SPIEGEL ONLINE: In "Blade Runner" ist es die Tyrell Corporation, die alle Fäden in der Hand hält. Sie arbeiten gerade an einer Fortsetzung ihres Klassikers von 1982, wie steht's denn?
Scott: Ich kämpfe gerade mit dem dritten Akt und führe viele Diskussionen darüber, ob wir einfach nur eine Geschichte im Rahmen der "Blade Runner"-Ästhetik und -Umwelt drehen oder tatsächlich an die Handlung des ersten Films anknüpfen wollen. Es ist sehr interessant, zu überlegen, wie die Geschichte um Deckard weitergehen könnte.