@ Rahl: Auch wenn ich damit das Spiel auf ein minimum Reduziere: Wie hast du die Kellnerin rumgekriegt (ohne dass ihr Mann sie umbringt
)?
Ich war schon etwas erstaunt über die Dryade, die sich dem Geralt hingab...
Aber für ein Rollenspiel ist es das mindeste, Beziehungen und Liebesgeschichten nicht nur auf Text-Abenteuer zu beschränken, denn nur Monster zu kloppen und seinen Charakter auf den Kampf gegen diese zu spezialisieren ist Diablo-typisch.
Witcher Geralt ist das genaue Gegenteil zum Barden aus Bard's Tale. Dieser versucht nur "coin & cleavage" zu erreichen und rettet dabei die Welt. Geralt rettet die Welt und bekommt, was der Barde so sehr wollte
Übrigens ist The Bard's Tale ein geniales Spiel, wenn man es im Original spielt und nicht auf die Bewertungen achtet. Ich war begeistert.
Wenn ich schonmal dabei bin: Geheimtipp des Jahres: Death to Spies. Hitman meets Commandos und im Gegensatz zu den Flachpfeifen bei Gamestar keinesfalls so schlecht. Die Jungs haben keinen Plan, wie man lautlos arbeitet (die scheinen überall in Schießereien geraten zu sein, ich bin sehr weit und habe nie geschossen und alles perfekt gelöst, ganz nach meinem Hitman-Stil)...