Joels Ausblick auf 2011: Erwartete Filme

Der Pirat

New Member
Es ist aber nun mal so, dass die Technik mit der ZEit geht.
Und es ist mittlerweile einfacher und oft auch besser, die Effekte im Computer entsehen zu lassen. Geringeres Risiko für alle Beteiligten etc...
Aber naja. Jedem das seine...
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Es ist eben häufig aber auch einfach nur günstiger, und eben nicht besser. Und dann nervt es. Was real umzusetzen geht, sollte auch so gemacht werden. Alles was darüber hinaus geht, kann ja mit CGI gemacht werden, damit habe ich kein Problem. Und wenn es einfacher, günstiger und genauso gut aussieht, habe ich auch kein Problem damit. Doch gerade bei Actionfilmen sollte so weit es nur irgend möglich ist, real gearbeitet werden. Action lebt nun einmal von der Physis und nicht davon, dass da was am Computer zusammengrechnet wird.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Absolut. Ich hab grundsätzlich rein gar nichts gegen CGI, aber es gibt Momente, wo es einfach wenig bis gar keinen Sinn macht. Frei nach dem Motto: Wir benutzen CGI, weil wir es können. Das ist in meinen Augen einfach unnütz und hilft dem Film nicht weiter und wenn der Punkt kommt, wo CGI reiner Selbstzweck sind, wird es richtig penetrant.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Vor allem sind wir gerade auf dem absoluten Hochpunkt der visuellen Effekte. Nie waren praktische besser, nie waren es die aus dem Computer. Natürlich gibt es immer Außnahmen, die nicht so gut sind, aber, wie schon zigmal gesagt, die gab es auch früher schon. Und jeder, der nicht total verblendet von der ach so tollen Vergangenheit ist weiß das auch.

Oft ist Effektkino stumpf und belanglos (Wobei es, so scheint es mir, das ist worauf du, Cinefreak, abfährst. Nicht nur, aber größtenteils :wink: ), aber so oft eben auch nicht. CGI ist nicht der Feind, es ist eine wunderbare Möglichkeit Geschichten so zu erzählen, wie es früher nicht möglich war - Inception zum Beispiel. Selbst für The Social Network waren Effekte unabdingbar.

Und das noch: Du beschwerst dich, dass heutzutage so viele ungute (bzw naive, wie auch immer du das genannt hast) Geschichten erzählt werden, aber das war früher nicht anders. (Ob du das anders siehst ist egal oder nicht, Armageddon ist ein flacher und vor pathos und Kitsch triefender Film, dessen Drehbuch nicht der Rede wert ist) - Und: Dann gibt es Filme, die aus diesem Raster rausfallen (The Dark Knight oder Inception) und die gefallen dir dann nicht, weil sie dir nicht einfach genug sind. Was willst du denn jetzt? Mal ganz davon abgesehen, dass es auch heute noch überzeugende, kurzweilige Filme gibt: The Green Hornet nochmal als Beispiel: Der ist unterhaltsam, witzig und die Action ist wunderbar. Und du kannst mir glauben, dass sich CGI auf ein Minimum beläuft und nicht auffällt.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
That´s the Point, Mestizo. Es wurden in der Vergangenheit eben verstärkt CGI Szenen eingesetzt, wo es keinen Sinn machte, man es sah und es dem Film sogar schadete. Bestes Beispiel ist "Expendables", als zum Schluss digitales Feuer eingesetzt wurde. Das ist idiotisch. Schon vo 50 Jahren sind brennende Stuntmen durch die Gegend gerannt - und heute ist das dann nicht mehr drin? Warum? Solche Momente stören mich einfach, weil es niccht sein muss und es anders geht. Die Künstlichkeit reisst mich in dem Moment aus dem Film, und das mag ich nicht. Gleiches bei Explosionen. Natürlich ist es gefährlicher, schwieriger und aufwändiger, reale Explosionen zu inszenieren. Aber verdammter Mist: Man sieht einfach den Unterschied. Wo es nicht sein muss, sollten bei Actionfilmen digitale Effekte nur als Ergänzung eingesetzt werden, als Hilfe, und nicht als selbstzweckhafte Show, frei nach dem Motto "schneller, höher, weiter."
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Jepp, da muss ich dir in allen Punkten zustimmen. Es ist einfach schade, wenn man sich zu sehr auf die neue Technik stürzt. Sie ist natürlich auch nur ein Handwerk und Element wie jedes andere im Film, aber man verlässt sich häufig zu stark darauf, was echt schade ist. Ein wenig back to the roots in manchen Bereichen würde nicht schaden, ganz klar. Unterstützend kann man aus einer kleinen Explosion, eine traumhaft große machen, statt sie komplett binär umzusetzen (vielleicht nicht traumhaft, aber mir fällt dabei immer der Cable Car Part bei The Rock ein). Es ist halt dieser Balanceakt, der da gemeistert werden muss. Eine Besinnung zu den "alten Stärken" wäre ab und an tatsächlich nicht verkehrt, aber prinzipiell sind CGI natürlich ein hervorragendes Werkzeug, die die Filmlandschaft immens nach vorne getrieben hat.
 

