Fast & Furious 7 ~ Diesel, Walker, Rock, Statham [Kritik]

puuuuuhhhhh.... komme gerade aus dem (ausverkauften) kino.

Ich bin mit echt wenigen Erwartungen an den Film rangegangen, aber wurde trotzdem noch entäuscht.... :headbash:
Ich habe mich auf übertriebene aber sehr gut gemachte Action mit platten, aber lustigen Sprüchen eingestellt.

Die gut gemachte Action kann ich dem Film nicht absprechen, dass sieht alles wirklich sauber und gut aus. Macht technisch auf jeden Fall Spaß das anzusehen,
aber es ist sooooo unlogisch und probiert dabei cool zu wirken, dass ich mir echt verarscht vorkomme.

Und die Sprüche.... Jedes mal das selbe "Familie geht über alles" und "das ist unser letzter einsatz" über "bring ihn mir heil nach hause" und "zusammen seid ihr stärker" gelaber.
Ich kann es nicht mehr hören.
Und auch Rome (meine Hoffnung für Sprüche und Lacher) hat echt abgebaut und kommt nicht mehr an seine Gags von alten Filmen ran.

Über viele schlimme Szenen ist schon geredet worden, aber aus meiner Sicht hat folgende Szene den Vogel abgeschossen:

als Dom am Ende mit seinem Auto abstürzt und vermeitlich tot ist, probiert Brian eine Herz Massage und Letty die Mund zu Mund Beatmung. Als diese aber (vermeitlich) keiner Erfolg zeigt, bittet Letty Brian mit der Herzmassage aufzuhören. Sie hält Dom im Arm und erzählt ihm, dass sie sich jetzt plötzlich wieder an alles erinnern kann :facepalm:, daraufhin erwacht Dom wieder zum Leben (oder er war vorher schon am Leben und alle um ihn herum habens nich gemerkt) :headbash:



The Rock war mir leider auch ein wenig zu wenig im Film :sad:

Zugeben muss ich aber auch, dass sie das Ende um Paul Walker schön gelöst haben (inkl. schöner Musikwahl).

Unterm Strich, obwohl ich wusste auf was ich mich einlasse, befremdet mich diese Filmreihe immer mehr.

4/10
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Hätte mir einer vor ein paar Jahren gesagt, dass ich mal für einen FaF-Film ins Kino gehen würde, hätte ich den für bekloppt erklärt. Aber Teil 5 änderte alles, der war einfach gut. Teil 6 gefiel mir auch, daher nahm ich mir vor, für Teil 7 dann doch mal ins Kino zu gehen. Lese ich jetzt die Eindrücke hier, weiß ich nicht, ob ich das nicht lieber doch lassen soll.
Jay, Manny oder wer sonst noch von der alten Garde übrig ist und mich etwas besser kennt: Helft mir! :biggrin:
 

Woodstock

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Furious 7 ist gut. Over the Top aber trotzdem gut. Der Abschied von Walker war zudem sehr respektvoll und emotional. Der gesamte Saal war still.

Wer 4, 5 und 6 mochte, wird auch 7 mögen. Und wer bei den Trailern und insgesamt der Reihe etwas anderes als "Over the Top" erwartet, kann nicht mehr geholfen werden.
 

Revolvermann

Well-Known Member
@Knobel
Ich bin zwar nicht von der alten Garde aber wie fandest du die Rettung von Letty wärend der Panzer Sequenz in Fast 6?
Hier so ab Minute 1:25.

Sowas gibts in Fast 7 zuhauf. Hast du daran deinen Spaß, kannste ruhig ins Kino gehen. :squint:
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
@Woodstock: 4 habe ich noch gar nicht gesehen, da ich Teil1 nicht mochte, Teil 2 recht schnell wieder abschaltete und 3 ignorierte. 5 habe ich dann wegen The Rock und wegen dem Drängen von Leuten, die mich gut kennen, geschaut.

@Revolvermann: Danke. Hmm, Szenen wie diese waren es, warum ich 5 besser fand. Ich habe ja grundsätzlich kein Problem mit Over the Top, aber da gibt es ja Unterschiede. Fast 5 war auch over the top, aber nicht so ein Comic-Strip wie teilweise 6.
 

