Manny
Professioneller Zeitungsbügler
Das neue E-Book von Caroline Smailes enthält alternative Enden und wählt ausgehend von einem Fragebogen das für den Leser geeignete aus.
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E-Books scheinen für diese Art des Geschichtenerzählens Buch ideal und so griff Caroline Smailes diese Idee auf. Das Ergebnis: «99 Reasons Why», ein Ebook, das dem Leser ein Ende nach seinem Geschmack bietet.
Mehr hier: http://neuerdings.com/2012/02/24/99-reasons-why-jedem-sein-eigenes-e-book-ende/
Durch die Diskussion zu Remakes bei Büchern im "Was macht ihr gerade" Thread fiel mir das o.g. Buch wieder ein, von dem ich vor 1, 2 Wochen schon mal gehört hatte und wollte mal eure Meinungen hören.
Jeder kennt sicher die Situation, dass man ein Buch liest und sich dabei schon vorstellt, wie liebgewonnene Charaktere am Ende überleben, wie ein Paar am Ende doch noch zusammenkommt, wie es zum großen Showdown mit dem Bösen kommt und wie dieser am besten ausgehen sollte.
Da wären alternative Enden natürlich eine Maßnahme, um jedem ein einigermaßen zufriedenstellendes Ende zu geben.
In Einzelfällen würde ich das durchaus mal ganz nett finden. Bei Stephen King vll. Aber allzuhäufig sollte sowas nicht vorkommen. Sonst würde sich das nur abnutzen und jeden Reiz verlieren.
Was meint ihr?