Puni

Well-Known Member
Original von Dr Knobel
Bestes Beispiel ist "Expendables", als zum Schluss digitales Feuer eingesetzt wurde. Das ist idiotisch. Schon vo 50 Jahren sind brennende Stuntmen durch die Gegend gerannt - und heute ist das dann nicht mehr drin? Warum? Solche Momente stören mich einfach, weil es niccht sein muss und es anders geht. Die Künstlichkeit reisst mich in dem Moment aus dem Film, und das mag ich nicht.

Auf jeden Fall, da stimm ich dir auch zu. Ganz besonders diese Szene blieb mir bei den Expendables hängen und hat mich extrem gestört. Die war, mal abgesehen vom Ende mit Dolph, an Peinlichkeit nicht mehr zu unterbieten - ich weiß wirklich nicht, was da in Stallone gefahren ist.
 
S

SlyFan

Guest
Bin da bei euch.CGI ist doch fantastisch,wenn es richtig eingesetzt wird.Avatar,Herr der Ringe etc.,möchte es bei solchen Filmen nicht missen,weil sie passten,gut aussahen und notwendig waren.Aber CGI in einen Actionfilm?Nur wenn es unbedingt Not tut.Wenn ich ne Verfolgungsjad sehe,dann will ich sie in echt sehen,weil es am realistischsten ist..warum dann Computer animierte Autos etc...albern..das wertet den Film ab,weil es einfach unnötig und dazu schlecht ist.
CGI gerne,aber bitte auch als Mittel zur Verbesserung und um Dinge zu erschaffen,die man real nicht erschaffen kann.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Original von Mestizo
... aber prinzipiell sind CGI natürlich ein hervorragendes Werkzeug, die die Filmlandschaft immens nach vorne getrieben hat.

Natürlich, das ist unbestritten. Ich bin ja auch kein Feind von CGI´s, will sie aber eben nur als helfendes Werkzeug eingesetzt sehen, gerade im Actiongenre. Wenn so ein Werkzeug dazu dient, etwas besser zu machen, in dem es unterstützend eingesetzt wird, und man den Unterschied nicht sieht: Wunderbar. Wird es jedoch rein aus finanziellen, zeitlichen oder "Show"-Gründen benutzt, brauche und will ich es in einem sehr physischen Genre wie dem Actionfilm nicht sehen. Ein Stunt ist ohne CGI, trotz aller Kniffs und Tricks nicht möglich? Ja, dann lasst es eben sein, oder nutzt CGI eben wirklich nur als dezente Hilfe.

@Punisher: Bei "Expendables" hat es mich umso mehr gestört, weil Stallone ja vorher dieses back to the roots predigte, und im Bezug zum ersten Rambo gerne ein paar Anekdoten erzählt.
Wie auch immer: CGI will ich im Actiongenre am liebsten gar nicht, und wenn es gar nicht anders geht, warum auch immer, dann nur sehr, sehr sparsam eingesetzt sehen. bei Fantasy- oder Sci-Fi-Stoffen ist das eine völlig andere Aussgaangssituation und da bin ich dann auch sehr froh, dass es die Möglichkeiten gibt.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Original von Dr Knobel
[...]
Ich bin ja auch kein Feind von CGI´s, will sie aber eben nur als helfendes Werkzeug eingesetzt sehen,
[...]

Weiß ich doch. War auch eher allgemein gesprochen.

Original von Dr Knobel
[...]
gerade im Actiongenre. Wenn so ein Werkzeug dazu dient, etwas besser zu machen, in dem es unterstützend eingesetzt wird, und man den Unterschied nicht sieht: Wunderbar.
[...]

Sehe ich genauso. Gerade im "simpel" gestrickten Actiongenre, kann ich auf übermäßigen Einsatz von CGI gut und gerne verzichten.

Original von Dr Knobel
[...]
Wird es jedoch rein aus finanziellen, zeitlichen oder "Show"-Gründen benutzt, brauche und will ich es in einem sehr physischen Genre wie dem Actionfilm nicht sehen. Ein Stunt ist ohne CGI, trotz aller Kniffs und Tricks nicht möglich? Ja, dann lasst es eben sein, oder nutzt CGI eben wirklich nur als dezente Hilfe.