Revolvermann

Well-Known Member
@Knobel
Deswegen hab ich extra nach der Szene gesucht. Die sonstige Panzer-Jagd finde ich eigentlich ganz cool. Auch wenn das ebenfalls recht übertrieben ist. Aber diese Rettung aus der Luft ist genau der eine Schritt zuviel. Da muss man einfach lachen.
Fast 7 geht diesen Schritt meiner Meinung nach zu oft.
Fast 5 sehe ich da wie du. Man nehme z.B. die Ballerei/Verfolgung durch die Favelas. Das ist genauso übertrieben, machohafter Unsinn. Aber eben geerdeter, weniger künstlich.
Damit hab ich richtig Spaß.
Für Teil 4 brauchst du ja kein Kinoticket lösen. Den kannste dir ruhig mal geben denke ich. Der ist aber nicht ansatzweise so toll wie 5 und in meiner persönlichen Gunst kommt der noch nach Teil 1 und 3. Welche zwar ganz anders aber trotzdem unterhaltsam sind. Die würde ich jetzt jemandem der noch keinen der Teile gesehen hat (oder eben nur Teil 5) sogar noch eher empfehlen als 4. Als die rauskamen hab ich da auch eher einen Bogen drum gemacht. Teil 1 ist "Gefährliche Brandung" mit Autos und 3 ist "Karate Kid" mit Autos. Natürlich in der nicht ganz so guten Proll-Version. :squint: Aber schau ruhig nochmal rein.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Dr Knobel schrieb:
Jay, Manny oder wer sonst noch von der alten Garde übrig ist und mich etwas besser kennt: Helft mir! :biggrin:
Also bei FaF bin ich nicht der richtige Ansprechpartner. Ich guck mir zwar alle Teile wenigstens einmal an, bin aber alles andere als ein Fan der Reihe. Ich weiß nicht mal sicher, ob Teil 5 oder 6 der letzte war, den ich gesehen habe.
 

Kurt

New Member
Nachdem ich gestern The Loft sehen musste und dachte, einen größeren Haufen Scheiss könne ich unmöglich dieses Jahr noch sehen- sah ich dann heute FF7. Was ein intergalaktischer Haufen Dünnpfiff.

-19423/10.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Knobel, der Film ist nichts für dich. Ich kann dir auch genau sagen, warum nicht.

Die vollkommen übertriebenen, unrealistischen Stunts (die btw bewusst so gemacht sind. Weder aus akuter Unfähigkeit wie z.B. bei Im Netz der Spinne https://www.youtube.com/watch?v=FPbDFxXU_74, noch etwa weil man Actionfilme wissentlich persiflieren will, sondern weil man genau diese Art von halb-ironischer Over-the-Top Action als Unterhaltung positioniert) werden dabei nicht mal das größte Problem sein. Auch nicht die Miami Bling Bling Teenagermusik, die "coolen" Autos oder die Witze. Ich kann mir sogar vorstellen, dass du das als durchaus unterhaltsam empfinden könntest, wenn auch ganz offensichtlich an deinen Interessen vorbeirasend.

Nein, der Film wird dir deswegen nicht gefallen, weil du in jeder Szene vor Augen haben würdest was der Film alternativ sein könnte. Mit Kurt Russell. Mit Dwayne Johnson. Mit Jason Statham. Mit dem riesigen Budget. Mit James Wan, den du ja glaub ich ganz in Ordnung findest im Horrorbereich. Dir wird die eingeschlagene Unterhaltungspositionierung nicht zusagen, und dir wird wehtun zu überlegen, was es entweder in ernsterer a la Nur noch 60 Sekunden, oder noch ernster, Bullitt sein könnte, oder als bewusst selbstironischer wie bei den Expendables.

Von allen Fasts wird dir der erste noch am ehesten gefallen, weil der der straighteste Thriller ohne OTT Action und diesem "Humor" ist. Das ist Point Break mit anderem Sport.

Ich? Zieh genau jetzt meine Schuhe an und seh ihn jetzt erneut, in der OV. Mir lags!
 

