Revolution ~ JJ Abrams, Eric Kripke

[Clive77]

Back-nine-order für Revolution: Statt "nur" 13 Folgen wird es somit 22 Folgen in der ersten Staffel geben.
Quelle: Serienjunkies.

 

[Sesqua]

Miles. Einfach der Charakter warum ich noch die Serie schau. Die Story is ja gut aber die restlichen Charaktere besides the milizia sind einfach nicht gut geschrieben oder falsch besetzt. Von der we have to find here we Need here war noch zu wenig zu sehen für ne Meinung

 

[Sesqua]

Jeah. Eine fehlbesetzung weniger auf der Liste.

Miles bleibt weiterhin ein sehr interessanter Charakter. Im moment scheint es so das sich die ganze Handlung irgendwie um ihn dreht und windet.

 

[00Doppelnull]

Solang die Protagonistin drin ist, ists immer noch eine massive Fehlbesetzung zu viel :/

 

[Clive77]

Jeah. Eine fehlbesetzung weniger auf der Liste.

Den gleichen Gedanken hatte ich auch.

Spoiler

Wobei ich mich natürlich frage, warum gerade sie ins Gras beißen musste - sah zu Beginn der Folge aus als wenn man dem Charakter mehr Tiefe (sofern man das in der Serie überhaupt so bezeichnen kann) geben wollte. Aber die Gedanken der Autoren sind da wohl unergründlich...

 

[Sesqua]

Würde fast sagen sie hatte zu wenig kontrast zur hauptdarstellerin

 

[Clive77]

Vielleicht auch ein erster Versuch, die Zuschauer zu schocken und auf die Tränendrüse zu drücken? Falls ja, hat das bei mir jedenfalls nicht geklappt. Aber man soll ja immer das Positive aus den Situationen rauspicken - wenn also schon in Folge vier wer über die Klinge springen muss besteht Hoffnung, dass es noch weitere nervige Leute erwischt... Allerdings glaube ich kaum, dass es dabei die Hauptprotagonistin oder ihren Bruder erwischen wird.

 

[Noermel]

Hoffe ja auf ein richtig krasses Staffel Finale mit nem Mindfuck ala Lost .
Aber gut bis dahin sinds auch noch sagenhafte 18 Folgen.

 

[Sesqua]

Ich hab ja hoffnungen wegen Kripke als Schreiber... und Supernatural solange er dafür zuständig war hatte einen guten Plot... der zm durchdacht für 5 Staffeln funktionierte...

und wenn dann noch JJ und Favreau ihre namen hergeben muss zm die Grundhandlung stimmen... fürs Casting sind halt andere zuständig ;D

 

[Clive77]

Die Frage ist nur, wieviel der gute Kripke wirklich selber schreibt und der Pilot hat mich jetzt auch nicht gerade vom Hocker gehauen. Dass NBC die Back-Nine-Order gegeben hat, war nach den anfänglichen Quoten zwar nicht verwunderlich, aber mal schauen wie es am Ende der Staffel aussieht. Um mal mit einer ähnlichen Serie zu vergleichen: Terra Nova hatte auf FOX auch einen klasse Start und ging dann kontinuierlich abwärts - auch wenn es zum Ende der Staffel mit der Geschichte etwas besser wurde. Andererseits hat NBC auch nicht die Maßstäbe von FOX, hmm, grübel, ... ach, einfach mal schauen was draus wird - momentan würde ich die Serie jedenfalls noch nicht vermissen.

 

[Noermel]

Terra Nova war aber irgendwie von Anfang an schon dem Untergang geweiht.
Hab da auch ausser dem Pilot nicht weiter geguckt.
Allein schon dieser ganze Family Plot wuah sooo grausam.
Revolution is da zumindest eine Nummer ernster.
Fände es jedenfalls schon schade wenn sie abgesetzt wird. Liebe einfach diese Endzeit Szenarios.

 

[Clive77]

Naja, so ganz nicht - Wiederbelebungsversuche gab es für Terra Nova schon (Netflix hatte da mal Interesse geäußert, aber dann vermutlich einen Blick auf die Rechnung geworfen und schnell wieder abgelehnt). Endzeitserien fallen auch in meinen Bereich von daher werde ich auch bei Revolution dran bleiben. Aber ich find's dann meist schade, was draus gemacht wird. Da ist oft soviel Potential vorhanden, um richtig gute Geschichten zu stricken. Aber nur in seltenen Fällen wird es wirklich geschafft, ein Highlight abzuliefern. Größte Enttäuschung war da bisher "Falling Skies" - die Prämisse bietet soviel, aber bei den drei letzten Folgen der zweiten Staffel hab' ich mir durchgehend an den Kopf gepackt von wegen Logiklöcher, dummer Charaktere, usw. Interessanterweise kommt dort nächstes Jahr Staffel drei und ich werde wieder einschalten - es gibt einfach zu wenig solcher Serien, da bleibt mir keine Wahl...

