5x großes Bibbern: Risiko-Produktionen

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Dass manche Filme teurer sind als andere, ist ja für gewöhnlich nichts neues, aber manches Mal darf man sich schon fragen, ob sie wirklich so teuer ausfallen müssten. Aktuell gibt es in Hollywood 5 große Sorgenkinder, bei denen langsam gebibbert wird, ob das gewählte Budget nicht doch etwas zu hoch war.

Platz 5) Total Recall - 200 Mio Dollar
Total Recall ist das Remake des alten Schwarzenegger Streifens, in dem ein Mann eine Erinnerung kauft, die ihn zu einem Mars-Revoluzzer macht. Colin Farrell spielt die Hauptrolle in dem ernst gemeinten Actionthriller vom Stirb Langsam 4 Regisseur, der stolze 200 Mio kostet. Nach ersten Szenendarstellungen auf der Comic Con blieb der erhoffte Hype allerdings aus - jetzt hat man Bange, ob der Film seine halbe Milliarde erreichen kann, um gutes Geld zu machen. Total Recall startet gegen den Matt Damon-losen Bourne 4 und wird noch TDKR im Kino haben.

Platz 4) Battleship - 200
Kann ein Schiffe Versenken Film so viele Leute ins Kino locken wie Transformers? Das müsste er, denn nicht nur, dass der HASBRO Film 200 Mio kostet, er kommt auch noch mit einer der größten Werbekampagnen überhaupt - die nötig ist, um 2012 neben den Toptiteln wie Avengers, Bond, Batman etc noch aufzufallen. Nachdem die ersten Meinungen zum Trailer "schwacher Transformersabklatsch" war, hat man nun Bange. Battleship tritt in seiner Folgewoche gegen den neuen Depp Dark Shadows und den hier an:

Platz 3) Men in Black 3 - 215+
Ein großes Sorgenkind ist Men in Black 3, dessen Budget bei über 200 Millionen Dollar liegt. Bislang war zwar jeder Will Smith Film ein Hit, aber würde der dritte genau so viel einspielen wie der zweite, würde es mittlerweile nicht mehr reichen. Offiziell liegt das Budget bei 215, aber teure Nachdrehs streckten es noch weiter. MIB 3D startet im Mai 2012, Konkurrenten sind Avengers und Battleship.

Platz 2) The Lone Ranger - 250
The Lone Ranger ist eine Filmumsetzung einer alten Westernserie, in der Johnny Depp einen Indianer spielen sollte. Sollte, denn das Projekt wurde momentan eingestampft, da Regisseur Gore Verbinski der Meinung war, der Film wäre unter einem Budget von 250 Millionen Dollar nicht machbar. Zum Vergleich: Cowboys & Aliens, also ein Western mit Sci-Fi Elementen und viel Action, kostete lediglich 150 - und dass, obwohl er mit Daniel Craig und Harrison Ford zwei Topstars, mit Olivia Wilde eine beliebte Newcomerin in petto hat. Der aktuelle Startplatz hätte den Hobbit vor - und den neuen Tarantino hinter sich.

Platz 1) John Carter - 300+
Die Space-Saga über einen Abenteurer im Weltraum kommt mit einem Budget von über 300 Millionen Dollar ins Kino. Disney wagt alles und erhofft sich einen Riesenerfolg wie von Avatar; zumindest muss er mehr einspielen als der Welterfolg Fast Five (600+). Kann er das?

http://trailers.apple.com/trailers/disney/johncarter/

Welcher von denen hat aktuell euer Geld? Und welchem traut ihr am wenigsten zu?
 

Joel.Barish

dank AF
Ich habe das heute erst gelesen, dass "Lone Ranger" budgetmäßig umstrukturiert werden soll. 250 Millionen ist ja mal nur verrückt, auch wenn ich bei diesem noch die Möglichkeit sehe, 500+ Millionen zu machen. "Total Recall" ist in meinen Augen - ohne auch nur irgendetwas vom Film gesehen zu haben - ein finanzieller Flop. Die 400+ Millionen, die er Pi mal Daumen machen müsste, sind doch illusorisch. Total fucking Recall ist kein Entertainment Popcorner für die Massen, die sich sonst Transformers oder Comicverfilmungen angucken.

Und dass "John Carter" 300 Millionen (Alter!) kosten soll, war mir bisher auch noch unbekannt. Aber bei Disney sitzt das Geld scheinbar locker. Gut, nach 300 Millionen Sci-Fi Epos sieht das in dem Trailer noch nicht aus, aber bei diesem Film bin ich zumindest qualitativ guter Dinge. Der Trailer ist noch weit entfernt vom Optimum, gefiel mir aber einigermaßen gut. Nur finanziell dürfte das haarig werden. Mein Geld hat dieser jedoch bisher als Einziger.

