Was für ein Film. Für mich ein Anwärter zum Film mit dem grössten verschenkten Potential.
Etwa nach der ersten Hälfte war ich kurz davor ihn iür meine Sammlung zu bestellen. Starke Charaktere, nüchterner REalismus, tolle Schauspieler, eine Geschichte, die nicht alles ausbuchstabierte und an den richtigen Orten Leerstellen offen liess.
Die Probleme beganne kurz vor dem Start des Sparta-Turniers mit einer Wendung, die es erlabute Brandon am Turnier teilnehmen zu lassen.
Dann begannen viele Probleme. Insbesondere der nüchterne Realismus verabschiedete sich mehr und mehr. Kampffilmklischees wurden aufgeboten, die Kämpfe wurden immer pathetischer (Underdogs werden zu den Lieblingen, die jeweiligen Fangruppen (Militär, Schule). Konflikte lösten sich plötzlich auf (Nolte-Hardy), meiner Ansicht nach inkonsequennte Charakterentwicklungen (Brendans Ehefrau) und schliesslich ein unfreiwillig komisches Ende, das mich und Kollegen zum Lachen zwang. Zudem waren die Kämpfe enorm repetiv, liefen immer nach dem gleichen Schema ab.
Trotzdem hat aber auch diese zweite Hälfte ein paar grossartige Szenen zu bieten. Vor allem das Treffen der beiden Brüder und ein brutal-schmerzlicher Dialog zwischen Hardy und Nolte im Spielcasino.
Was soll man sagen. Eigentlich sah alles nach einem sicheren 9er, ja vielleicht sogar 10er-Kandidaten aus. Doch dann kam das Turnier und die Stärken gingen mehr und mehr verloren.
7/10 liegen somit immer noch drin. Insbesondere durch die fantastischen Schauspielerleistungen. Dennoch überwiegt bei mir die Enttäuschung.
Etwa nach der ersten Hälfte war ich kurz davor ihn iür meine Sammlung zu bestellen. Starke Charaktere, nüchterner REalismus, tolle Schauspieler, eine Geschichte, die nicht alles ausbuchstabierte und an den richtigen Orten Leerstellen offen liess.
Die Probleme beganne kurz vor dem Start des Sparta-Turniers mit einer Wendung, die es erlabute Brandon am Turnier teilnehmen zu lassen.
Der eigentliche Teilnehmer verletzt sich beim Training
Dann begannen viele Probleme. Insbesondere der nüchterne Realismus verabschiedete sich mehr und mehr. Kampffilmklischees wurden aufgeboten, die Kämpfe wurden immer pathetischer (Underdogs werden zu den Lieblingen, die jeweiligen Fangruppen (Militär, Schule). Konflikte lösten sich plötzlich auf (Nolte-Hardy), meiner Ansicht nach inkonsequennte Charakterentwicklungen (Brendans Ehefrau) und schliesslich ein unfreiwillig komisches Ende, das mich und Kollegen zum Lachen zwang. Zudem waren die Kämpfe enorm repetiv, liefen immer nach dem gleichen Schema ab.
Trotzdem hat aber auch diese zweite Hälfte ein paar grossartige Szenen zu bieten. Vor allem das Treffen der beiden Brüder und ein brutal-schmerzlicher Dialog zwischen Hardy und Nolte im Spielcasino.
Was soll man sagen. Eigentlich sah alles nach einem sicheren 9er, ja vielleicht sogar 10er-Kandidaten aus. Doch dann kam das Turnier und die Stärken gingen mehr und mehr verloren.
7/10 liegen somit immer noch drin. Insbesondere durch die fantastischen Schauspielerleistungen. Dennoch überwiegt bei mir die Enttäuschung.