Marvel's The Avengers 3: Infinity War (MCU) [Kritik]

Dr.Faustus

Well-Known Member
Constance schrieb:
Hier in der Zeitung und dem Rundfunk, kommt der Film echt miserabel weg. Teile nur 1/5 Max waren 2/5 in 3 Kritiken bisher. "Schlechtester Film des jahres" wurde sogar genannt.

Die Kritiker, die ich aus Lokalzeitungen kenne, haben in der Regel keine Ahnung vom Medium Film. Der eine hat immer die Story ein wenig nacherzählt und das war seine Kritik. Es müssen ja nicht alle so gute Kritiken schreiben wie die Leute hier im Forum, aber zumindest kann man ja eine nachvollziehbare Begründung schreiben, wie man zu der Wertung gekommen ist.
 

Shins

Well-Known Member
Ich schreibe übrigens (Blu-ray) Kritiken für eine Tageszeitung. Besser gesagt für die dazugehörige Wochenzeitung. Ich kämpfe da aber tatsächlich auf einsamer Front. :sad:
 

Constance

Well-Known Member
Shins schrieb:
Man muss den Film nicht gut finden. Ist ja alles am Ende des Tages Geschmackssache und wie sehr einen gewisse Fehler stören oder nicht. Aber mit der Aussage "schlechtester Film des Jahres" machen sie sich dann doch etwas unglaubwürdig. Ich müsste jetzt schon ein sehr verblendeter Fanboy sein, wenn ich hier einen Voll-Flop nicht erkennen würde :check: Außerdem liefen dieses Jahr schon Schätzchen wie "Pacific Rim: Uprising" und "Tomb Raider".Wie sollen wir die dann nennen? :ugly:

Ich konnte den Artikel sowieso nicht Ernst nehmen: Allein schon in der Einleitung stand, dass der IW die 19 Auskopplung von Marvel sei und es nicht mehr zu bieten hätte, als Verwirrung und Unordnung und zudem das ganze CU unübersichtlich sei. Also da wusste ich schon, der Kerl oder die Dame hatte wohl sehr wenig Bock auf die Rezension des Infinty War. :biggrin:

Samstag! Ich halt mich eisern Spoilerfrei.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Hier mal meine 2 Cent zum eben gesichteten Film. Ein paar große Spoiler hab ich in Spoiler-Tags gepackt. Im restlichen Text sind ein paar kleinere. Nur zur Info. Also: Lesen auf eigene Gefahr.

Habe frei und so eine 14 Uhr Vorstellung war schon super. Waren vielleicht 25 Leute im Kino und die waren sehr leise und nett.

