Ok, dann durchbreche ich mal (vorübergehend) die allseits beliebte Mauer der Ablehnung, gegenüber einer direkt eingeplanten Trilogie, und komme ebenso direkt auf etwas zu sprechen, was mir zusagt: Das Setting in den 1920er Jahren. Mal was anderes, so wie Cap 1 in WW2 gut heraus sticht. Hier kommt dann noch die paradiesische Insel der Amazonen hinzu, mit Göttern und sexy Kriegerinnen. Noch mehr Punkte, die mir gefallen. Ich jedenfalls freue mich auf den ersten Superheldinnen-Kinofilm. Denn, Überraschung, auch dies ist etwas neues und potenziell interessantes im Genre.
Jetzt dürft ihr wieder Trübsal blasen und meckern, es gäbe eh zu viele Superhelden-Filme, Trilogien...