Clive77
Serial Watcher
Mit der Folge „Goodbye Stranger“ meldet sich die US-Serie Supernatural aus der dreiwöchigen Pause zurück. Mit einem Knall.
Was ist passiert?
Das Opening von „Goodbye Stranger“ zeigt auf schockierende Weise wie Castiel (Misha Collins) seine Zeit seit seinem letzten Auftritt verbracht hat: Dean (Jensen Ackles) töten. Mehrfach. Bis er nicht mehr zögert und Naomi (Amanda Tapping) sich sicher sein kann, dass Castiel auch in der Realität komplett ihren Anweisungen folgt.
Sam (Jared Padalecki) und Dean sitzen derweil in ihrem Bunker. Während Dean das Lager der „Men of Letters“ nach etwas Brauchbarem durchsucht und schließlich ein Heft mit leicht bekleideten Damen findet, wird Sam auf einen neuen Fall aufmerksam: Todesfälle, die auf einen übernatürlichen Eingriff hindeuten. Die beiden machen sich auf den Weg und befragen zunächst den Ehemann des letzten Opfers.
Zur Überraschung der Winchesters scheinen zuvor Dämonen von den kürzlich Verstorbenen Besitz ergriffen zu haben und auf der Suche nach etwas zu sein. Die Todesfälle können schnell auf jemanden zurück geführt werden, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Höllenbrut zu vernichten: Castiel. In einem Kampf mit gleich drei Dämonen taucht der Engel plötzlich auf und gibt an, die Dämonen suchten nach einer bestimmten Gruft von Luzifer, die ein Schriftstück enthält, mit dem Crowley (Mark Sheppard) auch ohne Kevin (Osric Chau) seine Hälfte der Dämonenschrifttafel übersetzen kann. Vom letzten verbliebenen Dämon erfahren die drei, dass Crowley eine Geisel hat, die um den Aufenthaltsort der richtigen Gruft bescheid weiß: Meg (Rachel Miner).
Bei der Befreiung von Meg stellt sich heraus, dass Castiel den beiden Brüdern die Wahrheit verschwiegen hat. Das Schriftstück in der Gruft ist die Engelstafel, der Crowley hinter her jagt. Zusammen mit Meg und Castiel erreichen die Winchesters schließlich den Fundort. Während Meg und Sam Wache schieben, betreten Dean und Castiel die Gruft. Mit der Engelstafel in Reichweite gibt Naomi, die stetig mit Castiel in Verbindung steht, die Anweisung, Dean zu töten und die Tafel in den Himmel zu bringen. Dean appelliert scheinbar vergebens an den Engel, bis Castiel die Schrifttafel berührt und dadurch von Naomis Kontrolle befreit wird. Derweil tauchen die ersten Dämonen vor der Gruft auf, gefolgt von Crowley.
Castiel macht sich alleine mit der Tafel aus dem Staub, Sam und Dean ergreifen mit dem Impala die Flucht. Meg versucht, Crowley im Kampf die Stirn zu bieten, wird aber vom King of Hell nieder gestreckt. In der Gruft kommt es zum Treffen von Naomi und Crowley, die sich schon länger zu kennen scheinen. Aber bevor Crowley ihr einen seiner typischen Deals anbieten kann, ist Naomi schon wieder verschwunden.
Die große Geschichte geht weiter
Seit „Torn and Frayed“ war es ruhig geworden um den King of Hell, Naomi und Castiel. Von Meg gab es in der ganzen Staffel bisher noch nichts zu sehen. Das ändert sich nun schlagartig und der Zuschauer erfährt, womit sich die Figuren während der Wochenfälle der Winchesters beschäftigt haben. Im Vordergrund steht dabei die Engelstafel, hinter der nicht nur Crowley sondern auch Naomi her ist. Überraschenderweise hatte Luzifer die Tafel bereits in seinem Besitz und sicher verwahrt - aber wohl nie zu seinem Vorteil benutzt.