Einzelne Helden kämpfen in Ihren jeweiligen monatlichen Reihen gegen Mächtige Feinde und bestreiten Abenteuer, die mal mehr, mal weniger zusammenhängen.
Zwischendurch wird immer mal eine größere, umfassendere Bedrohung angeteasert, bis es dann durchschnittlich einmal im Jahr zu einem großen Event kommt. Einem großen Crossover, in dem nahezu alle Helden eine kleine Rolle spielen und in denen das Universum, je nachdem wie eingefahren die Storylines oder wie stark die Verkaufszahlen in den einzelnen Reihen sind, verändert wird bzw. eine Art Frischzellenkur bekommt.
Die Marvel Studios mit ihrem Kreativteam rund um Produzent Kevin Feige hatten sich nun vor über 10 Jahren zum Ziel gesetzt, diese in der Comicwelt seit Jahrzehnten eingefahrene und erfolgreich etablierte Vorgehensweise in das Medium Film zu übertragen. „Iron Man“ war 2008 der Anfang und es folgten 18 Einzel- und Teamabenteuer bis zum diesjährigen „Avengers: Infinity War“.
Obwohl der großen Ambitionen hat diese Übertragung hervorragend geklappt.
Allerdings ist von dem Wissen um diese Vorgabe auch ein großer Teil des Spaßes am „Infinity War“ abhängig.
Denn auch wenn die Einzelfilme ziemlich geschlossene Geschichten darstellen und die Bezüge zum Finale oft nur minimal sind, lernt man doch im Laufe der Jahre all die Figuren, die Regeln und Gesetzmäßigkeiten des MCU kennen.
Die Namensgebenden Infinity Steine sind da nur ein Beispiel. So ist der Krieg um eben diese Steine nicht nur die Zusammenkunft der Helden sondern zentral auch die Konklusion der Macguffins.
Kennt man das Universum nur lose oder gar nicht, wird einem der neue Baustein wie ein loser Flickenteppich vorkommen. Einige Figuren bekommen nur ein paar Szenen und noch weniger Sätze.
Die Handlung springt zwischen Örtlichkeiten und setzt Schwerpunkte in Plotbestandteile, die nur dem Kinogänger mit Vorwissen vollständig zugänglich sind. Dabei wird der Plot nie übermäßig kompliziert oder smart. Dennoch hängt viel davon ab ob einem „Wakanda“ etwas sagt. Auch dürfte einem z.B. die Figur des „Vision“ ohne Vorwissen ziemlich bizarr und nichtssagend vorkommen.
Das bedeutet allerdings keineswegs dass der Film und dessen Erzählstruktur für den Kenner ohne Makel wären. Kaum begreiflich erscheint beispielsweise, warum die Geschichte von Thanos, dem Bösewicht der Geschichte, und Gamora, seiner Tochter und eine der Heldinnen, erst nun, kurz vor knapp so in die Tiefe geht. Oder sagen wir es so: leider nur so wenig in die Tiefe geht.
Man hatte nun so viele Filme Vorlaufzeit und auch zwei Guardians of the Galaxy Filme gehören zum bisherigen Repertoire des MCU. Also warum führt man diese Vater-Tochter Beziehung mit Rückblenden erst im Finale ein? Das wirkt als hätten sie es sich gerade überlegt und quetschen diesen Handlungsstrang noch schnell rein, damit man auch an entsprechenden Stellen wenigstens etwas fühlt. Vor allem, da dieses Finale sowieso droht unter zu viel Handlungssträngen und Figuren zu ersticken.
Denn auch wenn es bei der Bedrohung des Superhelden Overkills bleibt und der Sack nicht platzt, kann man gerade wegen einiger solcher Schnitzer nicht von einem komplett homogenen Filmerlebnis sprechen.
Hinzu kommen, die üblichen Bestandteile des Marvel Cinematic Universe , welche das Universum natürlich über 18 Filme lang erfolgreich definiert haben. Gesetzmäßig nach so langer Zeit aber natürlich nicht nur Vorteile mit sich bringen bzw. dem einen ein wohliges Gefühl verschaffen, dem anderen die Nerven reizen.
Da ist natürlich der Humor, welcher auch hier wieder sehr gut funktioniert, allerdings kaum Raum für echte Dramatik lässt. Da bittet ein Teammitglied das Andere, im Ernstfall nicht im Kampf sondern eben von diesem Teammitglied getötet zu werden und immer wieder wird dieses Gespräch durch lustige Sprüche des einen Gesprächspartners aufgelockert. Nun kann man anführen, das der eine Gesprächspartner für seine lockeren Sprüche bekannt ist, allerdings kann man dann auch fragen, was diese ganze Beziehung für den Zuschauer an emotionalen Wert haben soll, wenn nicht mal die Beteiligten komplett emotional berührt sind. Ganz am Ende des Gesprächs wird dann doch noch ein ernster Ton angeschlagen, nur um Sekunden später durch eine komödiantische Szene einer anderen Figur wieder gelockert zu werden. Man bekommt das Gefühl einer Neutralisierung. Das Zurücklassen einer leeren Hülle.
Man verstehe mich nicht falsch: So ist das MCU. So war es immer und so ist es erfolgreich. Das war auch für mich zu erwarten. Gut finden, das diese Vorgehensweise nicht mal im ach so dramatischen Finale, nicht mal in so einer Szene etwas verändert oder zumindest verfeinert wird, muss man aber auch nicht zwangsweise.
Spaß heißt ja eben auch zu einem gewissen Teil zu analysieren und nicht nur die Fanbrille zurechtzurücken.
Das betrifft natürlich nur den Humor sondern beispielsweise auch die alten Praktiken der Kräfteschwankungen. So werden die Kräfte immer dem jeweiligen Gegner angepasst. Und wenn das nicht so einfach geht, hat dieser eben eine Kraft oder Waffe die gegen die jeweilige Kraft wirkt.
Auch das Vorgängerfilme kaum Konsequenzen haben, ist eine Politik, die mir sicher keinen Comicfilm zerstört, die aber nervt. Auch hier wieder das Gefühl der Neutralisierung.

