Ich hab seit ein paar Tagen eine heiße Diskussion über ein Thema, das jeder irgendwann mal durchgekaut hat. Wem ist was wichtiger: Aussehen oder Charakter?
Wer kennt das nicht, der Frühling kommt, es wird wärmer und die Frühlingsgefühle überfahren fast jeden, der auch mal nach draußen geht.
Man lernt - je nachdem wie aktiv man ist - neue Menschen kennen und meistens auch vom anderen Geschlecht. Wie macht Ihr das, wenn Ihr jemanden kennenlernt, oder auf der Straße/in der Eisdiele/im Kino/im Club seht. Lässt Euch das Äussere solange kalt, bis Ihr Euch sicher seid, einen guten Charakter dahinter entdeckt zu haben, oder interessiert Euch nur das Aussehen, bzw. ist nur Selbiges entscheidend, ob Ihr jemanden näher kennen lernen wollt?
Eine gute Freundin und ein Freund von mir sind beide der Meinung, ich sei ein oberflächlicher Depp, der sich zumindest Anfangs einen Dreck für den Charakter einer Person interessiert und wahllos aussortiert, wer nicht in mein Beuteschema passt. Ich wiederum behaupte, beide wären Träumer, die alle paar Meter glauben, den Mann/die Frau fürs Leben gefunden zu haben, deshalb aber ständig enttäuscht werden. Die Weißheit mit Löffeln gefressen haben wir allerdings alle nicht. Ich bin seit Langem mal wieder in einer Beziehung, die länger als drei Wochen hält und die anderen beiden sind gerade zum x-ten mal unglücklich liiert - was meistens darin endet, dass sie sich beim oberflächlichen Depp ausheulen.
Ich bin der Meinung, nach dem Charakter hinter jeder Fassade zu suchen bringt nichts, weil sich jeder von seiner Zuckerseite zeigt, solange man sich noch nicht näher kennt. Also schaue ich aufs Aussehen. Sie behauptet, das sei völlig falsch und sortiert vermeintliche Arschgeigen schon beim Kennenlernen aus (was ja anscheinend nicht so gut klappt). Wie sie das genau macht, weiß ich nicht, aber sie meint nunmal, sowas könne man beim Kennenlernen auf jeden Fall schon herausfinden.
Wie denkt Ihr darüber, seid Ihr Verfechter der "Gute-Charakter-Theorie" oder tickt Ihr wie ich und denkt, jede/jeder hat Leichen im Keller und soll dabei wenigstens gut aussehen?
Wer kennt das nicht, der Frühling kommt, es wird wärmer und die Frühlingsgefühle überfahren fast jeden, der auch mal nach draußen geht.
Man lernt - je nachdem wie aktiv man ist - neue Menschen kennen und meistens auch vom anderen Geschlecht. Wie macht Ihr das, wenn Ihr jemanden kennenlernt, oder auf der Straße/in der Eisdiele/im Kino/im Club seht. Lässt Euch das Äussere solange kalt, bis Ihr Euch sicher seid, einen guten Charakter dahinter entdeckt zu haben, oder interessiert Euch nur das Aussehen, bzw. ist nur Selbiges entscheidend, ob Ihr jemanden näher kennen lernen wollt?
Eine gute Freundin und ein Freund von mir sind beide der Meinung, ich sei ein oberflächlicher Depp, der sich zumindest Anfangs einen Dreck für den Charakter einer Person interessiert und wahllos aussortiert, wer nicht in mein Beuteschema passt. Ich wiederum behaupte, beide wären Träumer, die alle paar Meter glauben, den Mann/die Frau fürs Leben gefunden zu haben, deshalb aber ständig enttäuscht werden. Die Weißheit mit Löffeln gefressen haben wir allerdings alle nicht. Ich bin seit Langem mal wieder in einer Beziehung, die länger als drei Wochen hält und die anderen beiden sind gerade zum x-ten mal unglücklich liiert - was meistens darin endet, dass sie sich beim oberflächlichen Depp ausheulen.
Ich bin der Meinung, nach dem Charakter hinter jeder Fassade zu suchen bringt nichts, weil sich jeder von seiner Zuckerseite zeigt, solange man sich noch nicht näher kennt. Also schaue ich aufs Aussehen. Sie behauptet, das sei völlig falsch und sortiert vermeintliche Arschgeigen schon beim Kennenlernen aus (was ja anscheinend nicht so gut klappt). Wie sie das genau macht, weiß ich nicht, aber sie meint nunmal, sowas könne man beim Kennenlernen auf jeden Fall schon herausfinden.
Wie denkt Ihr darüber, seid Ihr Verfechter der "Gute-Charakter-Theorie" oder tickt Ihr wie ich und denkt, jede/jeder hat Leichen im Keller und soll dabei wenigstens gut aussehen?