@Danny: Stephen King ist überhaupt nicht anstrengend.
Und wie Manny schon sagte, schreibt er nicht nur Horror. Die Verurteilten, Stand by me, Atlantis, Dolores, Joyland, Der Anschlag, Love u.a. sind anspruchsvolle Charakterdramen und haben nichts mit Horror zu tun. Wenn man ihn auf Horror reduziert, ist es so, als würde man Steven Spielberg zu einem Sci-Fi-Regisseur erklären und Filme wie "Schindlers Liste" ignorieren.
Ich habe auch schon oft Leute sagen gehört: "Stephen King lese ich nicht, ich mag keinen Horror". Dabei könnten einige der genannten Bücher diesen Leuten gefallen, aber weil Stephen King auf Horror reduziert wird, machen diese Leute einen Bogen um seine Bücher. Deswegen finde ich dieses "Schubladendenken" nicht gut