Es lässt sich nun mutmaßen, was auf der Tafel alles niedergeschrieben wurde. Mit Blick auf die anderen beiden Tafeln über Dämonen und Leviathane dürfte aber klar sein, dass sie primär eine Waffe gegen Engel ist und womöglich einen Weg aufzeigt, die himmlischen Wesen ein für alle Mal aus der Welt der Sterblichen zu verbannen - quasi das Äquivalent zum Schließen der Höllentore auf der Dämonentafel.
Was den Kampf um den Besitz angeht, erleben Crowley und Naomi zunächst eine Patt-Situation. Keiner von beiden bekommt das Objekt der Begierde, stattdessen macht sich Castiel damit aus dem Staub und die Jagd geht weiter.
Meg
Wir erinnern uns, dass Meg zuletzt im siebten Staffelfinale einen Auftritt hatte, wo sie die Winchesters im Kampf gegen Oberleviathan Dick Roman unterstützte und am Ende wieder in die Finger von Crowley geraten ist. Dort musste sie einiges an Folter über sich ergehen lassen, u.a. die Blondierung ihrer Haare. Dass sie über die Gruftanlagen von Luzifer bescheid weiß, wurde ihr dabei zum Verhängnis und bisher konnte sie die restliche Dämonenbrut an der Nase herum führen, bis sich eine Gelegenheit zur Flucht ergibt, die dann in Form von Castiel und den Winchesters auch auftaucht.
Meg bekommt anschließend einige sehr schöne Szenen, wobei der Flirt mit Castiel besonders hervor sticht. Sie darf auch zu Recht etwas enttäuscht sein, dass weder Sam noch Dean sich auf die Suche nach ihr machten, denn sie war eine wertvolle Verbündete im Kampf gegen die Leviathane. Zum Glück ist sie in der Hinsicht nicht nachtragend, denn ihr Feind Nr. 1 ist Crowley und somit darf sie ihre Helferrolle wieder aufnehmen.
Es tat schon fast weh, als sie am Ende beim Kampf gegen Crowley unterlag, während die Winchesters sich mit dem Impala aus dem Staub machten. Wieder wurde sie von den beiden im Stich gelassen und diesmal hat sie es offensichtlich mit ihrem Leben bezahlt.
Naomi
Die kurzen Auftritte, die diese Figur bisher hatte, waren durchaus rätselhaft. Naomi scheint irgendwie die Kontrolle über Castiel erlangt zu haben und musste diese nach „Torn and Frayed“ wieder festigen, was die gelungene Eröffnungssequenz veranschaulicht. Es wird deutlich, dass Naomi eine eigene Agenda verfolgt. Wie genau die aussieht, bleibt aber abzuwarten.
Sicher ist einerseits, dass sie nicht mit Crowley und seinen Dämonen zusammenarbeiten will. Ihr plötzliches Verschwinden als der King of Hell gerade einen Deal vorschlägt, spricht klare Worte in diese Richtung und schon als Meg zur Unterstützung der Gruppe beitritt, bezeichnet Naomi diese Zusammenarbeit als „unsauber“. Andererseits ist sie bereit, über Leichen zu gehen und befiehlt u.a. Deans Ableben.
Es darf wild spekuliert werden, wie ihr eigentliches Ziel aussieht. Ein Teil davon sind sicher die Schrifttafeln, an denen sie großes Interesse hat. In Anbetracht der fortgeschrittenen Folgenzahl und den ganzen offenen Handlungsbögen wie z.B. den Prüfungen, die Sam bestehen muss, kann davon ausgegangen werden, dass Naomi auch in der neunten Staffel eine Rolle spielen wird.
Castiel
Der Engel hat es nicht leicht. Vom Regen in die Traufe bzw. vom Fegefeuer unter die Fuchtel von Naomi heißt die Devise. Wobei sich schon beim Wiedersehen mit Sam und Dean zeigt, dass er keineswegs so stark unter der Kontrolle von Naomi steht, wie sie es gerne hätte. Auch sein Austausch mit Meg zeigte deutlich, dass es sich nach wie vor um den Castiel handelt, den die Zuschauer kennen - mit kleinen Einschränkungen, die aber nicht unbemerkt an Sam und Dean vorüber gehen.
