Person of Interest - JJ Abrams, Jonathan Nolan
- Ersteller Tyler Durden
- Erstellt am
Puni
Well-Known Member
Hab doch nach knapp 3 Jahren Abstinenz die Serie mal wieder rausgekramt - die vielen Folgen pro Staffeln haben mich immer wieder abgeschreckt. Bin zwar noch bei Staffel 2, aber scheinbar lohnt sich der Spaß auch noch bei Season 5. Die Case of the Week Folgen mag ich auch immer sehr gerne, auch wenn diese am Ende hin gern mal cheesy werden, aber das macht die Serie für mich auch aus. Man weiß, dass meistens kein Unschuldiger getötet wird und alles doch noch irgendwie gut wird, trotzdem fiebert man mit und ist über den Einfallsreichtum der Schreiber doch hin und wieder erstaunt. Die zusammenhängenden Folgen sind manchmal ziemlich cool - wie die Jagd nach dem Mann im Anzug, manchmal aber auch zu schnell (zumindest scheinbar vorerst) wieder abgeschlossen.
Naja wie dem auch sei, ich freue mich auf die nächsten Staffeln.
Naja wie dem auch sei, ich freue mich auf die nächsten Staffeln.
Woodstock
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5x10
Wow! Eine Hammerfolge nach der anderen. Jonathan Nolan ist großartig!
Achja, mit dem Endlied hatten wir übrigens recht.
Das Andere war Moby - New Dawn Fades.
Wow! Eine Hammerfolge nach der anderen. Jonathan Nolan ist großartig!
Die Verhörszene, Elias Tod, Roots... 
Root ist jetzt ein Gott.
Man dachte mittendrin immer mal wieder, dass es eine Simulation sein muss aber diese Hoffnung hat man irgendwann aufgegeben.
Und dieses Ende. Es sind immer die Stillen, die am lautesten explodieren.
Das Internet wird sich sicher wieder aufregen, dass man das Querpaar auseinanderreist aber die machen einen Fehler wenn man glaubt das deine Sexualität dein Leben rettet. In so einer Serie ist niemand sicher. Außer vielleicht Shaw...
Root ist jetzt ein Gott.
Man dachte mittendrin immer mal wieder, dass es eine Simulation sein muss aber diese Hoffnung hat man irgendwann aufgegeben.
Und dieses Ende. Es sind immer die Stillen, die am lautesten explodieren.
Das Internet wird sich sicher wieder aufregen, dass man das Querpaar auseinanderreist aber die machen einen Fehler wenn man glaubt das deine Sexualität dein Leben rettet. In so einer Serie ist niemand sicher. Außer vielleicht Shaw...
Achja, mit dem Endlied hatten wir übrigens recht.
Das Andere war Moby - New Dawn Fades.
Noermel
Well-Known Member
5.10
"The Day the World Went Away" the 100th Episode and only 3 left
“These guys are really pissing me off. Can you get me the 338?” “338?” “The really big gun. And a hair scrunchie. Thanks.”
Hier werden halt keine halben Sachen gemacht. Die Serie war schon knallhart was gewisse Entscheidungen betrifft und jetzt gehts halt auch leider dem Ende entgegen.
Pure Emotionen super Dialoge Spannung Action............. ja keine andere Serie balanciert das alles so perfekt aus + dem meisterhaften Soundtrack von Ramin Djawadi
Die Abschlussstaffel gefällt mir wesentlich besser als die von Banshee.
"The Day the World Went Away" the 100th Episode and only 3 left
“These guys are really pissing me off. Can you get me the 338?” “338?” “The really big gun. And a hair scrunchie. Thanks.”
You work at the behest of a system so broken that you didn't even notice when it became corrupted at its core. When I first broke your rules, a sitting president had authorized assignation squads in Laos, and the head of the FBI had ordered his men, you to conduct illegal surveillance on his political rivals. Your rules have changed every time it was convenient for you.
I was talking about my rules. I have lived by those rules for so long, believed in those rules for so long, believed in them for so long, believed if you played by the right rules eventually you would win. But then I was wrong wasn't I? And now all the people I care about are dead or will be dead soon enough. And we will be gone without a trace.
So now I have to decide. Decide whether to let my friends die, to let hope die, to let the world be ground under your heel all because I play by my rules. But I'm trying to decide. I'm going to kill you. But I need to decide how far I'm willing to go. How many of my own rules I am willing to break ... to get it done.
