Elementary ~ Lucy Liu arbeitet für modernen Sherlock Holmes
- Ersteller Bambi
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Noermel
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Elementary - Season 6 - Desmond Harrington Joins Cast as Series Regular 
Harrington will play Michael, a fellow addict in recovery, who once found the inspiration to stay sober in Sherlock’s words at N.A. meetings in the past. Michael now offers to return the favor and be an ongoing support to Sherlock, as Season 6 finds Sherlock in a time of need. It was becoming apparent in the Season 5 finale that Sherlock and Joan Watson’s relationship was already feeling some strain.
Harrington will play Michael, a fellow addict in recovery, who once found the inspiration to stay sober in Sherlock’s words at N.A. meetings in the past. Michael now offers to return the favor and be an ongoing support to Sherlock, as Season 6 finds Sherlock in a time of need. It was becoming apparent in the Season 5 finale that Sherlock and Joan Watson’s relationship was already feeling some strain.
Indian03
Well-Known Member
Ich kram das mal wieder raus und gebe mal meinen Senf dazu. Vorher vielleicht zur Einordnung. Ich mache innerhalb eines halben Jahres gerade den zweiten Re-Run, also kann man annehmen, dass mir die Serie ausnehmend gut gefällt.
Kommen wir erst einmal zu dem nicht so tollen. Es ist im Grunde die ganze Serie, die danach schreit total normale Durchschnittsware zu sein, die es a dime a dozen in Amreika gibt. Weder ist das Storytelling besonders innovativ, noch finde ich die überwiegende Anzahl an Charakteren/Schauspielern wirklich spannend. Es ist alles nicht schlecht, tut nicht weh, bringt einen auch nicht nach vorne. Weder Liu, noch Quinn oder HIll können wirklich überzeugen, einzig vielleicht ein wenig Rhys Ifans.
Braucht es für die Geschichten die Verbindung mit der Figur Sherlock Holmes: ein ganz klares Nein - überflüssig wie sonst was, das Namedropping wie Baskerville. Lestrade oder Moriarty bringt die Geschichte an sich nicht einen Millimeter nach vorne, hätte auch mit Meyer, Müller und Kasulke funktuioniert. Das war ganz klar, wie auch schon hier angemerkt, der Versuch, was vom Kuchen "Sherlock Holmes" abzubekommen.
Warum bin ich dabei geblieben: per se schaue ich mir alles an, was in eine Verbindung mit New York gebracht wird und was mit Crime zu tun hat. Ich liebe nun einmal diese Stadt und auch wenn ich weiß, dass nichts dort gedreht wurde, gibt es doch immer mal wieder Bilder, die einen an diese Stadt erinnern.
Aber was mich fasziniert, im Gegensatz zu einigen hier, war die Figur des Sherlock Holmes, bzw. die Interpretation durch John Lee Miller. Mir hat dieses an einen Savant erinnernde Verhalten gepaart mit Arroganz und Überheblichkeit und auch eine Art Düsterheit sehr gefallen. CBS wird so etwas nie machen, dafür haben sie nicht das Publikum, aber diese Figur ohne diesen Namen nehmen und in eine Mini-Serie versetzen mit einem richtigen guten Drehbuch, das könnte ich mir sehr gut vorstellen.
Werde ich die Serie mir nach diesem Re-Run noch mal anschauen: weiß nicht, kann aber sein
Kommen wir erst einmal zu dem nicht so tollen. Es ist im Grunde die ganze Serie, die danach schreit total normale Durchschnittsware zu sein, die es a dime a dozen in Amreika gibt. Weder ist das Storytelling besonders innovativ, noch finde ich die überwiegende Anzahl an Charakteren/Schauspielern wirklich spannend. Es ist alles nicht schlecht, tut nicht weh, bringt einen auch nicht nach vorne. Weder Liu, noch Quinn oder HIll können wirklich überzeugen, einzig vielleicht ein wenig Rhys Ifans.