Auf der einen Seite finde ich es ja gut, dass man auch versucht, neues zu Entwickeln. Aber irgendwie hat man zeitweise das Gefühl, dass man stur nach vorne schaut und nur allzu selten nach hinten und sich den Fähigkeiten und Erfahrungen der Vergangenheit besinnt. Ein wenig "bodenständiger" kann es meinetwegen gerne sein. Ich verstehe durchaus, dass sich die Sehgewohnheiten und die Ansprüche beim Publikum geändert haben und habe auch sehr viel Spaß an aktuellen Produktionen, aber man muss ja nicht stur diese Linie fahren.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Ich wüsste gerne, was ein Hal Needham heute sagen würde, wenn er an ein Set käme und ihm jemand erzählen würde, dass man den Stunt später in der Nachbearbeitung einfügt. :clap:
 
S

SlyFan

Guest
:omg:

Das Schaaf,wie geil...so guckt mein Chef immer,wenn eine Antwort kommt,mit der er nicht gerechnet hätte. :super:
 

Der Pirat

New Member
Kann euch da eigentlich nur zustimmen. Wollte das in meinem Post eigentlich auch anders klingen lassen, als es Schlussendlich dann geklungen hat. Die Tücken des Internets.

CGI ist ein hervorragendes Mittel um Sachen zu bewerkstelligen, die sonst nicht möglich wären. (bsp. Panzerszene in A-Team) und wenn es passt find ichs gut.
Selbst schlecht aussehende CGI können manchmal echt passend sein, weil es einfach zum Grundtenor des Films passt. (Pianha 3D z.B.)

Was mich nur immens aufregt, ist das ständige Gebashe mancher User. Wenn man einmal über einen Film sagt, dass einem die CGI nicht gefallen is das ja okay. Jedem das seine. Wenn man sich aber in jedem zweiten Post wiederholt, da geht mir echt die Hutschnur hoch.
Genug gemeckert.

@Topic und Joel. Ich hatte wirklich viel Spass beim lesen deiner Kollumne. Auch wenn hier wenige Filme bei sind, die mich wirklich interessieren, so haben mich deine Eindrücke, Au- und Rückblicke dann doch überzeugt, mir den ein oder anderen Film mal genauer an zu sehen :wink:
 

Cinefreak

New Member
ich sehe noch etwas, was meines Erachtens nach absolut gegen unnötige CGI spricht: Es mag zwar sein, dass Stuntarbeit gefährlich ist, aber: Das ist die Arbeit eines Dachdeckers z. B. auch. und trotzdem wird sie gemacht. und gerade im Filmbereich gibt es reichlich Möglichkeiten, Stunts sicherer zu machen, so ist es ja schon möglich, Autos zu ziehen, durch Katapulte abzufeuern oder sie fernzusteuern, da ist es a) absolut nicht einzusehen, dass sowas wie Autojagden, was quasi das a und o eines Action-Stunt-Films ist und meines Erachtens nach auch die Fähigkeit eines Actionregisseurs bzw. Stuntkoordinators zeigt), am Computer gemacht wird, nur um irgendwelche Sachen zu zeigen, die angeblich nicht durchzuführen sind. Hinzu kommt, dass die Arbeit von Stuntleuten in A-Filmen immer unnötiger wird und a) immer mehr auf CGI zurückgegriffen wird, um die Profitgier der Filmfirmen noch mehr zu befriedigen, b) die Stuntleute keine vernünftigen Auträge mehr bekommen werden irgendwann und vermutlich nur noch in B-Movies verheizt werden, wo die Sicherheitsauflagen möglicherweise weitaus schlechter sind als in namhaften Produktionen. Erst vor einigen Monaten las ich beispielsweise in einem Forum, dass ein gewisser Aaron Norris für das Verheizen von Stuntleuten geradezu bekannt ist...for example.

Außerdem werden am Computer oft "Stunts" visualisiert, die vollkommener Kokolores sind und diese extreme Abgehobenheit degradiert die Action für mich z. B. zur Belanglosigkeit. Man nehme mal Con air, einen meiner Lieblingsactionfilme überhaupt: Die Action entstand großteils real, und das ist dem Film auch anzumerken. Ich finde es wesentlich eindrucksvoller, wenn ein Flugzeug sich durch Las Vegas fräst (der Stunt wurde weitestgehend real durchgeführt, das Flugzeug wurde leer gezogen und auch dass es nicht gleich geklappt hat, hat die Macher nicht dazu veranlasst, die Szene wegzulassen oder unnötige CGI einzusetzen!) als irgendwelche absolut unrealistischen und auch nur durch CGI durchführbaren Autostunts, die nicht mal auch nur annähernd den Gesetzen der Physik entsprechen, man nehme nur mal die Autoaction in Transporter 2 oder die Stunts in Drei Engel für Charlie...wenn ich nen Videospiel will, gehe ich nicht ins Kino, sondern suche jemanden auf, der ne X-Box oder Nintendo oder sowas hat...ich finde diese Entwicklung sehr traurig.