Wait for it...............................
"I wasn't talking to you."
I was talking about my rules. I have lived by those rules for so long, believed in those rules for so long, believed in them for so long, believed if you played by the right rules eventually you would win. But then I was wrong wasn't I? And now all the people I care about are dead or will be dead soon enough. And we will be gone without a trace.
So now I have to decide. Decide whether to let my friends die, to let hope die, to let the world be ground under your heel all because I play by my rules. But I'm trying to decide. I'm going to kill you. But I need to decide how far I'm willing to go. How many of my own rules I am willing to break ... to get it done.
Wait for it...............................
"I wasn't talking to you."
Pure Emotionen super Dialoge Spannung Action............. ja keine andere Serie balanciert das alles so perfekt aus + dem meisterhaften Soundtrack von Ramin Djawadi
Die Abschlussstaffel gefällt mir wesentlich besser als die von Banshee.
Clive77 schrieb:
Ich bin - auch wegen dir und deinem Enthusiasmus für POI - wieder eingestiegen und mittlerweile bei dieser Folge angekommen.
Teilweise ging denen die gewollte Coolness von Root wirklich zu sehr durch, aber ich will nach wie vor behaupten, dass Amy Acker und Sarah Shahi hier zwei der besten Frauenrollen der letzten Serienjahre haben. Auch wenn das
mit dem Techtelmechtel viel zu platter Fanservice war. Das hat die Serie eigentlich nicht nötig. Auch die Folge mit dem Systemfehler, wo jeder Schauspieler mal kurz die Rollen der anderen spielt. Ts.
Die ersten drei Staffeln waren ziemlich gut, bei 4 aber fing das System so langsam an Bluescreens zu fabrizieren. In 5 scheint jetzt ein nötiges Update eingespielt worden zu sein, denn das läuft wieder flotter und spannender.
Hmmnf. In wenigen Tagen das Staffel- und Serienfinale.
Clive77
Serial Watcher
Serienfinale:
Würde sagen, das war ein nahezu perfektes Ende für die Serie.
Bin zwar recht traurig, dass die Reihe jetzt vorbei ist (und es auch diverse Verluste in der letzten Staffel zu verbuchen gab ), aber unterm Strich hätte man die Serie kaum besser beenden können. Hatte hier und dort auch ein bisschen Pipi in den Augen.
Würde sagen, das war ein nahezu perfektes Ende für die Serie.
Bin zwar recht traurig, dass die Reihe jetzt vorbei ist (und es auch diverse Verluste in der letzten Staffel zu verbuchen gab
), aber unterm Strich hätte man die Serie kaum besser beenden können. Hatte hier und dort auch ein bisschen Pipi in den Augen.
Noermel
Well-Known Member
Oh ja
The moment that truly matters is Person of Interest’s last episode.
“I was built to predict people. But to predict them, you have to truly understand them. So, I began breaking their lives down into moments. Trying to find the connections, the things that explained why they did what they did...And what I found was, that the moment that often mattered the most, the moment when you truly found out who they were, was often their last one.”
War auf alle Fälle besser als das Banshee Ende.
Schaffen nicht alle Serie sooo groß Abzutreten.
The moment that truly matters is Person of Interest’s last episode.
“I was built to predict people. But to predict them, you have to truly understand them. So, I began breaking their lives down into moments. Trying to find the connections, the things that explained why they did what they did...And what I found was, that the moment that often mattered the most, the moment when you truly found out who they were, was often their last one.”
War auf alle Fälle besser als das Banshee Ende.
Schaffen nicht alle Serie sooo groß Abzutreten.
Ich sage, ein insgesamt okayes Ende für eine insgesamt doch nur gute Serie. Weit besser als die Enden von Lost oder SOA, aber so gut wie Fargo, Breaking Bad, The Wire oder Sopranos ist sie dann doch nie geworden - obwohl sie das manchmal hätte werden können. Für eine Police Procedural Serie sicherlich überdurchschnittlich, aber obwohl Amy Acker und Sarah Shahi großartige Ergänzungen waren, wollte die gesamte Samaritan Storyline für mich nie so richtig funktionieren. Hatte für mich immer das Niveau der Kill Switch Akte X Folge, die sich immerhin nicht sonderlich ernst nahm.
