Bilder bei denen sich 3D mal wirklich gelohnt habt, (meist) gelungener Humor. Als alter Comicleser war ich MAgie, Vampire etc im Marvel Universum schon gewohnt, ich bin trotzdem froh dass sie es eigentlich gut eingegliedert haben. Einzig der Gegner ist wie immer ein wenig das Problem, dieser hat aber leider wie meistens das Problem nicht so viel Zeit zum Entwickeln zu haben wie die Helden.
Schön dass der große Boss mal mit Intelligenz besiegt wurde, auch wenn mir im Finale ein bisschen zu viel Humor war.


8/10


Im Vergleich:

Der unglaubliche Hulk 6/10
Iron Man 9/10
Iron Man II 6/10
Iron Man III 8/10
Thor 8/10
Thor II 7/10
Captain America 7/10
Captain America II 9/10
Captain America III 9/10
Guardians 9/10
Ant-Man 8/10
Avengers 9/10
Avengers II 8/10
 

tramp87

New Member
Jay schrieb:
10 Jahre nach Threaderstellung die BG Kritik:

BG Kritik: Dr Strange (Jay 3D)v
Kann die Kritik in großen Teilen nachvollziehen, verstehe aber - gerade nach dem Fazit - nicht, wie du auf "nur" 6,5/10 kommst. Würde da wohl 0,5-1 Punkt mehr geben. Und noch einen weiteren halben Punkt hinzufügen, da ich seit sehr, sehr langer Zeit mal wieder vom 3D überzeugt war. In 95% der Fälle bringt es mir keinen Mehrwert, war hier anders. Und das darf meines Erachtens nach gerne mit bewertet werden.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Bei mir würde er auf 7 oder 7,5 kommen, denke ich. Fand den erfrischend, ohne dass er bahnbrechend neu wäre. Muss er für mich auch nicht sein.
 
B

Bader

Guest
Eben gesehen. Lieferte genau das was ich erwartet habe. Protagonist, der wie Arsch auf Eimer passte, weitere gern gesehene Schauspieler/innen in den MCU eingeflochten, toller Humor, visueller Porno, ein Doctor Who'scher Endkampf und ein Plot der gewohnt keine Bäume rausreißt aber blendend unterhält.

Manchmal soll man auch einfach Einsicht haben und sich unterhalten lassen, anstatt immer wieder Steinchen umzudrehen die an der Gesamtsituation nichts ändern.
 

Clive77

Serial Watcher
@Jay: Prinzipiell eine schöne Kritik, auch wenn ich es etwas anders sehe. Nur irgendwas stimmt da nicht. Vergleiche ich diese Kritik mit deiner zu Iron Man 2, sehe ich hier einen deutlich positiveren Text bei im Endeffekt gleicher Wertung. Hmm... :check:
 

Rhodoss

Well-Known Member
So gestern gesehen...erster Eindruck WOW - wie will man das visuell in einer Fortsetzung noch überbieten?

Zweiter Eindruck - hm der Gegner erinnerte mich sehr an Paralax und lässt die gleiche Frage aufkommen - wie will man das überbieten?

Die Story ist nichts neues. Die Liebesbeziehung hätte man auch komplett weglassen können, finde ich...

Als Einzelfilm ist der Film gut, hätte mir aber auch eine etwas düstere Atmosphäre gewünscht und die Sprüche zünden zwar, aber wirken unnötig. Die Anfangsszene hat mich echt aus dem Hocker gerissen und ich hätte mir mehr solcher "Kapuzenkämpfe" gewünscht.

Betrachtet man aber die gesamte Marvelreihe passt der Witz natürlich wieder gut rein. Man hätte aber ruhig mal etwas anders machen können - die Leute schauen es doch inzwischen eh, weil Marvel für gute Unterhaltung steht.

3D lohnt sich mal wieder. Vom Soundtrack habe ich erst beim Abspann was gemerkt... :check:

von mir gibt's ne 6,5/10
 

Edward Nygma

ehemals Eric Draven
Bin auch drinnen gewesen.
Ich wurde wirklich sehr gut unterhalten! Die Geschichte wird (total unerwartet) sehr ernst erzählt, und die meiste Zeit kann man wirklich mit Dr. Strange mitfühlen!
Das 3D kann sich endlich mal wieder auch sehen lassen. Manche aufnahmen wirkten wirklich sehr stark!
Über die Besetzung muss man nicht viel sagen, alle Charakter machen ihren Job wirklich Top. Hervorzuheben ist aber (wie erwatet) wieder mal Benedict Cumberbatch - einfach perfekt getroffen als Dr. Strange und mit einer absolut tollen Leistung.
einen Punkt hab ich aber trotzdem zu Kritisieren: In manchen Szenen gings mir einfach zu wild und schnell hin und her. Da wären schöne klare (ich möchte nicht Slow Motion sagen) Bilder besser gewesen.

Eines ist klar, durch Dr. Strange gibt es unglaublich viele neue Ideen für die Avengers in Zukunft geben. Ich freu mich drauf Ihn wieder zu sehen!

8,5/10
 

DoubleD.01

Well-Known Member
So. auch mal wieder im Kino gewesen. Wie alle schreiben, ist halt ein Marvel, allerdings wirkt er frischer. Das kann am Hauptdarsteller liegen, aber ich denke, es ist auch die Erweiterung der Welt indie Magie. Und was lernt man? Lerne (lese!) und Du kannst großes erreichen! :smile:
 
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