Zu der anderen Sache: Inception habe ich bis dato noch nicht gesehen, weil ich annehme und das mir auch schon mehrfach von Leuten bestätigt wurde, dass man dafür einen freien KOpf braucht und sich drauf einlassen muss auf eine sehr komplexe Story. The dark Knight war mir einfach zu umständlich, zu lang und irgendwie too much von allem, ich mag halt lieber einfach erzählte, wirkungsvolle Stories. Wenn ich Action will, dann will ich keine großen Ausarbeitungen über die Metamorphose von Schmetterlingen oder über die Aufzucht von Meerschweinchen haben, sondern einfach verständlich und straff inszeniert unterhalten werden. Für komplizierte Unterhaltung, so man sie denn mal will, gibt es andere Genres meiner Meinung nach. Aber jedem das seine, ich mags halt meist schlicht und kurzweilig.

Ich habe auch nie gesagt, dass The dark knight schlecht ist, ich finde ihn nur überbewertet, es gibt besseres. Gerade was die Action angeht, gabs schon deutlich besseres meiner Meinung nach, und ich fand die Action in zwölf Runden wesentlich rockender und unterhaltender beispielsweise. Dass die Geschichte in The Dark knight gut erzählt war, bestreitet keiner, aber solche epischen komplexeren Werke liegen eben nicht jedem, und auch das sollte man meines Erachtens nach akzeptieren, auch ohne jemandem seine Filmleidenschaft absprechen zu wollen (ich beziehe mich damit nochmal auf die Aussage, dass ich mich nicht cinefreak nennen sollte beispielsweise...,)

Nachtrag: Dass mein Vorredner jetzt gerade die absolut bescheuerte Szene vom A-Team als Beispiel für halbwegs sinnvolle CGI nutzen musste, lässt mich ein wenig verwirrt zurück, ich hätte nicht gedacht, dass so ein Schwachsinn jemanden beeindruckt. Ich habe Leuten von der Szene nur erzählt und die haben gedacht, ich erzähle Unsinn, hab denen dann sagen müssen, die Szene sieht mindestens so bescheuert aus wie sie sich anhört....
:facepalm:
 

Mestizo

Got Balls of Steel
The Dark Knight ist nun einmal kein reinrassiger und schon gar nicht klassischer Actionstreifen, warum also den Vergleich zu 12 Rounds ziehen?
 

Cinefreak

New Member
Original von Mestizo
The Dark Knight ist nun einmal kein reinrassiger und schon gar nicht klassischer Actionstreifen, warum also den Vergleich zu 12 Rounds ziehen?

Der Vergleich bezog sich rein auf die Action. Die sollte so gewaltig sein, ich fand sie nicht wirklich ausreichend in The dark knight und fand die in 12 Rounds - gerade in Anbetracht des Budgets deutlich krachender und für mich eben wichtig, deutlich handgemachter. Gerade in punkte Stunts hat 12 Rounds meines Erachtens nach absolutes Lob verdient. Und das, wo ich Renny schon fast als Actionregisseur abgeschrieben hatte, da ich kurz zuvor den absolut langweiligen und mega-vorhersehbaren Cleaner gesehen hatte...man hätte ... auch auf die Stirn schreiben können,d ass er der Böse ist...so eindeutig wars. :gruebel: :facepalm:
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Der Vergleich bietet sich für mich trotzdem nicht an, aber nun gut, dass muss jetzt wirklich nicht weiter ausgerollt werden.
 

Der Pirat

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Original von Cinefreak
Nachtrag: Dass mein Vorredner jetzt gerade die absolut bescheuerte Szene vom A-Team als Beispiel für halbwegs sinnvolle CGI nutzen musste, lässt mich ein wenig verwirrt zurück, ich hätte nicht gedacht, dass so ein Schwachsinn jemanden beeindruckt. Ich habe Leuten von der Szene nur erzählt und die haben gedacht, ich erzähle Unsinn, hab denen dann sagen müssen, die Szene sieht mindestens so bescheuert aus wie sie sich anhört....
:facepalm:

Lass doch die Leute selber entscheiden ob sie die Szene für bescheuert halten oder nicht.
Und nur weil DU die Szene für bescheuert und schwachsinnig hällst muss das noch lange nicht heissen, dass jeder das tut.
Ich hatte bei der Szene einen heiden Spass. Und auch viele aus meinem Bekanntenkreis finden die Szene unterhaltsam. Und das obwohl ein Teil der Leute eher zu ernsteren Filmen wie AntiChrist, Memento o.ä. neigt... Soviel dazu...
 

Cinefreak

New Member
ich hab mich auch mehr daran gestört, dass so eine Szene als Beispiel für sinnvollen CGI Einsatz gebracht wird, wo es sicher weitaus besser aussehende und sinnvollere Szenen in Filmen gibt :wink:
 
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