Auch passte mir die Vermenschlichung der Maschine zum Schluss eher gar nicht. Das biederte sich an, wie Ex Machina zu sein, aber erreichte das nicht mal ansatzweise.
Auch passte mir die Vermenschlichung der Maschine zum Schluss eher gar nicht. Das biederte sich an, wie Ex Machina zu sein, aber erreichte das nicht mal ansatzweise.
Habe nun auch endlich mal Staffel 3-5 gesehen und finde die Serie richtig stark! Selbst ohne die Hintergrundgeschichte hätte mir die Serie gefallen: Nummer "ziehen" und jemanden helfen oder abservieren - hätte durchaus auch funktioniert.
Die ganzen Hauptcharaktere fand ich allesamt super - da war keiner dabei, den ich zum Kotzen fand. Sarah Shahi war richtig cool, das erinnert mich daran mal wieder Life zu sehen, war auch richtig gut!
Wirklich tolle Serie.
Becks
Meinen Hut muß ich vor den Machern der Serie ziehen, da sie konsequent ein paar Hauptcharaktere sterben lassen habe - dadurch wird die Serie in meinen Augen noch besser und "glaubwürdiger" - kein fröhliches Happy End zum Serienende.
Überrascht war ich, daß die Sache um HR schon in der Mitte von Staffel 3 komplett aufgelöst wurde - da war die Frage, was kommt da als nächstes? Die neue Hintergrundgeschichte von Maschine 2 war auch ganz ok - in Staffel 5 war die Handlung dann für mich einen Tick zu paranoid und die ganzen Schießereien fand ich einfach nur nervtötend: die Charaktere stehen sich 3 Meter gegenüber und keiner trifft - hallo Schwachsinn! So viel Action hätte nicht sein müssen, weniger wäre hier deutlich mehr gewesen...
Überrascht war ich, daß die Sache um HR schon in der Mitte von Staffel 3 komplett aufgelöst wurde - da war die Frage, was kommt da als nächstes? Die neue Hintergrundgeschichte von Maschine 2 war auch ganz ok - in Staffel 5 war die Handlung dann für mich einen Tick zu paranoid und die ganzen Schießereien fand ich einfach nur nervtötend: die Charaktere stehen sich 3 Meter gegenüber und keiner trifft - hallo Schwachsinn! So viel Action hätte nicht sein müssen, weniger wäre hier deutlich mehr gewesen...
Die ganzen Hauptcharaktere fand ich allesamt super - da war keiner dabei, den ich zum Kotzen fand. Sarah Shahi war richtig cool, das erinnert mich daran mal wieder Life zu sehen, war auch richtig gut!
Wirklich tolle Serie.
Becks
Habe nun die ganze Serie komplett am Stück geschaut und bin nach wie vor völlig begeistert - was wohl an der tollen Handlung und vor allem der Besetzung liegt.
Dennoch ist nicht alles Gold was glänzt - 3 Punkte stören mich gewaltig:
All das fällt besonders auf, wenn man die Serie am Stück schaut.
Ein Blick auf die engl. wikipedia Seite verrät einem die Zuschauerzahlen bei den Amis: ab S3 und 4 sanken die Zuschauer rapide, was in meinen Augen wohl mit der Fokussierung der Handlung auf die 2. Maschine, die ab S3 fester Bestandteil der Handlung wird, liegt - ein Fluch der heutigen Serien: jede braucht einen roten Faden, aber ist das auch immer gut? Für mich hätte die Serie auch funktinoiert, wenn man sich nur auf einen Fall/Nummer pro Folge konzentriert hätte. Also so wie S1 bis Mitte S3 aussah. Aber wie hätte man dann die neuen Charaktere Root und Shaw einfügen sollen??? Diese möchte ich nicht missen - genau wie Elias, Fusco oder Carter. Brillant spielt aber (eigentlich wie immer) M. Emmerson und J. Caviezel ist natürlich die ideale Besetzung für "Reese" - charaktermäßig haben die Macher also alles richtig gemacht.
Die Serie hat auch ihre emotionalen Momente, wo mir doch die Tränen gekullert kamen - somit hat mich die Serie auch richtig berührt.
Abschließend bleibt mir eigentlich nur noch eine komplette Empfehlung der Serie auszusprechen - wer sie bis jetzt nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt tun!