Der Showdown zwischen Dean und Castiel war allerdings schon recht schmerzhaft mit anzusehen. Es war irgendwie klar, dass Dean nicht getötet wird und als Retter in der Not durfte sich dann das Stück Ton erweisen, das die Kontrolle von Naomi bricht.
Bleibt die Frage, was Castiel jetzt mit der Schrifttafel vor hat. Es scheint nicht so als wenn er sie zu Kevin bringen würde. Taucht er unter und versteckt die Tafel irgendwo oder wird er einen eigenen Plan aushecken? Und werden Sam und Dean Teil davon sein? Abwarten.
Die Winchesters
Was für Sam und Dean wie ein gewöhnlicher Fall der Woche beginnt, endet mit einigen Offenbarungen. Sie bekommen endlich Wind von Naomi und was hinter der Geheimniskrämerei von Castiel steckt(e). Zudem muss Sam erfahren, dass seine Blutspuckerei in der Tat mit den Prüfungen zusammen hängt und nicht durch Handauflegen eines Engels kuriert werden kann.
Für Dean steht diese Woche auch einiges auf dem Programm: Nicht nur, dass er von Sams Zustand erfährt, er darf sich auch noch von seinem Lieblingsengel vermöbeln und beinahe töten lassen. Seinem Humor schadet das jedoch nicht und die kurze Aussprache zwischen den Brüdern am Ende der Folge lässt darauf schließen, dass die beiden nach wie vor zusammen durch dick und dünn gehen werden und sich auf einander verlassen können.
Fazit: Eine sehr gute Folge, die an vielen Ecken und Enden schraubt, um die Staffelhandlung weiter zu bringen. Zahlreiche bekannte Gastdarsteller sorgen für Abwechslung, witzige Dialoge und spannende Momente. Im Grunde genommen ist in der Folge alles drin, was das Fanherz begehrt.
9/10 Einhörner
Was ist passiert?
Das Opening von „Goodbye Stranger“ zeigt auf schockierende Weise wie Castiel (Misha Collins) seine Zeit seit seinem letzten Auftritt verbracht hat: Dean (Jensen Ackles) töten. Mehrfach. Bis er nicht mehr zögert und Naomi (Amanda Tapping) sich sicher sein kann, dass Castiel auch in der Realität komplett ihren Anweisungen folgt.
Sam (Jared Padalecki) und Dean sitzen derweil in ihrem Bunker. Während Dean das Lager der „Men of Letters“ nach etwas Brauchbarem durchsucht und schließlich ein Heft mit leicht bekleideten Damen findet, wird Sam auf einen neuen Fall aufmerksam: Todesfälle, die auf einen übernatürlichen Eingriff hindeuten. Die beiden machen sich auf den Weg und befragen zunächst den Ehemann des letzten Opfers.
Zur Überraschung der Winchesters scheinen zuvor Dämonen von den kürzlich Verstorbenen Besitz ergriffen zu haben und auf der Suche nach etwas zu sein. Die Todesfälle können schnell auf jemanden zurück geführt werden, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Höllenbrut zu vernichten: Castiel. In einem Kampf mit gleich drei Dämonen taucht der Engel plötzlich auf und gibt an, die Dämonen suchten nach einer bestimmten Gruft von Luzifer, die ein Schriftstück enthält, mit dem Crowley (Mark Sheppard) auch ohne Kevin (Osric Chau) seine Hälfte der Dämonenschrifttafel übersetzen kann. Vom letzten verbliebenen Dämon erfahren die drei, dass Crowley eine Geisel hat, die um den Aufenthaltsort der richtigen Gruft bescheid weiß: Meg (Rachel Miner).