Braucht es für die Geschichten die Verbindung mit der Figur Sherlock Holmes: ein ganz klares Nein - überflüssig wie sonst was, das Namedropping wie Baskerville. Lestrade oder Moriarty bringt die Geschichte an sich nicht einen Millimeter nach vorne, hätte auch mit Meyer, Müller und Kasulke funktuioniert. Das war ganz klar, wie auch schon hier angemerkt, der Versuch, was vom Kuchen "Sherlock Holmes" abzubekommen.
Warum bin ich dabei geblieben: per se schaue ich mir alles an, was in eine Verbindung mit New York gebracht wird und was mit Crime zu tun hat. Ich liebe nun einmal diese Stadt und auch wenn ich weiß, dass nichts dort gedreht wurde, gibt es doch immer mal wieder Bilder, die einen an diese Stadt erinnern.
Aber was mich fasziniert, im Gegensatz zu einigen hier, war die Figur des Sherlock Holmes, bzw. die Interpretation durch John Lee Miller. Mir hat dieses an einen Savant erinnernde Verhalten gepaart mit Arroganz und Überheblichkeit und auch eine Art Düsterheit sehr gefallen. CBS wird so etwas nie machen, dafür haben sie nicht das Publikum, aber diese Figur ohne diesen Namen nehmen und in eine Mini-Serie versetzen mit einem richtigen guten Drehbuch, das könnte ich mir sehr gut vorstellen.
Werde ich die Serie mir nach diesem Re-Run noch mal anschauen: weiß nicht, kann aber sein
Habe mir jetzt auch die ersten 2 Folgen angesehen und genau das ist mir auch aufgefallen. Dafür, daß sie Watson spielt, ist sie sehr passiv.
Die in meinen Augen bisher witzigste Folge (Staffel 4, Folge 17)
Es geht um als Superhelden verkleidete Bürger, die selbst für Recht und Ordnung sorgen wollen und einer ermordet wird.
Bei den Ermittlungen in einem Comic-Verlag erklärt Watson (ihr Bruder war ein Nerd) Sherlock(der sich nicht auskennt und nicht viel davon hält) nebenbei beim Warten, wie die einzelnen Comic-Superhelden entstanden sind:
"Wurde von von seinen Wissenschaftler-Eltern einer Teta-Strahlung ausgesetzt"
"Wurde von einem radioaktiven Skorpion gebissen"
"Durch eine Explosion in einem Atomkraftwerk"
Daraufhin fragt Sherlock sie: "In welchem Universum sind die alle noch nicht an Krebs gestorben?"
Später an einen möglichen Zeugen gewandt: "Einer wurde gestern erschossen. Leider waren die verwendeten Kugeln nicht radioaktiv.Also bleibt er wohl auch tot."
Als später einer dieser selbsternannten "Helden" bei einer Befragung sich über eine von Sherlocks Schlussfolgerungen wundert "Wie haben sie das gemacht?" entgegnet dieser: "Ein radioktiver Detektiv hat mich gebissen"
so geil
Es geht um als Superhelden verkleidete Bürger, die selbst für Recht und Ordnung sorgen wollen und einer ermordet wird.
Bei den Ermittlungen in einem Comic-Verlag erklärt Watson (ihr Bruder war ein Nerd) Sherlock(der sich nicht auskennt und nicht viel davon hält) nebenbei beim Warten, wie die einzelnen Comic-Superhelden entstanden sind:
"Wurde von von seinen Wissenschaftler-Eltern einer Teta-Strahlung ausgesetzt"
"Wurde von einem radioaktiven Skorpion gebissen"
"Durch eine Explosion in einem Atomkraftwerk"
Daraufhin fragt Sherlock sie: "In welchem Universum sind die alle noch nicht an Krebs gestorben?"
Später an einen möglichen Zeugen gewandt: "Einer wurde gestern erschossen. Leider waren die verwendeten Kugeln nicht radioaktiv.Also bleibt er wohl auch tot."
Als später einer dieser selbsternannten "Helden" bei einer Befragung sich über eine von Sherlocks Schlussfolgerungen wundert "Wie haben sie das gemacht?" entgegnet dieser: "Ein radioktiver Detektiv hat mich gebissen"
so geil