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Hexenkessel
Die erste Scorsese-DeNiro Zusammenarbeit: Das ist der Hexenkessel von New York: Little Italy in den 60er Jahren. Hier versucht der Kleinganove Charlie (Harvey Keitel) irgendwie im Mafialltag über die Runden zu kommen. Nicht ganz einfach, wenn man katholischen Glaubens ist, eine Frau liebt, die unter epileptischen Anfällen leidet, und sich außerdem um einen Freund kümmert, der sich überall Geld leiht. Und Johnny Boy (Robert de Niro) steckt richtig in der Klemme, als er einem Mafiaboss Geld zurückzahlen soll, aber viel zu spät zu dem vereinbarten Treffen erscheint. Nun beginnt eine mörderische Flucht durch die Straßen von New York... (amazon.de)
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Die Inhaltsangabe lässt einen Thriller vermuten, aber besagte "Flucht" sind nur die letzten 5-10 Minunten. Ansonsten ist es ein recht ruhiges Drama über einen Mafiawannabe (Keitel), der die ganze Zeit nur in Bars rumhängt und sich um die Schulden seines verantwortungslosen Cousins (Robert De Niro) kümmert. David Carradine hat eine kurze Szene als Betrunkener. Inhaltlich und schauspielerisch keine Wucht, aber De Niros Talent blitzt durch und von der Kameraführung ist er für die Zeit sehr gelungen umgesetzt. Sicher kein Film vom Format der meisten anderen Scorseses, aber für Scorsese Fans sehenswert.
6,5/10
Hexenkessel
Die erste Scorsese-DeNiro Zusammenarbeit: Das ist der Hexenkessel von New York: Little Italy in den 60er Jahren. Hier versucht der Kleinganove Charlie (Harvey Keitel) irgendwie im Mafialltag über die Runden zu kommen. Nicht ganz einfach, wenn man katholischen Glaubens ist, eine Frau liebt, die unter epileptischen Anfällen leidet, und sich außerdem um einen Freund kümmert, der sich überall Geld leiht. Und Johnny Boy (Robert de Niro) steckt richtig in der Klemme, als er einem Mafiaboss Geld zurückzahlen soll, aber viel zu spät zu dem vereinbarten Treffen erscheint. Nun beginnt eine mörderische Flucht durch die Straßen von New York... (amazon.de)
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Die Inhaltsangabe lässt einen Thriller vermuten, aber besagte "Flucht" sind nur die letzten 5-10 Minunten. Ansonsten ist es ein recht ruhiges Drama über einen Mafiawannabe (Keitel), der die ganze Zeit nur in Bars rumhängt und sich um die Schulden seines verantwortungslosen Cousins (Robert De Niro) kümmert. David Carradine hat eine kurze Szene als Betrunkener. Inhaltlich und schauspielerisch keine Wucht, aber De Niros Talent blitzt durch und von der Kameraführung ist er für die Zeit sehr gelungen umgesetzt. Sicher kein Film vom Format der meisten anderen Scorseses, aber für Scorsese Fans sehenswert.
6,5/10