Bei der Befreiung von Meg stellt sich heraus, dass Castiel den beiden Brüdern die Wahrheit verschwiegen hat. Das Schriftstück in der Gruft ist die Engelstafel, der Crowley hinter her jagt. Zusammen mit Meg und Castiel erreichen die Winchesters schließlich den Fundort. Während Meg und Sam Wache schieben, betreten Dean und Castiel die Gruft. Mit der Engelstafel in Reichweite gibt Naomi, die stetig mit Castiel in Verbindung steht, die Anweisung, Dean zu töten und die Tafel in den Himmel zu bringen. Dean appelliert scheinbar vergebens an den Engel, bis Castiel die Schrifttafel berührt und dadurch von Naomis Kontrolle befreit wird. Derweil tauchen die ersten Dämonen vor der Gruft auf, gefolgt von Crowley.
Castiel macht sich alleine mit der Tafel aus dem Staub, Sam und Dean ergreifen mit dem Impala die Flucht. Meg versucht, Crowley im Kampf die Stirn zu bieten, wird aber vom King of Hell nieder gestreckt. In der Gruft kommt es zum Treffen von Naomi und Crowley, die sich schon länger zu kennen scheinen. Aber bevor Crowley ihr einen seiner typischen Deals anbieten kann, ist Naomi schon wieder verschwunden.
Die große Geschichte geht weiter
Seit „Torn and Frayed“ war es ruhig geworden um den King of Hell, Naomi und Castiel. Von Meg gab es in der ganzen Staffel bisher noch nichts zu sehen. Das ändert sich nun schlagartig und der Zuschauer erfährt, womit sich die Figuren während der Wochenfälle der Winchesters beschäftigt haben. Im Vordergrund steht dabei die Engelstafel, hinter der nicht nur Crowley sondern auch Naomi her ist. Überraschenderweise hatte Luzifer die Tafel bereits in seinem Besitz und sicher verwahrt - aber wohl nie zu seinem Vorteil benutzt.
Es lässt sich nun mutmaßen, was auf der Tafel alles niedergeschrieben wurde. Mit Blick auf die anderen beiden Tafeln über Dämonen und Leviathane dürfte aber klar sein, dass sie primär eine Waffe gegen Engel ist und womöglich einen Weg aufzeigt, die himmlischen Wesen ein für alle Mal aus der Welt der Sterblichen zu verbannen - quasi das Äquivalent zum Schließen der Höllentore auf der Dämonentafel.
Was den Kampf um den Besitz angeht, erleben Crowley und Naomi zunächst eine Patt-Situation. Keiner von beiden bekommt das Objekt der Begierde, stattdessen macht sich Castiel damit aus dem Staub und die Jagd geht weiter.
Meg
Wir erinnern uns, dass Meg zuletzt im siebten Staffelfinale einen Auftritt hatte, wo sie die Winchesters im Kampf gegen Oberleviathan Dick Roman unterstützte und am Ende wieder in die Finger von Crowley geraten ist. Dort musste sie einiges an Folter über sich ergehen lassen, u.a. die Blondierung ihrer Haare. Dass sie über die Gruftanlagen von Luzifer bescheid weiß, wurde ihr dabei zum Verhängnis und bisher konnte sie die restliche Dämonenbrut an der Nase herum führen, bis sich eine Gelegenheit zur Flucht ergibt, die dann in Form von Castiel und den Winchesters auch auftaucht.
Meg bekommt anschließend einige sehr schöne Szenen, wobei der Flirt mit Castiel besonders hervor sticht. Sie darf auch zu Recht etwas enttäuscht sein, dass weder Sam noch Dean sich auf die Suche nach ihr machten, denn sie war eine wertvolle Verbündete im Kampf gegen die Leviathane. Zum Glück ist sie in der Hinsicht nicht nachtragend, denn ihr Feind Nr. 1 ist Crowley und somit darf sie ihre Helferrolle wieder aufnehmen.
Es tat schon fast weh, als sie am Ende beim Kampf gegen Crowley unterlag, während die Winchesters sich mit dem Impala aus dem Staub machten. Wieder wurde sie von den beiden im Stich gelassen und diesmal hat sie es offensichtlich mit ihrem Leben bezahlt.
