TheRealNeo
Well-Known Member
[url]http://img842.imageshack.us/img842/166/filmuebernoahandthewhal.jpg[/URL][/align]
Noah and the Whale ist eine typische, waschechte Folkrock-Band, die ich kürzlich zufällig entdeckt habe und mich in ihr Debütalbum "Peaceful, the World Lays Me Down" verliebt habe.
Den Bandnamen hat die Band übrigens aus dem Filmtitel "Der Tintenfisch und der Wal" und dem Regisseur des Films Noah Baumbach zusammengebastelt.
So ganz bin ich ja mit der Entwicklung der Band nicht zufrieden. Das zweite Album "The First Days of Spring" erzählt durch die Lieder eine ganze Geschichte. Es gibt wohl auch einen 45-minütigen Kurzfilm in dem die Lieder des Albums in eine durchgehende Handlung umgesetzt werden. Leadsänger Charlie Fink verarbeitete darin die Trennung von Laura Marling, die beim ersten Album noch als Backgroundsängerin dabei war und dann leider (!) alleine weitermachen wollte.(kennt jemand was von ihr?)
Das Album ist durch seine Idee und das Konzept interessant und bietet auch musikalisch verschiedene Stile und hier und da Highlights, aber im Gesamten bleibt es weit hinter dem Debüt zurück.
Das bisher letzte Album von ihnen dann, "Last Night on Earth" gefällt mir dagegen dann schon gar nicht mehr so richtig. Das Fink in jedem Refrain nen Backgroundhor braucht, finde ich überflüssig (hatte sich aber schon im Vorgänger angedeutet) und ist nur eins der vielen Makel des neuen Albums, dass einfach zu "groß" sein will und das sympathische, kleine, folkmäßige des Debüts vermissen lässt.
Trotz allem eine Entdeckung die Band. Kennt die noch jemand?
Anspieltipps:
Five Years Time
Mary
Give a little Love
Noah and the Whale ist eine typische, waschechte Folkrock-Band, die ich kürzlich zufällig entdeckt habe und mich in ihr Debütalbum "Peaceful, the World Lays Me Down" verliebt habe.
Den Bandnamen hat die Band übrigens aus dem Filmtitel "Der Tintenfisch und der Wal" und dem Regisseur des Films Noah Baumbach zusammengebastelt.
So ganz bin ich ja mit der Entwicklung der Band nicht zufrieden. Das zweite Album "The First Days of Spring" erzählt durch die Lieder eine ganze Geschichte. Es gibt wohl auch einen 45-minütigen Kurzfilm in dem die Lieder des Albums in eine durchgehende Handlung umgesetzt werden. Leadsänger Charlie Fink verarbeitete darin die Trennung von Laura Marling, die beim ersten Album noch als Backgroundsängerin dabei war und dann leider (!) alleine weitermachen wollte.(kennt jemand was von ihr?)
Das Album ist durch seine Idee und das Konzept interessant und bietet auch musikalisch verschiedene Stile und hier und da Highlights, aber im Gesamten bleibt es weit hinter dem Debüt zurück.
Das bisher letzte Album von ihnen dann, "Last Night on Earth" gefällt mir dagegen dann schon gar nicht mehr so richtig. Das Fink in jedem Refrain nen Backgroundhor braucht, finde ich überflüssig (hatte sich aber schon im Vorgänger angedeutet) und ist nur eins der vielen Makel des neuen Albums, dass einfach zu "groß" sein will und das sympathische, kleine, folkmäßige des Debüts vermissen lässt.
Trotz allem eine Entdeckung die Band. Kennt die noch jemand?
Anspieltipps:
Five Years Time
Mary
Give a little Love