Und was zur Hölle muss an "Men in Black 3" dran sein, dass der so beschissen teuer ist? Verrückt. Hätte ich als Produzent niemals durchgewunken oder nur, wenn das Script derart bombe ist, dass es die Vorgänger wie laffe Brötchen wirken lässt. Und "Battleship" kann in beide Richtungen gehen. Der kann mit 180 weltweit abschmieren oder weit jenseits der 500 Millionen ein großer Erfolg werden. Irgendwie hoffe ich angesichts des Trailers auf Ersteres.
 

Skylynx

New Member
Puh, die sind ja ganz schön optimistisch.

Battleship wäre wohl der einzige von denen, welchen ich im Kino sehen würde, jedoch nur wegen dem Trash-Faktor und einer Menge Alk.
 
H

Harvey Dent

Guest
Um MIB 3 mach ich mir kaum sorgen.
Das Franchise ist bekannt und beliebt und Smith ein Publikumsmagnet.
Durch 3D kriegt man vielleicht noch ein paar Dollar zusätzlich herausgequetscht.
Auch wenn Smiths letzter Film ~3 Jahre her ist und man ja nie weiß..

John Carter habe ich vor kurzem das erste mal gehört (ja, ich ungebildeter Sack) und das geht wohl nicht nur mir so.
Klar, von Avatar hat vorher auch keiner was gehört..
Hinzu kommt aber noch ein kaum einschlagender Cast, mit Schauspielern die bekannt sind oder gar als Zugpferde gelten.
Dem gemeinen Kinogänger mag zwar ein Bryan Cranston durch Malcom mittendrin und Breaking Bad bekannt sein und auch einen Mark Strong hat man öfters gesehen, aber ob die ziehen?
Nichts gegen den Cast, aber ich denke da an Schauspieler/Namen die genug Menschen ins Kino locken.
Nächster Disney Kino Flop?

TR wird es gegen Bats schwer haben, sollten beide in der selben Woche launchen
:ugly:
Und sry, aber Colin Farrell als Arnie Ersatz?
Äh, nö, lieber nicht.
Viele kennen noch Total Recall, kommt auch ab und an noch im Fernsehen und dann so "was"?
 

fischflosse

New Member
Original von Joel.Barish

Und dass "John Carter" 300 Millionen (Alter!) kosten soll, war mir bisher auch noch unbekannt. Aber bei Disney sitzt das Geld scheinbar locker. Gut, nach 300 Millionen Sci-Fi Epos sieht das in dem Trailer noch nicht aus, aber bei diesem Film bin ich zumindest qualitativ guter Dinge. Der Trailer ist noch weit entfernt vom Optimum, gefiel mir aber einigermaßen gut. Nur finanziell dürfte das haarig werden. Mein Geld hat dieser jedoch bisher als Einziger.

Laut indiewire hat Disney ja auch noch mit "Oz: The Great and Powerful" ein 200 Millionen Projekt in der Mache und da die Dreharbeiten schon begonnen haben, wird da wohl auch nichts mehr gekürzt. Ganz schön riskant soviele teure Produktionen auf einmal.

http://blogs.indiewire.com/theplaylist/archives/disney_shoots_down_the_lone_ranger_over_200_million_budget/
 

KoRnFlake

New Member
John Carters 300 Millionen Dollar sind schon sehr heftig. Vorallem da man dem ersten Teaser ja nicht sonderlich viel in die Richtung abverlangen konnte. Aber gut, habe meine Hoffnungen mit Andrew Stanton also schauen wir mal was da noch kommt.
 

Dr.Faustus

Well-Known Member
1. Total Recall -> interessiertmich
2. Lone Ranger -> weiß ich nicht in welche Richtung der geht, wenn der aber sozusagen PotC im Western Style, dann geh ich dafür ins Kino.
3.MIB3 -> würde ich im Kino gucken, aber startet ja anscheinend so ungünstig mit wichtigeren Filmen, dass mein Budget dafür drauf gehen wird.
4. Battleship -> anscheinend Trash pur und deswegen wie 3.
5. John Carter -> wie 1.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Ich werde mir die beiden Mars-Filme (John Carter und Total Recall) ansehen. John Carter ist übrigens keine Sci-Fi wie man meinen könnte. Spielt zwar auf dem Mars, ist aber reinste Fantasy.
 

hexe

omg lazerguns pew pew
John Carter interessiert mich da schon sehr. Beim Rest verstehe ich das mit dem Budget eh nicht.
 