 

[Sesqua]

Revolution hat etwas was Falling Skies für mich nicht hat. Einen undurchsichtigen Plot. Man weiß noch nicht worauf es hinaus läuft... auser die Energie wieder einzuschalten...

Bei Falling Skies wusste man nach der 3 Folge was kommt und es ist mit Ende der Season 2 genau so gekommen....

Terra Nova war solange gut bis die Dinos gekommen sind. Daher auch ein Fail.

Endzeit mässig ist zur Zeit Fringe ganz gut unterwegs.

 

[Noermel]

Revolution hat etwas was Falling Skies für mich nicht hat. Einen undurchsichtigen Plot. Man weiß noch nicht worauf es hinaus läuft... auser die Energie wieder einzuschalten...

Ganz genau und selbst wenn das mal gelöst ist ist noch lang nicht Schluss..... ( z.b. wenn nur die Bösen Energie haben )

 

[Noermel]

Revolution hat etwas was Falling Skies für mich nicht hat. Einen undurchsichtigen Plot. Man weiß noch nicht worauf es hinaus läuft... auser die Energie wieder einzuschalten...

Bei Falling Skies wusste man nach der 3 Folge was kommt und es ist mit Ende der Season 2 genau so gekommen....

Terra Nova war solange gut bis die Dinos gekommen sind. Daher auch ein Fail.

Endzeit mässig ist zur Zeit Fringe ganz gut unterwegs.

Ganz genau und selbst wenn das mal gelöst ist ist noch lang nicht Schluss..... ( z.b. wenn nur die Bösen Energie haben )

 

[Clive77]

Sicherheitshalber mal in Spoiler-Tags:

Spoiler

Ist doch nicht wirklich schwer, den weiteren Verlauf von Revolution zu erraten: Die wird ihren Bruder und auch ihre Mama wiedersehen (vielleicht auch deren dramatisches Ableben mitbekommen) und zum Wiederherstellen der Elektrizität müssen sie wahrscheinlich quer durchs Land reisen, stets von Munroe und seinen Leuten verfolgt (was sich über mehrere Staffeln erstrecken wird). Das Ende (sofern die Serie solange läuft) wird dann so aussehen, dass es wieder Elektrizität gibt und alles gut wird. Happy End.
Bei Falling Skies bin ich hingegen immer wieder von der Dummheit der Charaktere (und folglich auch der Autoren) überrascht worden (meist negativ). Das war teilweise so sinnlos, dass man nix vorhersehen konnte, manchmal aber (in Bezug auf Staffel zwei jedenfalls) auch ganz nett. Positiv fand ich z.B. die neuen Aliens, wie die schwimmenden Harness-Viecher und die Spinnen-Dinger, die sich durch den Körper fressen - da kam stellenweise sogar Gänsehaut auf. Negativ war vieles, hervorstechen tut da die Sichtung von Charleston, wo alle gleich wieder das Handtuch werfen wollen, ohne sich überhaupt in der Trümmerstadt umgesehen zu haben (so doof kann eigentlich niemand sein).
Terra Nova: War größtenteils langweilig mit dem Dino/Katastrophe-der-Woche-Schema, aber gegen Ende wurde es wieder etwas interessanter und es sah danach aus, als wenn man sowas wie einen roten Faden spinnen wollte. Aber naja, schade ist's nicht drum. Kaum interessante Charaktere, viel zuviel Familienunterhaltung...
Fringe: Da bin ich dabei! Die Serie traut sich so einiges und hat länger überlebt als ich gedacht hätte. Ich war ziemlich angepisst als zu Beginn von Staffel vier alle Charaktere durch die Abwesenheit von Peter verändert wurden. Ich hatte auch lange gehofft, dass er in "seine" Zeitlinie zurückfinden würde, aber nachdem Olivia sich erinnern konnte, war alles halb so schlimm. Ich bin jedenfalls gespannt, wie die fünfte Staffel weitergeht und vermisse schon nach zwei Folgen davon das andere Universum - selbst die "Fälle der Woche" fehlen mir irgendwie, obwohl ich die sonst meist als Füll-Effekte empfunden habe. Eine Ausnahmeserie, die die Chance hat, ein richtig gutes Ende zu finden.

