Diego de la Vega
Not Yet Rated
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Regisseurin Lynne Ramsay (Wir müssen über Kevin reden) hat in einem Interview erklärt, dass ihr nächster Film eine Art lose Adaption von Herman Melville´s "Moby-Dick" werde. Es sei zumindest mehr oder weniger davon inspiriert. Es werde allerdings ein Science-Fiction Film, der die Geschichte in den Weltraum verlagert. Der weiße Pottwal werde hierbei ein (weißes?) Alien werden. Aber auch in ihrer Version sei Ahab das wahre Monster, da er aus persönlicher Rache alle mit ihm Reisenden in den Tod reißt.
Alles werde sehr psychologisch, und hauptsächlich wird die Geschichte in dem Schiff spielen. Zudem möchte sie der Umsetzung der Geschichte eine klaustrophobische Note, die an "Das Boot" erinnert, verleihen. Als Begründung, die Geschichte als Science-Fiction neu zu erzählen, gab die Regisseurin übrigens an, dass dieser großartige und zurecht zu den Klassikern der amerikanischen Literatur zählende Roman, den meisten Leuten leider heutzutage völlig unbekannt sei und sie hofft, all denen darüber einen neuen Zugang zu der Story zu vermitteln. Vor die Kameras soll das Ganze aber erst in 2013 gehen.
theplaylist
Die bekannteste (und beste) Verfilmung der Geschichte rund um den Titelgebenden Wal und seine Verfolger auf dem Walfänger Pequod, dürfte die mit Gregory Peck aus dem Jahr 1956 sein. Eine andere Betrachtungsweise der Geschichte zeigt übrigens auch bereits "Age of the Dragons", die aus Moby-Dick einen Drachen macht.
Wollt ihr Moby-Dick in Space? Jetzt mal ehrlich, wer kennt die Geschichte nicht?
Regisseurin Lynne Ramsay (Wir müssen über Kevin reden) hat in einem Interview erklärt, dass ihr nächster Film eine Art lose Adaption von Herman Melville´s "Moby-Dick" werde. Es sei zumindest mehr oder weniger davon inspiriert. Es werde allerdings ein Science-Fiction Film, der die Geschichte in den Weltraum verlagert. Der weiße Pottwal werde hierbei ein (weißes?) Alien werden. Aber auch in ihrer Version sei Ahab das wahre Monster, da er aus persönlicher Rache alle mit ihm Reisenden in den Tod reißt.
Alles werde sehr psychologisch, und hauptsächlich wird die Geschichte in dem Schiff spielen. Zudem möchte sie der Umsetzung der Geschichte eine klaustrophobische Note, die an "Das Boot" erinnert, verleihen. Als Begründung, die Geschichte als Science-Fiction neu zu erzählen, gab die Regisseurin übrigens an, dass dieser großartige und zurecht zu den Klassikern der amerikanischen Literatur zählende Roman, den meisten Leuten leider heutzutage völlig unbekannt sei und sie hofft, all denen darüber einen neuen Zugang zu der Story zu vermitteln. Vor die Kameras soll das Ganze aber erst in 2013 gehen.
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Die bekannteste (und beste) Verfilmung der Geschichte rund um den Titelgebenden Wal und seine Verfolger auf dem Walfänger Pequod, dürfte die mit Gregory Peck aus dem Jahr 1956 sein. Eine andere Betrachtungsweise der Geschichte zeigt übrigens auch bereits "Age of the Dragons", die aus Moby-Dick einen Drachen macht.
Wollt ihr Moby-Dick in Space? Jetzt mal ehrlich, wer kennt die Geschichte nicht?