TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
[url]http://img24.imageshack.us/img24/7864/gooniesko.jpg[/URL]
Jahr: 1985
Regie: Richard Donner
Drehbuch: Chris Columbus, nach Story und Idee von Steven Spielberg
Laufzeit: 114 Minuten
Mit Sean Astin, Josh Brolin, Corey Feldman und anderen
Dürfte, sollte, nein, muss jeder hier kennen: Die Geschichte von Mikey, Chunk, Mouth und Data, den selbsternannten Goonies, einer bunt gemischte Gruppe von befreundeten Kindern, deren Viertel, die "Goondocks" bald einem Golfplatz weichen sollen. Da die vier das nicht auf sich sitzen lassen wollen, machen sie sich im letzten Augenblick auf die Suche nach dem sagenumwobenen Schatz des einäugen Willie, der nach Stadlegende irgendwo unter der Stadt versteckt sein muss. Verfolgt von der Verbrecherfamilie Fratelli begeben sich die Goonies auf eine abenteuerliche Schatzjagd in der unterhöhlten Stadt.
Die Goonies ist einer der absolut größten Kultfilme aller Zeiten, den jeder gesehen haben müsste, der in 80ern groß geworden ist. Ich bins nicht, trotzdem war Die Goonies nicht nur einer meiner Lieblingsfilme als Kind, sondern ist es heute immer noch. Das liegt nicht nur daran, dass Die Goonies einer der wenigen wirklichen Kinderfilme ist, die es schaffen absolut nicht kindisch zu sein, sondern auch weil er unheimlich zeitlos ist. Klar, die 80er-Atmosphäre trägt viel zum Charme des Films bei, aber ansonsten ist der Film immernoch unglaublich modern, was die Figuren, die Geschichte und den Humor angeht. Dabei ist vor allem das Drehbuch ein Volltreffer (Damals, als Chris Columbus noch für umwerfende Qualität stand) Die Figuren sind großartig geschrieben, die Interaktion und der daraus resultierende Humor ist einzigartig und unnachambar, was natürlich auch an den Darstellern liegt. Die Geschichte ist immernoch liebenswürdig erzählt, spannend, originell und das Abenteuer bleibt dabei auch noch irgendwie emotional verankert. Gleichzeitig, dank Richard Donners toller Regie und Dave Grusins kultigem Score, einer der atmosphärischsten Filme, die ich kenne. Wunderbar düster, mysteriös und abenteuerlich, abegrundet durch eine ebenso wunderbare Kameraarbeit. Ein, ja, durchweg perfekter Film, dessen Wirkung, dessen Charme und dessen Kultstatus in den letzten, knapp, 26 Jahren nicht gesunken ist. Im Gegenteil.
10/10
Jahr: 1985
Regie: Richard Donner
Drehbuch: Chris Columbus, nach Story und Idee von Steven Spielberg
Laufzeit: 114 Minuten
Mit Sean Astin, Josh Brolin, Corey Feldman und anderen
Dürfte, sollte, nein, muss jeder hier kennen: Die Geschichte von Mikey, Chunk, Mouth und Data, den selbsternannten Goonies, einer bunt gemischte Gruppe von befreundeten Kindern, deren Viertel, die "Goondocks" bald einem Golfplatz weichen sollen. Da die vier das nicht auf sich sitzen lassen wollen, machen sie sich im letzten Augenblick auf die Suche nach dem sagenumwobenen Schatz des einäugen Willie, der nach Stadlegende irgendwo unter der Stadt versteckt sein muss. Verfolgt von der Verbrecherfamilie Fratelli begeben sich die Goonies auf eine abenteuerliche Schatzjagd in der unterhöhlten Stadt.
Die Goonies ist einer der absolut größten Kultfilme aller Zeiten, den jeder gesehen haben müsste, der in 80ern groß geworden ist. Ich bins nicht, trotzdem war Die Goonies nicht nur einer meiner Lieblingsfilme als Kind, sondern ist es heute immer noch. Das liegt nicht nur daran, dass Die Goonies einer der wenigen wirklichen Kinderfilme ist, die es schaffen absolut nicht kindisch zu sein, sondern auch weil er unheimlich zeitlos ist. Klar, die 80er-Atmosphäre trägt viel zum Charme des Films bei, aber ansonsten ist der Film immernoch unglaublich modern, was die Figuren, die Geschichte und den Humor angeht. Dabei ist vor allem das Drehbuch ein Volltreffer (Damals, als Chris Columbus noch für umwerfende Qualität stand) Die Figuren sind großartig geschrieben, die Interaktion und der daraus resultierende Humor ist einzigartig und unnachambar, was natürlich auch an den Darstellern liegt. Die Geschichte ist immernoch liebenswürdig erzählt, spannend, originell und das Abenteuer bleibt dabei auch noch irgendwie emotional verankert. Gleichzeitig, dank Richard Donners toller Regie und Dave Grusins kultigem Score, einer der atmosphärischsten Filme, die ich kenne. Wunderbar düster, mysteriös und abenteuerlich, abegrundet durch eine ebenso wunderbare Kameraarbeit. Ein, ja, durchweg perfekter Film, dessen Wirkung, dessen Charme und dessen Kultstatus in den letzten, knapp, 26 Jahren nicht gesunken ist. Im Gegenteil.
10/10