 

[Noermel]

Sicherheitshalber mal in Spoiler-Tags:

Spoiler

Ist doch nicht wirklich schwer, den weiteren Verlauf von Revolution zu erraten: Die wird ihren Bruder und auch ihre Mama wiedersehen (vielleicht auch deren dramatisches Ableben mitbekommen) und zum Wiederherstellen der Elektrizität müssen sie wahrscheinlich quer durchs Land reisen, stets von Munroe und seinen Leuten verfolgt (was sich über mehrere Staffeln erstrecken wird). Das Ende (sofern die Serie solange läuft) wird dann so aussehen, dass es wieder Elektrizität gibt und alles gut wird. Happy End.
Bei Falling Skies bin ich hingegen immer wieder von der Dummheit der Charaktere (und folglich auch der Autoren) überrascht worden (meist negativ). Das war teilweise so sinnlos, dass man nix vorhersehen konnte, manchmal aber (in Bezug auf Staffel zwei jedenfalls) auch ganz nett. Positiv fand ich z.B. die neuen Aliens, wie die schwimmenden Harness-Viecher und die Spinnen-Dinger, die sich durch den Körper fressen - da kam stellenweise sogar Gänsehaut auf. Negativ war vieles, hervorstechen tut da die Sichtung von Charleston, wo alle gleich wieder das Handtuch werfen wollen, ohne sich überhaupt in der Trümmerstadt umgesehen zu haben (so doof kann eigentlich niemand sein).
Terra Nova: War größtenteils langweilig mit dem Dino/Katastrophe-der-Woche-Schema, aber gegen Ende wurde es wieder etwas interessanter und es sah danach aus, als wenn man sowas wie einen roten Faden spinnen wollte. Aber naja, schade ist's nicht drum. Kaum interessante Charaktere, viel zuviel Familienunterhaltung...
Fringe: Da bin ich dabei! Die Serie traut sich so einiges und hat länger überlebt als ich gedacht hätte. Ich war ziemlich angepisst als zu Beginn von Staffel vier alle Charaktere durch die Abwesenheit von Peter verändert wurden. Ich hatte auch lange gehofft, dass er in "seine" Zeitlinie zurückfinden würde, aber nachdem Olivia sich erinnern konnte, war alles halb so schlimm. Ich bin jedenfalls gespannt, wie die fünfte Staffel weitergeht und vermisse schon nach zwei Folgen davon das andere Universum - selbst die "Fälle der Woche" fehlen mir irgendwie, obwohl ich die sonst meist als Füll-Effekte empfunden habe. Eine Ausnahmeserie, die die Chance hat, ein richtig gutes Ende zu finden.

Ach glaube so simpel wird es auch nicht (hoffe ich zumindest).
Wenn man z.b. an Supernatrual denkt. Was sich da alles aus einer Nacht mit der Mutter und nem Dämon mit gelben Augen alles ergeben hat wow.

 

[Clive77]

Ach glaube so simpel wird es auch nicht (hoffe ich zumindest).

Abwarten.

Spoiler

Als Giancarlo unter den Trümmern lag, wäre wohl jeder einfach abgehauen und hätte die eigene Haut gerettet vor der Miliz, aber nein, es war vorhersehbar, dass der gute Charakter dem bösen das Leben rettet und damit am Ende gefangen bleibt. Gähn. Spannend ist was anderes und mal abgesehen von Miles sind bisher auch alle relativ schwarz/weiß gestrickt.
Bei Supernatural hast Du natürlich Recht. Da wurde in den ersten fünf Staffeln ein großer Bogen gespannt und hätte am Ende der fünften Staffel grandios enden können (abgesehen von den letzten Sekunden als Sam auf einmal unter der Laterne steht). Mal schauen, ob Kripke wirklich mit Revolution was ähnliches hinkriegen kann oder ob Supernatural eine einmalige Sache bleiben wird.

 

[Sesqua]

Das mit der Laterne kam ja nur weil andere weiter machten... Kripkes story war mit

Spoiler

Gott disapear

zu ende.

 

[Woodstock]

Frage: Ich habe die ersten beiden Folgen gesehen und die Serie jetzt schon eher als "schwach" eingestuft. Kan zum Beispiel kein Stück mit Supernatural oder der, unabhängig davon, neugestartenen Serie "Last Resort".

Würdet ihr mir raten die anderen beiden Folgen auch zu sehen wenn mir die ersten beiden schon nicht gefallen haben oder wird es plötzlich... gut?

Spoiler

Ich nehme mal an das es eine dumme Lovestory gibt, die Miliz drauf geht sie den Sohn retten und den Strom am Ende wiederherstellen (dummer Plot. Ganz ehrlich!)