So ist es völlig egal, dass im 3. Thor alle Asgardianer auf das Flüchtlingsschiff gerettet wurden. Hier: alle Tod. Schon zu Anfang. Offscreen. Was den Donnergott natürlich nicht davon abhält 10 Minuten später mit den Guardians wieder zu scherzen.
Auch bekommt Thor natürlich in einer 2 Minutenszene mal eben ein neues Auge. Später eine neue Waffe.
Rohdy kann dank Anzug problemlos laufen und der Winter Soldier bekommt mit neuem Namen auch einen neuen Arm.
Ach ja, nachdem in „Age of Ultron“ eine so schön komplizierte Romanze zwischen Banner und Romanoff aufgebaut wurde, ist das Wiedersehen hier natürlich auch sehr kompliziert und herzzerreißend – nicht.

Selbstverständlich leidet der Film auch ein wenig darunter, der erste Teil eines Zweiteilers zu sein.
Das lässt sicher manches halbgar erscheinen, was im Kontext des Gesamtwerkes womöglich passend rüberkommt. Man kann aber momentan eben nur den ersten Teil sehen und nur den ersten Teil bewerten. Es ist nun mal auch ein Qualitätsmerkmal, auch als Teil eins von zwei als Geschichte zu funktionieren.
Was bei all der Kritik etwas untergeht ist natürlich, dass all diese Sachen durchaus im Verhältnis einer Erwartungshaltung zu betrachten sind. Einer Erwartungshaltung die durch all die Vorgänger zwar hoch aber eben auch im positiven Sinne Vorhersehbar war.
So erwartet man vor allem gute Action, mir flotten Sprüchen, gepaart mit etwas Dramatik.
Und da liefert „Infinity War“ auf ganzer Linie. Die Action reißt dank der verschiedenen Handlungsstränge nie ab und sie ist gigantisch.
Man kann staunen, denn die Szenenbilder sind toll und es knallt und kracht an jeder Ecke.
Die Figuren sind bekannt und lieb gewonnen, so dass auch nicht ganz perfekte Momentaufnahmen ihre Wirkung nicht verfehlen. Von den zum Teil wirklich witzigen Szenen und grandiosen „Fuck Yeah“ Auftritten bestimmter Helden ganz zu schweigen.
Für den Gruppenbesuch im Kino also bestens geeignet.
Zu Thanos als Vilain sei vielleicht noch gesagt, dass ich da schwer auf Teil 2 hoffe. Denn er hat durchaus Potential. Ist längst nicht so blass und eindimensional wie einige vorherige Bösewichte.
Als richtig guten Gegner, würde ich ihn allerdings auch (noch) nicht bezeichnen.

Der erste Teil des Infinity Krieges, erfindet weder das Rad noch das MCU neu, ist aber die logische und weiterhin höchst unterhaltsame Weiterführung des gigantischen Comic-Franchises.
7/10
 

Woodstock

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Ich habe Tränen gelacht am Ende.

Schöner Abschluss fürs MCU. Zumindest hätte ich ab hier nichts dagegen. :top:
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Im Laufe der Woche hatte ich kurz das Bedürfnis, den doch zeitnah sehen zu wollen, aber die Kritiken bleiben doch größtenteils auf dem Boden.
So warte ich doch noch auf BLACK PANTHER und diesen im Heimkino und kann so den Rest nochmal nach und nach nochmals schauen.
 

