Meine Serienflaute

The Blorps

BG Enfant Terrible
In meinem Serienrepertoire hab ich nur eine Handvoll:

- Chuck (bald zu Ende, da nur auf 5 Staffeln ausgelegt)
- The Walking Dead (schwächelt aber mit der 2. Staffel)
- Fringe (letzte Folge wieder recht stark)
- Californication (schaffs nicht über Lew Ashby hinaus, mag den Kerl wohl zu sehr)
- Supernatural (Ganz tapfer bleiben, letzte Folge war wieder ungemein stark)
- Sons of Anarchy (beendet, saustark warte auf Staffel 5 und 6)
- Game of Thrones (Meine Lieblingsserie grad)
- House MD (auch grandios toll, erkenne von House einiges in mir, sympatischer, zynischer Arzt)

Ein weiser Mann hat mal einen weisen Spruch zu Serien gesagt, in Bezug darauf, dass Freitags-Releases von Folgen immer weniger Zuschauerzahlen haben: "Freitage sind Serienkiller."
Außerdem muss man halt wissen was einem gefällt. Mag die oben genannten Serien. Gibt aber noch ne Menge anderer Serien wie "The Shield", "Sopranos", "Boardwalk Empire" etc. die ich gern anschauen möchte.
Zudem machen Serien süchtig.
 

Zinolein

bester Bester Deutschlands
So! Am Samstag hab ich mal wieder einen Tag frei und dann werde ich mir mal ansehen was hier so geschrieben wurde!
Viele sagen ja, ich hätte zu leicht aufgegeben.
Ich sehe das mit den Serien so. Wenn mir etwas nicht schmeckt, esse ich es auch nicht auf. Klar kann das erste Stück ein wenig versalzen sein, doch wird der Rest dann eher skeptisch betrachtet.
Aber ich glaube dem Ganzen mal und fange mit SoA an. Auch werde ich mit Fringe und Game of Thrones beginnen.

Vielen Dank für die ganzen tollen Tips! Ich werde jeden Post nach und nach durchgehen und mich rantasten. Jedenfalls habt ihr vorerst meine "Serienflaute" gestoppt, denn jetzt kommen die großen Tests :wink:.
 

Der Pirat

New Member
Sehr gute Entscheidung :wink:
Und lass dich bei SOA nicht von den ersten 2 oder 3 Folgen abschrecken. Es wird von Folge zu Folge und Staffel zu Staffel besser :biggrin:
Wobei SOA schon einfach grandios anfängt und sich dann einfach nur steigert :wink:

Und GOT is auch nich von schlechten Eltern :wink: Eine der besten Serien der letzten Jahre :biggrin:
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Gerade bei Serien sollte man nicht nach einer Episode aufgeben, es sollten schon ein paar mehr sein. Man beendet ja auch keinen Film, wenn einem die ersten 10 Minuten nicht behagen. Manche Serien brauchen einfach ihre Zeit, bis man sich ein wenig eingefunden hat. Wenn einem das Setting gar nicht gefällt, bringt das natürlich nicht sonderlich viel, trotz alledem hab ich die Erfahrung gemacht, dass viele Serien erst nach 2 oder 3 Episoden erst so richtig bei mir angekommen sind.
 

Paddywise

The last man
Kann auch noch ein paar Serien in den Raum schmeißen

Die wilden 70er , schon alleine durch Red , Hyde und Tommy Chong immer wieder lustig.

Life on Mars und die Nachfolgeserie Ashes to Ashes. In beiden Serien geht es um eine Person aus unserer Zeit die es nach einem unfall in die 70er (Mars) und 80er (Ashes) verschlägt. Dabei müssen sie auf Stumpfere Methoden zurrück greifen, und sich an die damalige Zeit gewöhnen. Unterstützt von leichten mystery Elemten , klasse Soundtrack und Sozialkritik. Und Philip Glenister in Hochform, der einige geile Sprüche raushaut und als Bad Cop überzeugt.

Call me Fitz:
Schön Schwarzhumorig. Da geht es um einen sexsüchtigen Gebrauchtwagen Händler, der es schafft sich ständig in schwierigkeiten zu bringen. Bis sich sein Gewissen als Mensch manifestiert.
 

conker

War Sucks, Let's Party!
Ich tue mir auch immer sehr schwer mit Serien...und bin zumeist nur für das Sitcom-Format zu begeistern.
Hast du Arrested Development und "It's Always Sunny In Philadelphia" auf dem Schirm? Großartig!
 

Mabie

Sacha Baron Cohen-Fan
Bist ja gar nicht auf Nip/Tuck eingegangen?
Eine der besten Drama-Serien überhaupt. Zwar eigentlich auch nur die ersten 3-4 Staffeln, aber das sollte eh mal reichen.
 

