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Drama mit Michael Fassbender (X-Men EE)
Hunger dreht sich um den Hungerstreik des Rebellen Bobby Sands, der 1981 für die Anerkennung von IRA Häftlingen als politische Gefangene ein Extrem wagte. Nach langer Folterei durch brutale Gefängniswärter lehnt er jegliches Essen ab, was die Wachleute auch eisern dulden.
Ziemlich harscher Film, der gerade in der letzten halben Stunde ziemlich ungemütlich wird. Fassbender ist wirklich hervorragend in seiner Rolle und hat sich dafür genau so körperlich gemartert wie Bale für den Maschinisten. Highlight des Films ist eine fast 20 Minuten lange Unterhaltung mit einem Priester, die ohne Cut in einer Einstellung gedreht wurde. Was den Film einschränkt, ist die Tatsache, dass er absolut linear und sehr simpel ausfällt, es gibt so gesehen keine wirkliche Story, keine Entwicklung oder ähnliches. Fassbender und gute Regie sorgen allerdings dafür, dass es nicht bloß reines Leiden ist.
6/10
Drama mit Michael Fassbender (X-Men EE)
Hunger dreht sich um den Hungerstreik des Rebellen Bobby Sands, der 1981 für die Anerkennung von IRA Häftlingen als politische Gefangene ein Extrem wagte. Nach langer Folterei durch brutale Gefängniswärter lehnt er jegliches Essen ab, was die Wachleute auch eisern dulden.
Ziemlich harscher Film, der gerade in der letzten halben Stunde ziemlich ungemütlich wird. Fassbender ist wirklich hervorragend in seiner Rolle und hat sich dafür genau so körperlich gemartert wie Bale für den Maschinisten. Highlight des Films ist eine fast 20 Minuten lange Unterhaltung mit einem Priester, die ohne Cut in einer Einstellung gedreht wurde. Was den Film einschränkt, ist die Tatsache, dass er absolut linear und sehr simpel ausfällt, es gibt so gesehen keine wirkliche Story, keine Entwicklung oder ähnliches. Fassbender und gute Regie sorgen allerdings dafür, dass es nicht bloß reines Leiden ist.
6/10