Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
@Vegeta: Liege da mit Mestizo auf einer Linie. Du willst unterhalten werden. Gut und schön, aber dann musst du dir deine Filme halt entsprechend aussuchen. Man sollte nicht über Filme urteilen, die man fälschlicherweise ausgesucht hat. Wenn ich einen Actionfilm sehen will und mir dann "Gandhi" ausleihe, bin ich selbst Schuld.
Manche Filme wollen eben nicht so sein, wie andere, die alles vorkauen. Film ist eben in erster Linie nicht nur verstehen, sondern auch fühlen, was natürlich auch vom Genre abhängig ist. "Donnie Darko" oder explizit auch "Vinyan" lassen den Zuschauer bewusst mit einer Interpretation alleine. Es gibt da nicht eine Erklärung, auf die alles hinausläuft. Das Ende kann für dich das eine, und für mich wieder das andere bedeuten. Und nur ganz kurz, weil es der falsche Thread ist: "Vinyan" auf sein Finale zu reduzieren, ist schon kurios. Der hat hypnotische, wunderbare Bildkompositionen zu bieten, hervorragende Schauspielleistungen und eine Doppelbödigkeit, die man auch mal auf sich wirken lassen muss, was ja schon mit dem Beginn deutlich wird. Das das nicht jedermanns Fall ist, ist ganz klar. Frage: Hattest du die Kritik auf bereitsgetestet.de vorher gelsen?
Und zu "Prestige": Was mich da eher störte, obwohl ich den Film sehr mag, war die Tatsache, dass alles recht realistisch aufgezogen wurde. Magie=Trick. Das man da später mit einer für mich halbgaren, halb-wissenschaftlichen Erklärung um die Ecke kommt, stieß mir etwas auf.
Manche Filme wollen eben nicht so sein, wie andere, die alles vorkauen. Film ist eben in erster Linie nicht nur verstehen, sondern auch fühlen, was natürlich auch vom Genre abhängig ist. "Donnie Darko" oder explizit auch "Vinyan" lassen den Zuschauer bewusst mit einer Interpretation alleine. Es gibt da nicht eine Erklärung, auf die alles hinausläuft. Das Ende kann für dich das eine, und für mich wieder das andere bedeuten. Und nur ganz kurz, weil es der falsche Thread ist: "Vinyan" auf sein Finale zu reduzieren, ist schon kurios. Der hat hypnotische, wunderbare Bildkompositionen zu bieten, hervorragende Schauspielleistungen und eine Doppelbödigkeit, die man auch mal auf sich wirken lassen muss, was ja schon mit dem Beginn deutlich wird. Das das nicht jedermanns Fall ist, ist ganz klar. Frage: Hattest du die Kritik auf bereitsgetestet.de vorher gelsen?
Und zu "Prestige": Was mich da eher störte, obwohl ich den Film sehr mag, war die Tatsache, dass alles recht realistisch aufgezogen wurde. Magie=Trick. Das man da später mit einer für mich halbgaren, halb-wissenschaftlichen Erklärung um die Ecke kommt, stieß mir etwas auf.