Naomi
Die kurzen Auftritte, die diese Figur bisher hatte, waren durchaus rätselhaft. Naomi scheint irgendwie die Kontrolle über Castiel erlangt zu haben und musste diese nach „Torn and Frayed“ wieder festigen, was die gelungene Eröffnungssequenz veranschaulicht. Es wird deutlich, dass Naomi eine eigene Agenda verfolgt. Wie genau die aussieht, bleibt aber abzuwarten.
Sicher ist einerseits, dass sie nicht mit Crowley und seinen Dämonen zusammenarbeiten will. Ihr plötzliches Verschwinden als der King of Hell gerade einen Deal vorschlägt, spricht klare Worte in diese Richtung und schon als Meg zur Unterstützung der Gruppe beitritt, bezeichnet Naomi diese Zusammenarbeit als „unsauber“. Andererseits ist sie bereit, über Leichen zu gehen und befiehlt u.a. Deans Ableben.
Es darf wild spekuliert werden, wie ihr eigentliches Ziel aussieht. Ein Teil davon sind sicher die Schrifttafeln, an denen sie großes Interesse hat. In Anbetracht der fortgeschrittenen Folgenzahl und den ganzen offenen Handlungsbögen wie z.B. den Prüfungen, die Sam bestehen muss, kann davon ausgegangen werden, dass Naomi auch in der neunten Staffel eine Rolle spielen wird.
Castiel
Der Engel hat es nicht leicht. Vom Regen in die Traufe bzw. vom Fegefeuer unter die Fuchtel von Naomi heißt die Devise. Wobei sich schon beim Wiedersehen mit Sam und Dean zeigt, dass er keineswegs so stark unter der Kontrolle von Naomi steht, wie sie es gerne hätte. Auch sein Austausch mit Meg zeigte deutlich, dass es sich nach wie vor um den Castiel handelt, den die Zuschauer kennen - mit kleinen Einschränkungen, die aber nicht unbemerkt an Sam und Dean vorüber gehen.
Der Showdown zwischen Dean und Castiel war allerdings schon recht schmerzhaft mit anzusehen. Es war irgendwie klar, dass Dean nicht getötet wird und als Retter in der Not durfte sich dann das Stück Ton erweisen, das die Kontrolle von Naomi bricht.
Bleibt die Frage, was Castiel jetzt mit der Schrifttafel vor hat. Es scheint nicht so als wenn er sie zu Kevin bringen würde. Taucht er unter und versteckt die Tafel irgendwo oder wird er einen eigenen Plan aushecken? Und werden Sam und Dean Teil davon sein? Abwarten.
Die Winchesters
Was für Sam und Dean wie ein gewöhnlicher Fall der Woche beginnt, endet mit einigen Offenbarungen. Sie bekommen endlich Wind von Naomi und was hinter der Geheimniskrämerei von Castiel steckt(e). Zudem muss Sam erfahren, dass seine Blutspuckerei in der Tat mit den Prüfungen zusammen hängt und nicht durch Handauflegen eines Engels kuriert werden kann.
Für Dean steht diese Woche auch einiges auf dem Programm: Nicht nur, dass er von Sams Zustand erfährt, er darf sich auch noch von seinem Lieblingsengel vermöbeln und beinahe töten lassen. Seinem Humor schadet das jedoch nicht und die kurze Aussprache zwischen den Brüdern am Ende der Folge lässt darauf schließen, dass die beiden nach wie vor zusammen durch dick und dünn gehen werden und sich auf einander verlassen können.
Fazit: Eine sehr gute Folge, die an vielen Ecken und Enden schraubt, um die Staffelhandlung weiter zu bringen. Zahlreiche bekannte Gastdarsteller sorgen für Abwechslung, witzige Dialoge und spannende Momente. Im Grunde genommen ist in der Folge alles drin, was das Fanherz begehrt.
9/10 Einhörner
sehr schöne Folge. Darf gerne so weiter gehen. Hier zeigt sich wieder das die Serie erst richtig erwacht wenn alle gastdarsteller auf einen Fleck zusammen kommen. 
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Long live Pizzaman (wird Zeit, dass es da mal einen Superhelden zu gibt).