Lustige Bilder

B

Bader

Guest
McKenzie schrieb:
Ich hab es immer geliebt, wenn Tom die blöde Maus mal so richtig pwned :biggrin:

Sign!
Aber ist doch erschreckend, dass man den Bösen (immerhin wollen die den essen) sympatischer findet als die Guten :biggrin:. Aber es war ja immer so, dass Jerry und Tweety einfach so arrogante Einfaltspinsel waren...
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Tom ist nicht böse, sondern folgt seinem angeborenen Instinkt. Ist ein Wolf böse, wenn er Schafe reisst? Ich denke nicht:wink:

Und erschreckend finde ich es sowieso nicht. Vielleicht findet man die Bad Guys interessanter und faszinierender, eben weil sie das Gegenteil von einem selbst sind? :hae:
 

The Blorps

BG Enfant Terrible
Tweety wird aber von Sylvester gejagt. Nicht von Tom. Tweety und Sylvester sind ja Looney Tunes. Hach waren das Zeiten. Sogar die lispelnde Ente Duffy Duck fand ich cool, auch Bugs Bunny und sein Widersacher Elmer Fudd.
 

SlurmMcKenzie

New Member
Tyler Durden schrieb:
Und erschreckend finde ich es sowieso nicht. Vielleicht findet man die Bad Guys interessanter und faszinierender, eben weil sie das Gegenteil von einem selbst sind? :hae:
Man sympathisiert eigentlich mit den Charakteren die einem ähnlich sind, bzw. mit dennen man sich identifizieren kann :wink:. Oder eben mit dem Protagonisten, der gegen den vorgeht den man unsympathisch findet. Denke das trifft hier am ehesten zu. Habe die kleine überhebliche Maus nie gemocht, und so geht es scheinbar vielen.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
@Slurm: Von Sympathie habe ich ja nichts gesagt:wink: Oder findest du echt nur die Figuren interessant und faszinierend, mit denen du dich identifizieren kannst? Ich finde, man sollte sich auch in Figuren versetzen können, die mit einem selbst nur wenig gemeinsam haben. Oder ist dein Charakter ein Monolith mit nur einer Beschaffenheit und Stärke/Dichte (um es mal übertrieben zu formulieren)? Ich denke doch, dass unsere Charaktere nicht so eine einheitliche Masse sind, sondern durchaus viele Facetten und Schichten haben. Und ich rede nicht von Schizophrenie oder einer dissoziativen Störung, sondern generell. Welcher Mensch ist schon nur ein Bauer oder nur ein Polizist oder nur ein Terrorist? Deshalb kann man durchaus einen Bad Guy mögen, ohne selbst einer zu sein. Es reicht, wenn ein Splitter deines Charakters sich darin wieder findet.
Es sei denn, man ist wirklich ein langweiliger Monolith. :wink:
 

SlurmMcKenzie

New Member
Tyler Durden schrieb:
Es reicht, wenn ein Splitter deines Charakters sich darin wieder findet.
Es sei denn, man ist wirklich ein langweiliger Monolith. :wink:
Habe es in meinem Kommentar vl. zu extrem ausgedrückt, aber dein Satz trifft es dann ganz gut. Wollte damit nur sagen, dass eine winzige Gemeinsamkeit existieren sollte. Sei dies eine Charaktereigenschaft, das Weltbild, ein Ziel oder sonstiges. Und schon wird die Figur interessant. Und ja, dann kann man auch einen Bad Guy sympathisieren. Ich glaube aber nicht, dass man sich für einen Charakter interessieren kann, der wirklich absolut keine Gemeinsamkeit mit einem hat.

Übrigens ist es scheinbar ganz gut, dass Tom und Co nie gewinnen. Das ganze kann ungeahnte negative Folgen für den Charakter haben oder einfach unendlich grausam sein. Zumindest wenn es nach Family Guy geht :wink::

http://www.youtube.com/watch?v=cinELJwB0kM

http://www.youtube.com/watch?v=qRzcCbjQ_5I&feature=related
 
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