Grintolix
Well-Known Member
Ich habe vor ein paar Tagen die 3D Version von „Die Schöne und das Biest“ gesehen und war sehr erstaunt über den doch sehr guten 3D Effekt. Auch „Der König der Löwen“ ist in 3D überraschend gut.
Von einem 3D Re-Release kann man ja halten was man mag, ich will hier auch nicht schon wieder die Diskussion Für und Wieder 3D losbrechen. Ich persönlich freue mich auf das Wiedersehen von einigen Filmperlen auf der großen Leinwand.
Nach den 3D Re-Release Erfolgen von „Star Wars – Episode 1“ und „Tianic“ kommen 2013 „Jurassic Park 3D“, Ghostbusters 3D“, „Independence Day 3D“ sowie jährlich eine weitere Episode der Star Wars Reihe. Disney bringt die Pixar Filme „Findet Nemo“ & „Monster AG“ erneut in 3D in die Kinos (diese werden aber nicht nachkonvertiert sondern werden in 3D neu gerendert) und bringt mit „Ariel, die Meerjungfrau“ einen weiteren 3D Re-Release in die Kinos (Hoffentlich mit der alten Synchronisation).
„Terminator 2 3D“ ist weiterhin in Planung und über eine Konvertierung der „Herr der Ringe“ Trilogie wird auch nachgedacht (der Erfolg des Hobbits wird HdR3D sicherlich nach sich ziehen).
Was mich mal interessieren würde, wie funktioniert das? Wie kann man aus einem 2D Bild räumliche Tiefe erzeugen? Gibt es da ggf. irgend eine Information im Internet oder weiß jemand eine Dokumentation darüber?
Ein reines Computerprogramm wird das nicht sein, woher soll es denn wissen was hinten und vorne ist.
Bei den computeranimierten Filmen ist es mir klar, bei Toy Story habe ich folgendes gefunden: Für die 3D-Konvertierung wurden die ursprüngliche Computerdaten aufbereitet und eine virtuelle zweite Kamera hinzugefügt, so dass ein stereoskopes Bildmaterial vorlag, was für die Tiefenwahrnehmung unerlässlich ist. Allein dieser Prozess nahm vier Monate in Anspruch. Anschließend brauchte es weitere sechs Monate, um die Filme mit adäquaten 3D-Effekten zu versehen.
…aber wie machen die das bei herkömmlichem Filmaterial?
Von einem 3D Re-Release kann man ja halten was man mag, ich will hier auch nicht schon wieder die Diskussion Für und Wieder 3D losbrechen. Ich persönlich freue mich auf das Wiedersehen von einigen Filmperlen auf der großen Leinwand.
Nach den 3D Re-Release Erfolgen von „Star Wars – Episode 1“ und „Tianic“ kommen 2013 „Jurassic Park 3D“, Ghostbusters 3D“, „Independence Day 3D“ sowie jährlich eine weitere Episode der Star Wars Reihe. Disney bringt die Pixar Filme „Findet Nemo“ & „Monster AG“ erneut in 3D in die Kinos (diese werden aber nicht nachkonvertiert sondern werden in 3D neu gerendert) und bringt mit „Ariel, die Meerjungfrau“ einen weiteren 3D Re-Release in die Kinos (Hoffentlich mit der alten Synchronisation).
„Terminator 2 3D“ ist weiterhin in Planung und über eine Konvertierung der „Herr der Ringe“ Trilogie wird auch nachgedacht (der Erfolg des Hobbits wird HdR3D sicherlich nach sich ziehen).
Was mich mal interessieren würde, wie funktioniert das? Wie kann man aus einem 2D Bild räumliche Tiefe erzeugen? Gibt es da ggf. irgend eine Information im Internet oder weiß jemand eine Dokumentation darüber?
Ein reines Computerprogramm wird das nicht sein, woher soll es denn wissen was hinten und vorne ist.
Bei den computeranimierten Filmen ist es mir klar, bei Toy Story habe ich folgendes gefunden: Für die 3D-Konvertierung wurden die ursprüngliche Computerdaten aufbereitet und eine virtuelle zweite Kamera hinzugefügt, so dass ein stereoskopes Bildmaterial vorlag, was für die Tiefenwahrnehmung unerlässlich ist. Allein dieser Prozess nahm vier Monate in Anspruch. Anschließend brauchte es weitere sechs Monate, um die Filme mit adäquaten 3D-Effekten zu versehen.
…aber wie machen die das bei herkömmlichem Filmaterial?