KungPao

New Member
Wie der Großteil, bin ich auch am meisten von den Filmen auf John Carter gespannt... 300 mio, WTF... O_o
auf den 2ten und dritten platz, kommmen dann der Lone Ranger wegen DEpp/Verbinsky und auf drei dann MIB 3D... mag die reihe von Anfang an und freu mich Will Smith wieder im Schwarzen Zwirn zu sehen ;D

Battleship kann meinetwegen ABSAUFEN... (Haha wasn brüller....)

und Total Recall zählt für mich zu den Überflüssigsten Remakes unserer zeit von daher.. Danke aber :noe: Danke
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Auf The Lone Ranger wäre ich schon gespannt, aber 250 Millionen sind natürlich utopisch. Aber wir kennen hier alle auch das Drehbuch nicht und wie groß das ausfällt. Obwohl der letzte Verbinski/Depp-Western ja auch ordentlich lief und das war dazu noch ein merkwürdig aussehnder Animatiosnfilm.

Die 300 Millionen von John Carter sollen unter anderem einigen Nachdrehs geschuldet sein und dem würde ich den riesigen Erfolg definitiv wünschen. Weil es ein Big Budget-Herzensprojekt ist von jemandem der die Materie liebt und diesen Film schon immer machen wollte. Wann gibt es sowas schon? Nur wenn Disney da beim nächsten Trailer nicht extrem auf die Kacke haut und zeigt, dass das ein tolles und bildgewaltiges Sci-Fi/Fantasy-Epos von einem mehrfachen Oscargewinner ist und der Film einer Vorlage ist, auf der praktisch alle bekannten Sci-Fi-Stoffe basieren und nicht bloß ein Avatar-Abklatsch ist, sehe ich da irgendwie wenig Chancen das das ein Riesenerfolg wird. Und das muss er bei dem Budget werden. Immerhin will Disney da ein neues Franchise draus machen. Mein Geld hat der auf jeden Fall, aber bei den restlichen Zuschauern bin ich mir da nicht so sicher.

MIB3 ist auch noch recht interessant, wobei das Budget natürlich auch wieder Irrsinn ist. Ist wohl für Will Smiths Mega-Trailer draufgegangen.
 

McKenzie

Unchained
300 Mill. für John Carter?!? Hat man dem Trailer nicht angesehen...hab's mir nicht aus einer technischen Sichweise her gegeben, aber es machte so einen billigen Gesamteindruck á la Andromeda (ok, etwas überspitzt, trotzdem)...

Ich glaube einfach nicht, dass Filme so teuer sein müssen. Leute wie R. Rodriguez oder Peter Jackson (abgesehen von Kong und Hobbit) wissen doch auch mit Geld umzugehen und ein bisschen zu wirtschaften - 300 Mille haben damals alle drei Herr der Ringe - Filme zusammen gekostet. Ich glaub, dass da irrsinnig viel Kohle irgendwo versandet, siehe Green Lantern. Dem sieht man sein Budget doch auch irgendwie nicht an.

Um Battleship und Total Recall würd ich mir an Stelle der Studios auch Sorgen machen, und warum ein Western 250+ Mill. kosten soll, ist mir schleierhaft.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Original von TheGreatGonzo
...und der Film einer Vorlage ist, auf der praktisch alle bekannten Sci-Fi-Stoffe basieren...
Das wäre mir aber neu. Welche bekannten Sci-Fi-Stoffe basieren denn auf dieser Fantasy-Buchreihe? :gruebel:
Ich habs ja als Kind gelesen, aber da fallen mir keine ein.
 

hexe

omg lazerguns pew pew
Ich finds immer schwierig, vor der Sichtung eines Filmes über das Budget zu diskutieren und ob das gerechtfertigt war. Gerade bei Filmen wie dem Total Recall Remake, einer Sache, die dann ja doch ganz anders angepackt wird, als das Original, würde mich garnicht wundern, wenns am Ende sogar auch 300+ werden. Bei dem Budget, das SciFi in der letzten Zeit verschlingt, sind 200 ja fast schon günstig.

@McKenzie: Jackson arbeitet tatsächlich recht sparsam und hat im Gegensatz zu anderen Kollegen ein Team aus Profis, die ihn schon lange begleiten. Sieht man ja am Hobbit Dreh. Da wird für die Freilandaufnahmen gezeltet. Scott schifft Sack und Pack in angemietete Hütten und Hotels. Bei Rodriguez ist das so eine Sache, ich glaube ehrlich gesagt nichtmal, dass er besonders sparsam ist, sondern eher, dass ers gewohnt ist, nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung zu haben. Einen richtigen AAA Budgethammer hat er afaik noch nicht angefasst.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Original von Tyler Durden
Original von TheGreatGonzo
...und der Film einer Vorlage ist, auf der praktisch alle bekannten Sci-Fi-Stoffe basieren...
Das wäre mir aber neu. Welche bekannten Sci-Fi-Stoffe basieren denn auf dieser Fantasy-Buchreihe? :gruebel:
Ich habs ja als Kind gelesen, aber da fallen mir keine ein.

