Diego de la Vega
Not Yet Rated
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Django lebt, und bekommt ein Sequel. Allerdings ohne Tarantino. Denn der nun offiziell angekündigte Film mit dem Arbeitstitel "Django Lives!" soll nicht etwa die Rückkehr eines gewissen Jamie Foxx zur Titelfigur aus Quentin Tarantinos kommenden "Django Unchained" werden. Nein, er führt vielmehr den ersten Träger des Namens Django zurück zu der Rolle, welche ihm 1966 zu großer Bekanntheit verhalf. Nach beinahe unzähligen falschen Fortsetzungen, Imitationen, Rip-Offs oder wie man auch immer sagen will, kehrt also scheinbar tatsächlich Franco Nero als Django zurück. Verantwortlich hierfür sind die international eher unbekannten Produzenten Eric Zaldivar und Mike Malloy, welche sich vor Ankündigung des Werkes bereits das Interesse von Nero gesichert haben. Allerdings muss zuerst die Finanzierung stehen.
Der bisher im Bereich Visuelle Effekte und als Kameramann aktive Michael A. Martinez wird vermutlich die Regie bei "Django Lives!" übernehmen. Soll ein echtes Sequel zum 1966er "Django" werden, und in Utah vor die Kameras gehen. Sofern der Film tatsächlich realisiert wird, zeigt die Geschichte den ehemaligen Revolverhelden Django in seinem Lebensabend. Dieser landet 1915 in Hollywood, wo er einen aufstrebenden Regisseur trifft, welcher ihn als Berater für Stummfilme in die noch junge Traumfabrik holt. Als der Filmemacher wegen Schulden von Kriminellen getötet wird, meinen die Gangster, Django sei nun für die Schulden haftbar, woraufhin sich der ehemalige Revolverheld in ländliche Gefilde zurückzieht...
q.: slashfilm.com
Ich stelle mir da vom Ton sowas wie Eastwoods Gran Torino vor, halt eine Abschiedsvorstellung eines einsilbigen Revolverhelden, der nochmal gegen Gangster antritt, und dann für immer abtritt.
Würdet ihr euch das ansehen? Wie stellt ihr euch das vor?
Django lebt, und bekommt ein Sequel. Allerdings ohne Tarantino. Denn der nun offiziell angekündigte Film mit dem Arbeitstitel "Django Lives!" soll nicht etwa die Rückkehr eines gewissen Jamie Foxx zur Titelfigur aus Quentin Tarantinos kommenden "Django Unchained" werden. Nein, er führt vielmehr den ersten Träger des Namens Django zurück zu der Rolle, welche ihm 1966 zu großer Bekanntheit verhalf. Nach beinahe unzähligen falschen Fortsetzungen, Imitationen, Rip-Offs oder wie man auch immer sagen will, kehrt also scheinbar tatsächlich Franco Nero als Django zurück. Verantwortlich hierfür sind die international eher unbekannten Produzenten Eric Zaldivar und Mike Malloy, welche sich vor Ankündigung des Werkes bereits das Interesse von Nero gesichert haben. Allerdings muss zuerst die Finanzierung stehen.
Der bisher im Bereich Visuelle Effekte und als Kameramann aktive Michael A. Martinez wird vermutlich die Regie bei "Django Lives!" übernehmen. Soll ein echtes Sequel zum 1966er "Django" werden, und in Utah vor die Kameras gehen. Sofern der Film tatsächlich realisiert wird, zeigt die Geschichte den ehemaligen Revolverhelden Django in seinem Lebensabend. Dieser landet 1915 in Hollywood, wo er einen aufstrebenden Regisseur trifft, welcher ihn als Berater für Stummfilme in die noch junge Traumfabrik holt. Als der Filmemacher wegen Schulden von Kriminellen getötet wird, meinen die Gangster, Django sei nun für die Schulden haftbar, woraufhin sich der ehemalige Revolverheld in ländliche Gefilde zurückzieht...
q.: slashfilm.com
Ich stelle mir da vom Ton sowas wie Eastwoods Gran Torino vor, halt eine Abschiedsvorstellung eines einsilbigen Revolverhelden, der nochmal gegen Gangster antritt, und dann für immer abtritt.
Würdet ihr euch das ansehen? Wie stellt ihr euch das vor?