Becks
Dennoch ist nicht alles Gold was glänzt - 3 Punkte stören mich gewaltig:
1. diese ermüdenten Schießereien...nerviges Geballer ohne Sinn und Verstand - Dauerbeschuß, aber keiner trifft auf 5 m Entfernung...
2. Rettung in letzter Sekunde - es gibt kaum eine Folge bei der eine Haupfigur kurz vorm Tote steht und plötzlich springt eine andere Hauptfigur hervor und killt den Bösewicht...
3. das Team ist meist in New York verstreut und wenn es Hilfe benötigt steht eine andere Figur 5 min später auf der Matte, obwohl die am anderen Ende von New York war - wie geht das bei dem New Yorker Verkehr???
2. Rettung in letzter Sekunde - es gibt kaum eine Folge bei der eine Haupfigur kurz vorm Tote steht und plötzlich springt eine andere Hauptfigur hervor und killt den Bösewicht...
3. das Team ist meist in New York verstreut und wenn es Hilfe benötigt steht eine andere Figur 5 min später auf der Matte, obwohl die am anderen Ende von New York war - wie geht das bei dem New Yorker Verkehr???
All das fällt besonders auf, wenn man die Serie am Stück schaut.
Ein Blick auf die engl. wikipedia Seite verrät einem die Zuschauerzahlen bei den Amis: ab S3 und 4 sanken die Zuschauer rapide, was in meinen Augen wohl mit der Fokussierung der Handlung auf die 2. Maschine, die ab S3 fester Bestandteil der Handlung wird, liegt - ein Fluch der heutigen Serien: jede braucht einen roten Faden, aber ist das auch immer gut? Für mich hätte die Serie auch funktinoiert, wenn man sich nur auf einen Fall/Nummer pro Folge konzentriert hätte. Also so wie S1 bis Mitte S3 aussah. Aber wie hätte man dann die neuen Charaktere Root und Shaw einfügen sollen??? Diese möchte ich nicht missen - genau wie Elias, Fusco oder Carter. Brillant spielt aber (eigentlich wie immer) M. Emmerson und J. Caviezel ist natürlich die ideale Besetzung für "Reese" - charaktermäßig haben die Macher also alles richtig gemacht.
Die Serie hat auch ihre emotionalen Momente, wo mir doch die Tränen gekullert kamen - somit hat mich die Serie auch richtig berührt.
Abschließend bleibt mir eigentlich nur noch eine komplette Empfehlung der Serie auszusprechen - wer sie bis jetzt nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt tun!
Becks
Indian03
Well-Known Member
Ich habe diese Serie auch immer geliebt, nur ist sie mich teuer zu stehen gekommen - nach dem Ende der vierten Staffel überkam mich das zwanghafte Bedürfnis, ich bräuchte die Vinyl von "Pink Floyd - Welcome to the machine" und zwei Jahre und einige tausend Euro später habe ich meine komplette Anlage umgekrempelt mit Plattenspieler, Röhrenvorverstärker, Arcam Verstärker und Monitor Audio Lautsprecher
- nach dem Ende der vierten Staffel überkam mich das zwanghafte Bedürfnis, ich bräuchte die Vinyl von "Pink Floyd - Welcome to the machine" und zwei Jahre und einige tausend Euro später habe ich meine komplette Anlage umgekrempelt mit Plattenspieler, Röhrenvorverstärker, Arcam Verstärker und Monitor Audio Lautsprecher
Manny
Professioneller Zeitungsbügler
Nachdem ich vor gefühlten drölfzig Jahren die - ich meine - 4. Staffel gesehen hatte und dann die 5. bei keinem Streaminganbieter auftauchte, habe ich mir nun alle Staffeln auf DVD zugelegt und fange nochmal ganz von vorne an. Freue mich auf viel, dass ich vergessen habe und die 5., für mich noch unbekannte Staffel.
Manny
Professioneller Zeitungsbügler
In der 4. Staffel hat nichts meine Wiedererkennungssynapsen gekitzelt....scheint also so, dass ich nur bis zur 3. Staffel gekommen war.
Inzwischen habe ich die finale Staffel angefangen und frage mich, wieviel Sony da geblecht hat. Und warum man glauben sollte, dass die komplette "Maschine" auf 100 PS3 passt,