Alle ist naürlich übertrieben. Aber Star Wars, Avatar, Star Trek und einige andere Filme/Serien/Bücher sollen wohl ohne die Welten und Bilder, die John Carter vorgegeben hat undenkbar gewesen sein. Selbst Wissenschaftler sind von den Büchern zu ihrer Arbeit inspiriert worden. So lese ich das zumindest sehr oft. Die Bücher an sich kenne ich auch nicht.

@Rodriguez
Der arbeitet immer billig, ja, aber das sieht man seinen Filmen auch an. Er dreht ja auch grundsätzlich digital und scheut auch nicht vor Einsatz von CG-Exolosionen- und Blut.
 

hexe

omg lazerguns pew pew
@TheGreatGonzo: Das gilt für alle SciFi Geschichten dieser Zeit, nicht nur für John Carter. Könnte Rice nicht auch von Jules Verne beeinflusst worden sein? Finde das etwas zu gewagt, John Carter jetzt als Basis für alle Filme der Gegenwart zu nennen. Dazu gab es auch einfach schon viel zuviele bekannte russische Vorlagen und diese waren allesamt zuerst auf dem Markt, inklusive Marsmenschen und Zeit- und Dimensionsreisen wie z.b. in John Carter.
 

delta

Ghost in the Wire
Original von hexe
John Carter interessiert mich da schon sehr. Beim Rest verstehe ich das mit dem Budget eh nicht.

Das kann ich genau so unterschreiben. Von der Kohle her wird's aber allemal haarig. Kann mir kaum vorstellen das auch nur einer der fünf so richtig dick einspielt.
 

KoRnFlake

New Member
Man sieht doch, dass man auch bei großen Produktionen viel Geld sparen kann.

Ich nehme immer gerne Christopher Nolan her. Der hatte für:

¢ Batman Begins ein Budget von 150 Millionen US$, hatte aber nur 125 Millionen US$ gebraucht.
¢ Inception hatte ein ausgearbeitetes Budget von 200 Millionen US$, davon hat er nur 170 Millionen US$ gebraucht.

Wie können dann solche Filme so viel verschlingen, ich versteh das einfach nicht.
 

McKenzie

Unchained
Original von hexe
@McKenzie: Jackson arbeitet tatsächlich recht sparsam und hat im Gegensatz zu anderen Kollegen ein Team aus Profis, die ihn schon lange begleiten. Sieht man ja am Hobbit Dreh. Da wird für die Freilandaufnahmen gezeltet. Scott schifft Sack und Pack in angemietete Hütten und Hotels. Bei Rodriguez ist das so eine Sache, ich glaube ehrlich gesagt nichtmal, dass er besonders sparsam ist, sondern eher, dass ers gewohnt ist, nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung zu haben. Einen richtigen AAA Budgethammer hat er afaik noch nicht angefasst.
Auch wieder wahr - Vor allem wo er in letzter Zeit sowieso so viel Grindhouse-mäßige Sachen macht, die sogar billig ausschauen sollen. Hab da jetzt vor allem an El Mariachi gedacht, den er in 2 Wochen um insgesamt 7000$ gedreht hat, und den Hollywood dann sogar so (spanisch mit Untertiteln) in den Kinos gespielt hat, bevor sie dann das (immer noch eher billige) Remake/Fortsetzung mit ihm gemacht haben. Und in seiner Autobiographie beschreibt er es quasi so, dass er in Hollywood Fuß fassen wollte als der, der auch mit wenig Budget was auf die Beine stellen kann. Sich quasi als günstige Alternative profilieren, was dann auch irgendwie so funktioniert hat. Weiß nicht wie er mittlerweile drauf ist, aber wenn man das Buch so liest, kommt bei ihm schon ständig durch, wie schrecklich er die Geldverschwendung in der Filmindustrie empfindet.
 

hexe

omg lazerguns pew pew
@McKenzie: Rodiguez ist in der Hinsicht sowieso ein Punk der Branche, genauso wie Tarantino. Der eine komponierte dem anderen für 1 Dollar am Kill Bill Score und der andere revanchiert sich für 1 Dollar Gage mit einer Regiearbeit in Sin City. Ich finds auch so gesehen richtig, dass Rodriguez von AAA Budgets die Finger lässt, weil er imho das beste aus dem macht, was er zur Verfügung hat.

@KoRnFlake: Das liegt vlt. auch daran, dass Nolan ziemlich oldschool an die Sache heran geht und eine Menge selbst macht. Den Tumbler hat er in seiner Garage mit Kitbashing und Bier entworfen. Mit ein Grund, warum es von der ersten Entwurfphase keine professionellen Konzeptzeichnungen gibt, sondern erst vom fast fertigen Design. Find ich geil. :biggrin: Auf jeden Fall spart alleine so ein Vorgehen locker 2 bis 3 Millionen Dollar.
 
Oben