David Goyer: "The challenge for us moving forward is how to depict Superman in a world
like this, in a world where Twitter exists, in a world with social
media. To me, the interesting challenge is “Could he solve hunger in the
horn of Africa? What would he do with the Arab Spring? What would he do
in Syria? Does he have the wherewithal or the knowledge to intervene in something like this?”
Scheint so, als wolle man ihn im Sequel nicht mehr gegen einen Megagegner wie Zod antreten lassen, sondern ihn vor weitaus schwierigere Aufgaben stellen. So wäre eine Einmischung des neuen Superman in Kriege der Gegenwart eine große, storytechnische Herausforderung. Mir scheint da sehr viel Potential für weitere Filme zu liegen. Wenn man den realistischen Grundton beibehält und Superman sich in zwischenstaatliche Konflikte einmischt, dann könnte ein Sequele mit ausreichend Feingefühl mehr Gesellschaftskritik bringen, als es die drei Batman-Filme versuchten. (Goyer nennt Waynes Welt "little pocket").
Schon interessant, wie gefeilt Goyer da über die Zukunft von Man of Steel redet.
http://www.bleedingcool.com/2013/06...or-and-problems-with-the-man-of-steel-sequel/