Ich glaube, das ist ein ganz großer Knackpunkt zwischen Filmfans und Leuten, die Filme mögen. Ich kenne das zum Beispiel bei meinen Freunden oder Verwandten: ist ein Film für sie nicht toll, werden die 90-120 Minuten die man damit verbracht hat, bereut und der Film möglichst schnell wieder vergessen. Catwoman? Ach du scheiße, bitte nie wieder.
Bei mir ist das ein bisschen anders. Gut, ich finde Catwoman auch nicht gut, aber es gehört viel, viel dazu, dass ich einen Film mal wirklich bereue oder dass ich richtig unzufrieden bin. Transformers II? Die letzte Aniston Romcom? Hercules in New York? Alles schwache Filme, aber ich würde nie hingehen und sagen, dass ich die Zeit damit bereut hätte. Oder sie nie wieder sehen wollen würde. Fockers III und Wolfman waren unter Kritikermaßstäben und möglichem Potential Mist, aber ich würde nicht versuchen, sie aus meinem Kopf zu radieren.
Deswegen wurde ich auch schon ein paar Mal gefragt, wieso ich mir immer wieder Filme wie Alvin and the Chipmunks ansehe, wo ich doch längst weiß, was mich da in etwa erwartet. Ich sehe es auch nicht so, dass ich gern über Filme lästere und es dafür mache - so bin ich nicht. Selbst wenn ich Transformers II bis aufs Motoröl zerreiße hatte ich durchaus meinen Spaß damit. Deswegen werde ich mir auch TFIII ansehen, auch wenn der mit Sicherheit keine bessere Einteilung als 2 kriegen wird. Ich versuche also nicht nur, nur als "gut" ausgezeichnete Filme zu sehen. Dann würde ich nämlich nur ein viertel oder fünftel oder gar noch weniger an Filmen im Jahr schauen.
Zu den wenigen Filmen die ich echt bereue gehören also nicht solche Sachen wie The Texas Chainsaw Massacre 4 mit Rene Zellweger, Date Movie und Fockers III, sondern beispielsweise Uwe Bolls Seed. Ich mag die anderen Filme von ihm, aber echte Bilder von Tierquälerei gefolgt von spannungsarmer, bildleerer Gewaltabfeierung bieten mir nichts. Da werde auch ich sauer, und ich habe Hai Alarm auf Mallorca im Schrank stehen.
Wie seht ihr das? Bereut ihr schwache Filme oder gibt es euch fast immer etwas, sie gesehen zu haben? Streicht ihr die schwachen aus dem Gedächtnis oder könnt ihr euch heut noch an sie erinnern?
Bei mir ist das ein bisschen anders. Gut, ich finde Catwoman auch nicht gut, aber es gehört viel, viel dazu, dass ich einen Film mal wirklich bereue oder dass ich richtig unzufrieden bin. Transformers II? Die letzte Aniston Romcom? Hercules in New York? Alles schwache Filme, aber ich würde nie hingehen und sagen, dass ich die Zeit damit bereut hätte. Oder sie nie wieder sehen wollen würde. Fockers III und Wolfman waren unter Kritikermaßstäben und möglichem Potential Mist, aber ich würde nicht versuchen, sie aus meinem Kopf zu radieren.
Deswegen wurde ich auch schon ein paar Mal gefragt, wieso ich mir immer wieder Filme wie Alvin and the Chipmunks ansehe, wo ich doch längst weiß, was mich da in etwa erwartet. Ich sehe es auch nicht so, dass ich gern über Filme lästere und es dafür mache - so bin ich nicht. Selbst wenn ich Transformers II bis aufs Motoröl zerreiße hatte ich durchaus meinen Spaß damit. Deswegen werde ich mir auch TFIII ansehen, auch wenn der mit Sicherheit keine bessere Einteilung als 2 kriegen wird. Ich versuche also nicht nur, nur als "gut" ausgezeichnete Filme zu sehen. Dann würde ich nämlich nur ein viertel oder fünftel oder gar noch weniger an Filmen im Jahr schauen.
Zu den wenigen Filmen die ich echt bereue gehören also nicht solche Sachen wie The Texas Chainsaw Massacre 4 mit Rene Zellweger, Date Movie und Fockers III, sondern beispielsweise Uwe Bolls Seed. Ich mag die anderen Filme von ihm, aber echte Bilder von Tierquälerei gefolgt von spannungsarmer, bildleerer Gewaltabfeierung bieten mir nichts. Da werde auch ich sauer, und ich habe Hai Alarm auf Mallorca im Schrank stehen.
Wie seht ihr das? Bereut ihr schwache Filme oder gibt es euch fast immer etwas, sie gesehen zu haben? Streicht ihr die schwachen aus dem Gedächtnis oder könnt ihr euch heut noch an sie erinnern?