Dark Skies

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Dark Skies

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Inhalt
Im Jahr 1961 kommt das junge Pärchen Kimberly Sayers und John Loengard nach Washington, um für die Kennedy-Regierung zu arbeiten. John soll für das Projekt "Blue Note" Nachforschungen in Fällen von mysteriösen UFO-Sichtungen anstellen.
John stößt auf eine unfassbare Verschwörung: Seit den Ereignissen von Roswell 1947 haben sich Außerirdische als Parasiten in menschliche Körper eingenistet und wollen den Planeten übernehmen. Als er die Öffentlichkeit informieren will, gerät er ins Visier der Geheimorganisation "Majestic 12", die alle Informationen mit Gewalt unter Verschluss hält.
John gelingt es, Präsident Kennedy ein Beweisstück der Außerirdischen zu überbringen, doch wenige Tage später stirbt dieser bei einem Attentat. John und Kimberly müssen erkennen, dass die Kräfte, gegen die sie kämpfen, übermenschlich sind ...

Kritik, Trailer, Bilder bei BGT

Wir schreiben das Jahr 1996: Der Hype um Akte X erreichte seinen Höhepunkt. Nicht nur das die Chris-Carter-Serie weltweit exzellente Einschaltquoten einfuhr: Das Merchandising-Geschäft rund um Bücher, CD´s, Videokassetten nahm ungeahnte Formen an. Es überrascht nicht, dass die Konkurrenz da nicht tatenlos zusehhen will, und eine Konkurrenz-Serie auf den Markt wirft, in der es ebenfalls um eine Alien-Invasion und um eine groß angelegte Verschwörung geht - Dark Skies sollte den Erfolg wiederholen. Doch während die X-Akten zu Beginn für ein sehr überschaubares Budget realisiert wurden, ging man bei Dark Skies sofort in die Vollen und spendierte der Serien-Hoffnung ein sattes Budget von zwei Millionen Dollar pro Folge. Doch alles nützte nichts, da die Zuschauer nicht so recht mit der seie warm wurden und somit nach bereits einer Staffel der Stecker gezogen wurde. Wie wirkt die Serie heute, fast 15 Jahre nach der Erstausstrahlung?
 

Mr.Anderson

Kleriker
Habe die Serie damals gesehen und fand sie nicht schlecht. Ich war sehr enttäuscht, dass die Serie nur eine Staffel bekommen hat. Die Idee war grandios und man hätte wirklich etwas daraus machen können. Leider war die Serie viel zu teuer für die Quoten, die sie generierte und so wurde sie schnell abgesetzt. Das einzig positive an der Absetzung: Jeri Ryan hatte Zeit für Star Trek: Voyager und durfte 4 Jahre "Seven of Nine" spielen. :smile:
 

nebomb

Well-Known Member
Kann noch jemand was zu dieser Serie sagen? Würdet ihr 20 Euro für die Serie auslegen? Lohnt es sich? Endet es mit einem offenen Ende?
 

nebomb

Well-Known Member
Ok, das mit dem offenen Ende wollt ich eigentlich net mehr schreiben *g* aber ich geb zu, ich hab ein bissl gelesen, dann gepostet und dann erst weiter gelesen. Und bevor ich editieren konnte hast Du schon gepostet *g*

Kleine Anmerkung... im Fazit ist ein Rechtschreibfehler, nichts böses...ist mir nur aufgefallen
Fraglos sehenswert und unterhaltsam, aber deutlich unter den gegebenen Möglicchkeiten.
Ist nicht bös gemeint oder so

/Edit... man sollte den Text nochmal gegenlesen, da ist noch was nicht richtig
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Eher ein Tippfehler. Aber danke für die Info. Ich schaue mir das später noch einmal an.
 

Paddywise

The last man
der selbe Fehler ist nochmal fast ganz unten im Fazit

" So scheiterte Dark Skies sicherlich nicht an seiner Story, der grundsätzlichen Idee oder des betriebenen Aufwands, sondern vielmehr daran, dass man sich wenig bis niccht "

Klingt interresant. Aber das bild wo sich Mulder und Scully Abklatsch im Arm halten wirkt für mich parodistisch und gleichzeitig billig befremdlich.
 
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