Woodstock

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Life on Mars ist toll.

Wie ist eigentlich Veronica Mars? Es wurde ja mitten drin abgesetzt und solche Serien fange ich nicht an... Enden meißt enttäuschend.
 
W

Wurzelgnom

Guest
Veronica Mars ist eine tolle Serie, die quasi auch ein richtiges Ende hat. Kann ich nur empfehlen.
 

The Blorps

BG Enfant Terrible
Nein. Hat sie nicht, Diese Serie ist toll, endet aber mit einem Cliffhanger statt mit einem gescheiten Ende. Eine Serie die eigentlich abgebrochen wurde. Hätte echt interessant werden können mit Veronica beim FBI. Wenn man bedenkt, dass VM in Deutschland im ZDF nur 2 Uhr nachts lief, da wundert michs auch nich. Hier ist sie wohl eher über DVD bekannt geworden.

@ Conker: Da tuste mir aber echt leid, wenn du dich quasi fast nur für das Sitcom-Format zu begeistern bist.
Ich zum beispiel mag das Sitcom-Format aus einem ganz einfachen Grund nicht: Dieses stupide Hintergrundlachen geht mir so dermaßen auf die Eier. Hab da immer den Eindruck, an diesen Momenten muss man lachen. Dabei gibt es außerhalb des Sitcom-Formats ne menge Live-Action-Serien, die ne Menge Humor bieten. Und Sitcoms find ich oft einfach arg klischeebehaftet, mag ja sein dass es gewollt ist. Habe nur einmal eine Zeitlang ne Sitcom angeschaut, und zwar "Full House", hin und wieder mal in "Der Prinz von Bel Air", "King of Queens" oder halt "TAAHM" reingeschaut, aber immer da immer weggezappt.
Klar ist es jedem das Seine, aber ich werd halt mit dem Sitcom-Format nicht warm.
 
W

Wurzelgnom

Guest
Ö wo ist denn da ein offenes ende? alle fälle waren doch gelöst soweit ich mich erinner.
 

Mabie

Sacha Baron Cohen-Fan
@ The Blorps: Ich weiß nicht, das Hintergrundlachen verschwimmt irgendwie mit der Zeit. Man hört es nur noch wie ein Rauschen. Ich bins schon gewohnt und achte gar nicht mehr drauf. Vor Allem bei so tollen Sitcoms wie TAAHM (mit Charlie natürlich. Mir Ashton wurden 3 Folgen geschaut und das waren schon 3 zu viel).
 

Mestizo

Got Balls of Steel
@Blorps
Na ja, auch bei Sitcoms kann man nicht alles in einen Topf werfen. Gut, wenn man mit dem Lachen nicht klar kommt, fallen selbstverständlich einige Serien raus, aber bei mir ist das so ne Geschichte, die ich mittlerweile kaum noch merke, außerdem gibt es genügend Sitcoms, die auch ohne diese Lache auskommen.
 

The Blorps

BG Enfant Terrible
Wurzelgnom schrieb:
Ö wo ist denn da ein offenes ende? alle fälle waren doch gelöst soweit ich mich erinner.
Nein. Veronica hat herausgefunden, dass es sich um den Vater von ihrem ersten Ex-Freund handelt, der den Mord in Auftrag gegeben hat und diesen in dessen Villa mit ihrem Vater zusammen wegen Mordes beschuldigt, so weit ich mich erinnere.

Die Serie endete mit der Beschuldigung und damit in einem Cliffhanger. Also ich hab n gutes Gedächtnis. Diese "finale" Folge war keine Finalfolge.

@ Mestizo: Nun gut, magst ja recht habe, dass man nicht alle Sitcoms in einen Topp schmeißen soll. Und ja, ich komme mit dem Hintergrundgelache nicht zurecht und auch damit, dass Sitcoms meistens Indoor spielen. Das Hintergrundlachen rührt wohl daher, dass es als mal Shows waren mit echem Publikum, oder es noch sind.

Als hörgeschädigter verstehe ich oft die Witze nicht mehr, sobald das Lachen kommt. Zumindest am TV, da die meisten Serien in D überhaupt nicht untertitelt sind, was anfürsich ne Frechheit ist.
 

delta

Ghost in the Wire
Hab die Spoilertags eingefügt. Ich hoff ich bin der einzige dem damit das Ende gespoilt wurde. Danke Blorps.
 
W

Wurzelgnom

Guest
hm ich meine die serie ging anders zu ende. bin gerade verwirrt.
war das mit dem sexvideo nicht staffel 1? wodurch bewiesen wurde, dass logans vater der killer war?
muss mir die serie glaub ich nochmal reinziehen
 
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