Rhodoss

Well-Known Member
So hab den Steifen gestern auch gesehen und habe echt gemischte Gefühle.

Der erwartete Heldenoverkill trat bei mir nicht ein. Mir waren es aber einfach viel zu viele Handlungsorte die abgeklappert wurden. Man hat da teilweise echt den Überblick verloren. Und dann Szenen bei denen man sich wirklich dachte: Wieso hat man das nicht schon früher gesehen? Wieso jetzt alles so schnell abhaken? so wie Revolverman das schon aufgeführt hat. Meine Kritikpunkte gehen auf einige Handlungspunkte ein - daher schreibe ich die noch in den Spoilerthread.

Das CGI von Thanos ist hässlich und God of War auf der PS4 sieht da besser aus... :whistling:

Meine liebste Figur, der Captain verkommt zur Randfigur und Steve Rogers hat das Affleck-Gesicht drauf...(hat er noch Lust?)

Der Humor ist aber im Gegensatz zu Thor3 und Guardians inzwischen mächtig runtergefahren worden und passt hier wesentlich besser. Es wird nicht krampfhaft jede Szene damit aufgelockert. Aber in der von Revolverman genannten, hat es mich auch extrem gestört. Klar war der Gag lustig - aber an falscher Stelle.

Das hört sich jetzt hammer mies an, aber der Film hat echt Spaß gemacht und reichlich WTF-Momente und ich hatte an einer Stelle tatsächlich Gänsehaut. Wenn man über einige Plotholes wegesehen kann, ist der hier der Wahnsinn. Es wird zu keiner Zeit langweilig und es ist kein absoluter CGI-Overkill. Wakanda war einfach mega!

7/10 Heldentode
 

DoubleD.01

Well-Known Member
So, gestern gesehen (Karten gewonen im Lokalradio) und ich grinse immernoch.

Der Film legt ein unglaubliches Tempo hin, fast alle Figuren bekommen viel Screentime und auch gute Dialoge.
Und Thanos und (Zumindest ein Teil) seiner GEfolgschaft, sind unglaublich gute Bösewichte. Thanos wird so facettenreich gezeigt, dass es mit Abstand der beste Marvelschurke ever ist. Er ist clever, ein bisschen irre, mächtig und hat sogar tiefgang. Sogar das CGI fand ich spitze (nur bei einer Thanos Gefolgin hats mir gar nicht gefallen)

Es gibt auch hier und da ein paar klasse Cameos. Bitte bitte,lasst euch nicht spoilern!

Alles in allem: Wer auch nur einen Marvel Film mochte, wird diesen lieben.

9,5/10
 

Rhodoss

Well-Known Member
DoubleD.01 schrieb:
Der Film legt ein unglaubliches Tempo hin, fast alle Figuren bekommen viel Screentime und auch gute Dialoge. [..]
Sogar das CGI fand ich spitze (nur bei einer Thanos Gefolgin hats mir gar nicht gefallen)
Haben wir den gleichen Film gesehen? :confused: So gehen Meinungen auseinander. Aber jeder nach seinem Geschmack!
 

Dr.Faustus

Well-Known Member
DoubleD.01 schrieb:
So, gestern gesehen (Karten gewonen im Lokalradio) und ich grinse immernoch.

Der Film legt ein unglaubliches Tempo hin, fast alle Figuren bekommen viel Screentime und auch gute Dialoge.
Und Thanos und (Zumindest ein Teil) seiner GEfolgschaft, sind unglaublich gute Bösewichte. Thanos wird so facettenreich gezeigt, dass es mit Abstand der beste Marvelschurke ever ist. Er ist clever, ein bisschen irre, mächtig und hat sogar tiefgang. Sogar das CGI fand ich spitze (nur bei einer Thanos Gefolgin hats mir gar nicht gefallen)

Es gibt auch hier und da ein paar klasse Cameos. Bitte bitte,lasst euch nicht spoilern!

