Beisse mir grade an "Die Arena" die Zähne aus. Das Buch liest sich nicht wie ein Roman, sondern wie ein Telefonbuch, in das ein wenig Handlung reingeschrieben wurde. Nicht nur schlimm genug, dass King einem endlos viele Akteure und Namen um die Ohren ballert, er hat auch zu fast jedem Charakter eine eigene Vorgeschichte mit noch mehr Namen :-/
Da ich ein "mal Abends"-Leser bin, kann ich dem Ganzen kaum noch folgen. Sollte das die nächsten Seiten so weitergehen, wird es das erste Buch von King sein, welches ich nicht bis zur letzten Seite lesen werde