Also ich kann euch sagen das Nolan ZIEMLICHEN Radautz wegen JLA gemacht hat. Das ist ja eigentlich ein ruhiges Kerlchen, aber als der von diesem tollen Konzept gehört hat, ist der zum Hulk geworden.
Er sieht den Film als Respektlosigkeit, Beleidigung und Undankbarkeit ihm gegenüber, der sich soviel Mühe gegeben hat, Batman wieder zu einem Namen zu machen und rund um die Uhr wie ein Beserker daran arbeitet, dem Studio mit dem Film möglichst viel Umsatz zu bescheren.
Und dann vertraut man nicht auf ihn und macht stattdessen so einen Mumpitz, nur weil man eine schnelle Mark machen will. Stellt euch mal vor, zwischen Burtons Batman 1 und 2 wär der vierte mit George Clooney und Arnie erschienen.
@ Eule, Vertrag ist nicht so bindend wie du meinst, siehe Bana bei Hulk 2 oder Jane bei Punisher 2. Bale würde sogar eine kleine Abfindung kriegen wenn man ihn rauskicken würde, allein weil er jetzt schon im voraus in seinem Terminkalender Platz für den Film gelassen hat. Diese Reihenverträge sind eher gut für die Stars, denn die Studios hoffen mit Versprechungen wie mehr Gehalt oder Unterstützung derer anderer Projekte die Gesichter für ihre dicken Blockbuster zu behalten. Andererseits sichern sie sich gehaltlich schon mal ab, denn wenn der Mann in der Zwischenzeit zum Megastar wird, hat man als Gehaltsverhandlung die Zusage über das alte, kleinere Gehalt noch in der Tasche.
Er sieht den Film als Respektlosigkeit, Beleidigung und Undankbarkeit ihm gegenüber, der sich soviel Mühe gegeben hat, Batman wieder zu einem Namen zu machen und rund um die Uhr wie ein Beserker daran arbeitet, dem Studio mit dem Film möglichst viel Umsatz zu bescheren.
Und dann vertraut man nicht auf ihn und macht stattdessen so einen Mumpitz, nur weil man eine schnelle Mark machen will. Stellt euch mal vor, zwischen Burtons Batman 1 und 2 wär der vierte mit George Clooney und Arnie erschienen.
@ Eule, Vertrag ist nicht so bindend wie du meinst, siehe Bana bei Hulk 2 oder Jane bei Punisher 2. Bale würde sogar eine kleine Abfindung kriegen wenn man ihn rauskicken würde, allein weil er jetzt schon im voraus in seinem Terminkalender Platz für den Film gelassen hat. Diese Reihenverträge sind eher gut für die Stars, denn die Studios hoffen mit Versprechungen wie mehr Gehalt oder Unterstützung derer anderer Projekte die Gesichter für ihre dicken Blockbuster zu behalten. Andererseits sichern sie sich gehaltlich schon mal ab, denn wenn der Mann in der Zwischenzeit zum Megastar wird, hat man als Gehaltsverhandlung die Zusage über das alte, kleinere Gehalt noch in der Tasche.