Alles in allem: Wer auch nur einen Marvel Film mochte, wird diesen lieben.

das hier und ich geb ne 10/10 für den besten Comicfilm bisher. Die 10 Jahre langsames Aufbauen und alles in diesem Film zu vereinen haben sich gelohnt.
 

Envincar

der mecKercheF
Positiv:

+ Action

Mittendrin hatte ich das Gefühl der Film zieht sich etwas. Ein ticken mehr Action hat mir gefehlt. Was an Action geboten wurde war jedoch stark und bombastisch.

+ Kombination der Teams

Das hat wirklich ganz gut harmoniert und wäre vermutlich auch nicht anders zu bewerkstelligen gewesen.

+ Humor

Musste definitiv das ein oder andere Mal lachen. Vor allem Drax stach hervor und Quills Konkurrenzdenken gegenüber Thor war auch gut.

+ Thanos

Für mich bis jetzt der beste Bösewicht des MCU (kenne Killmonger noch nicht). Auch Thanos Magierhandlanger fand ich super. Hätte gern mehr von dem gesehen. Glaub ich würde sogar einen Thanos Solofilm gucken, welcher seine Reise durch die Galaxien zeigt und wie er nach seinem Ideal aufräumt. Will natürlich kein 2 stündiges Massaker sehen, sondern einen Thanos ohne Steinchen und welchen Widersachern er sich bisher stellen musste.

+ Aufbau des Films

Mein Kollege empfand den Film als eine Aneinanderreihung von Rückblenden. Ich empfand das nicht so sehr. Man muss den Russos einfach auf die Schultern klopfen, dass Sie trotz der Hülle und Fülle an Charakteren und Handlungsorten einen runden Film geschaffen haben.



Negativ:

- Ernsthaftigkeit

Das was Revolvermann schon bemängelt hat würde ich hier 1zu1 übernehmen. Disney/Marvel will scheinbar auf biegen und brechen den lockeren Ton nicht verlieren. Aber genau das sind für mich die Gänsehautmomente. Jede traurige oder emotionale Szene wird durch irgendeinen spaßigen Moment sofort entschärft als würde Marvel es seien Zuschauern nicht zutrauen mit sowas umgehen können.

- Hulk

Fing gut an...nahm eine interessante Wandlung, welche jedoch nicht sonderlich gut erläutert wurde, auch wenn sie sich in Thor 3 bereits angedeutet hatte und wurde dann leider für meinen Geschmack zu sehr überspannt.

- Das Ende

etwas näher im Spoilerbereich erläutert...würde ohne Spoiler vermutlich nicht gehen :squint:

- Vision

vormals noch gefühlt der mächtigste Avenger, welcher nur durch Scarlett Witch aufzuhalten ist. Hier verkommt er leider zum großen Schwachpunkt. Diese Entwicklung war für mich nicht nachvollziehbar. Selbst ein Fußsoldat von Thanos hat schon ausgereicht, dass Vision total überfordert war und permanent jemand ihm zur Hilfe eilen musste.


Das Positive überwiegt aber die Kritikpunkte lassen sich leider nicht wegwischen.

Gebe dem Film eine gute 7/10
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Muss ihn immernoch etwas sacken lassen, aber es wir wohl eine 7 bis 10 von 10. Zu viele Details. Eigentlich benötigt er eine Zweitsichtung.
 

nachoz

New Member
Noch ein paar Stunden, dann sitze ich im Imax.
Bin schon gespannt. Nicht nur wegen dem Film, sondern auch wegen de Kino selbst. War ewig nicht mehr in einem Imax.
 

Butch

Well-Known Member
Ich schau mir heute nochmal Civil War und Thor 3 an, morgen dann rein, müsste doch eigentlich zur Vorbereitung reichen.
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
10/10
Der Film ist zu 99% genau das, was ich mir gewünscht habe. Sogar das Ende exakt wie ich es mir vorgestellt habe.
Danke marvel
Danke danke danke
 

PadyPat

New Member
Gerade raus aus dem Film .
Wahnsinn. Bin absolut sprachlos. Mehr als perfekt . Nach gut 30min war ich fix und fertig und durch geschwitzt.
11/10
 
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