Paddywise
The last man
Dienstag Abend
21:30 Die Abfahrt geht los. Noch geschlaucht von einem Konflikt freue ich mich für die nächsten Tage außer Haus zu sein.
500 Kilometer fahrt liegen vor uns. Mein Fahrer ist froh das er jemanden dabei hat. Meine Aufgabe war es ihn während diesen 500 Kilometern wach zu halten.
Die Fahrt verläuft ohne große Komplikationen. Aber mit angeregten Filmgesprächen. 4 Litern Red Bull und laut Krachiger Metal Musik.
Insgesammt 30 Minuten Pause machen wir während der Fahrt. An den Tankstellen, sehen wir diverse Metalheadz, die mit kleinen El Caminos und W:O:A auf der die Rückscheibe geklebt genau das selbe Ziel wie wir haben.
Ein schöner Nebel der sich selbst frisst taucht auf. Verdammt cooler Effekt. Das Naviggationssystem sagt uns das wir nicht mehr lange zu fahren haben. Wir versuchen schon vorab uns mit den Kollegen in Verbindung zu setzen die für uns in Berreich c Plätze freihalten sollen. Ich rieche den Geruch von scheiße, denke schon das mein Mitfahrer sich eingesaut hat.
Wir fahren am Wackentower vorbei. Und sind erstaunt wie gut das Navi und lotst. Hätten wir dem mal besser vertraut währen wir wohl nicht am Backstagebereich vorbeigefahren. Nach kurzen suchen finden wir die Hauptstraße. Versuchen nach wie vor die Kollegen zu erreichen. Jeder klingelt 5 mal ohne Erfolg. Vor uns fangen verrückte an ihren arsch beim Fahren aus dem Fenster zu lehnen und rumzurennen. Mit Sicherheitsabstand fahren wir weiter. 2 der verrückten fangen an auszusteigen und wie Bekloppte neben den Auto zu rennen. Schon kommen auch die ersten Sicherheitsleute die uns in Ebene G Lotsen. An weiter kommen und voreikommen ist nicht zu denken.
Beim Aussteigen schäme ich mich dafür vom Kollegen gedacht zu haben er hätte sich vollgeschissen. Ganz Wacken stinkt nach scheiße. Keine Zeit mehr darüber nachzudenken. Es ist 4 Uhr morgens und wir fangen an unsere Zelte aufzubauen. Ich als absoluter Newbie bekomme also einen Crashkurs in Sachen aufbauen. Nebenbei fangen nachbarn an aufzubauen an. Auch sie haben schwierigkeiten und machen das beste was man tun kann. Sie setzen sich hin und gegeben sich und uns eine Runde Bier aus.
Das Aufbauen wird fast nebensächlich. Als wir dennoch schon das Zelt aufgebaut haben stellen wir fest das der Pavillion den uns Henrys Schwester mitgegeben hat unvollständig ist. Die Abdeckplane sowie einige Schraubenmuttern fehlen. Verägert darüber damit Autoplatz verschwendet zu haben bauen wir die zusammen gesuchten alphabetisch sortierten Stangen. Ein wenig froh sind wir aber das bei all der nachsicht die hier zugange war das Zelt vollständig steht.
Kurze Zeit später legen wir uns pennen.
wird Fortgesetzt ....
21:30 Die Abfahrt geht los. Noch geschlaucht von einem Konflikt freue ich mich für die nächsten Tage außer Haus zu sein.
500 Kilometer fahrt liegen vor uns. Mein Fahrer ist froh das er jemanden dabei hat. Meine Aufgabe war es ihn während diesen 500 Kilometern wach zu halten.
Die Fahrt verläuft ohne große Komplikationen. Aber mit angeregten Filmgesprächen. 4 Litern Red Bull und laut Krachiger Metal Musik.
Insgesammt 30 Minuten Pause machen wir während der Fahrt. An den Tankstellen, sehen wir diverse Metalheadz, die mit kleinen El Caminos und W:O:A auf der die Rückscheibe geklebt genau das selbe Ziel wie wir haben.
Ein schöner Nebel der sich selbst frisst taucht auf. Verdammt cooler Effekt. Das Naviggationssystem sagt uns das wir nicht mehr lange zu fahren haben. Wir versuchen schon vorab uns mit den Kollegen in Verbindung zu setzen die für uns in Berreich c Plätze freihalten sollen. Ich rieche den Geruch von scheiße, denke schon das mein Mitfahrer sich eingesaut hat.
Wir fahren am Wackentower vorbei. Und sind erstaunt wie gut das Navi und lotst. Hätten wir dem mal besser vertraut währen wir wohl nicht am Backstagebereich vorbeigefahren. Nach kurzen suchen finden wir die Hauptstraße. Versuchen nach wie vor die Kollegen zu erreichen. Jeder klingelt 5 mal ohne Erfolg. Vor uns fangen verrückte an ihren arsch beim Fahren aus dem Fenster zu lehnen und rumzurennen. Mit Sicherheitsabstand fahren wir weiter. 2 der verrückten fangen an auszusteigen und wie Bekloppte neben den Auto zu rennen. Schon kommen auch die ersten Sicherheitsleute die uns in Ebene G Lotsen. An weiter kommen und voreikommen ist nicht zu denken.
Beim Aussteigen schäme ich mich dafür vom Kollegen gedacht zu haben er hätte sich vollgeschissen. Ganz Wacken stinkt nach scheiße. Keine Zeit mehr darüber nachzudenken. Es ist 4 Uhr morgens und wir fangen an unsere Zelte aufzubauen. Ich als absoluter Newbie bekomme also einen Crashkurs in Sachen aufbauen. Nebenbei fangen nachbarn an aufzubauen an. Auch sie haben schwierigkeiten und machen das beste was man tun kann. Sie setzen sich hin und gegeben sich und uns eine Runde Bier aus.
Das Aufbauen wird fast nebensächlich. Als wir dennoch schon das Zelt aufgebaut haben stellen wir fest das der Pavillion den uns Henrys Schwester mitgegeben hat unvollständig ist. Die Abdeckplane sowie einige Schraubenmuttern fehlen. Verägert darüber damit Autoplatz verschwendet zu haben bauen wir die zusammen gesuchten alphabetisch sortierten Stangen. Ein wenig froh sind wir aber das bei all der nachsicht die hier zugange war das Zelt vollständig steht.
Kurze Zeit später legen wir uns pennen.
wird Fortgesetzt ....