Revolvermann

Well-Known Member
Jay schrieb:
sondern weil man genau diese Art von halb-ironischer Over-the-Top Action als Unterhaltung positioniert
Und genau das schaffen sie dieses Mal nicht. Zumindest oftmals.
Um mal genau bei dieser Art Action zu bleiben: Teil 7 ist mehr "G.I. Joe" als "Fast Five". Mehr "A-Team Der Film" als "True Lies".
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
@Jay, bis hier hin, hätte ich gesagt: Jo, das wird es wohl sein:

Nein, der Film wird dir deswegen nicht gefallen, weil du in jeder Szene vor Augen haben würdest was der Film alternativ sein könnte. Mit Kurt Russell. Mit Dwayne Johnson. Mit Jason Statham. Mit dem riesigen Budget. Mit James Wan, den du ja glaub ich ganz in Ordnung findest im Horrorbereich. Dir wird die eingeschlagene Unterhaltungspositionierung nicht zusagen, und dir wird wehtun zu überlegen, was es entweder in ernsterer a la Nur noch 60 Sekunden, oder noch ernster, Bullitt sein könnte, oder als bewusst selbstironischer wie bei den Expendables.

Denn das schmerzt mich sowieso: Jaa, Statham Johnson und Russell ... die würde ich grundsätzlich gerne in etwas anderem sehen, denn eigentlich ist das - und die folgende Bewertung meine ich nicht abwertend - unter ihrem Niveau. Ich stimme dir da völlig zu. Aber dann kam der Satz:

Von allen Fasts wird dir der erste noch am ehesten gefallen, weil der der straighteste Thriller ohne OTT Action und diesem "Humor" ist

Ich mag den ersten überhaupt nicht: Dieses ernsthafte Pseudo-Coole, die Fokussierung auf Diesel, den ich nicht sonderlich mag, die fehlende Ironie, den mittlerweile erkennbaren Spaß an der Sache ist da überhaupt nicht vorhanden, die fehlende Teambildung, diesen Technik-Schnick-Schnack. Das ödet mich alles an. Der erste und der zweite waren der Grund, warum ich das Franchise links liegen gelassen habe, als Gott und die Welt bei Teil 5 rief, was für ein Brett das ist. Ich bin Fan von Fast 5: Die Action ist maßlos over the top, aber wuchtig und ohne zu viel CGI-Kram, es stehen keine Autorennen im Mittelpunkt, der hat eine - für Filme dieser Art - brauchbare Story, das Team steht im Mittelpunkt, die nehmen sich selbst nicht ernst . Das passte. Bei Teil 6 war es mir schon wieder ein wenig zu abgedreht, aber auch der war okay.
 

Joel.Barish

dank AF
TheRealNeo schrieb:
Zweimal Jay? Ernsthaft? :sad:
Und was erhofft sich Joel davon, dass er den im Kino sehen muss...
Joel erhofft sich einen spaßigen Abend im Kino. Denn Joel ist bei seiner Filmauswahl durchaus flexibel und gerne bereit Blockbustereffektunterhaltung (oder wie auch immer man das nennen möchte) im Kino zu schauen. :wink:

@Film
Gerade zurück aus der OV im Kino. Und ich kann die durchwachsenen oder negativen Kritiken durchaus verstehen. F7 geht mit einigen Dingen noch weiter und legt es gerade darauf an, einige Zuschauer damit im Regen stehen zu lassen. Aber ... na ja, ich hatte ordentlich Spaß. Okay, ich habe wahrscheinlich mindestens genauso oft mit den Augen gerollt und den berühmten Facepalm gemacht, wie ich jubelnd im Sitz hin und her gehüpft bin. Ja, F7 ist reiner Irrsinn. Da passiert so viel bescheuerter, absurder, hyperunrealistischer Gaga-Actionkram, dass es schon eine Frechheit ist. Aber hey, abgesehen von Teil 1 (und Knobel hat schon ganz treffend beschrieben, warum der dennoch kein besonders toller Film ist) spielt keiner der vorherigen Teile wirklich in unserer Welt und unserer Realität. Insbesondere die Justin Lin Filme gingen noch tiefer ins Reich der Fantasie, verhielten sich in den Story- und Drama-Szenen aber immer noch, als wäre dies "GoodFellas" auf Rädern, oder so. Nur viel, viel (viel) dümmer geschrieben. F7 ist nicht nur noch tiefer ins Reich der Fantasie vorgedrungen, F7 ist dort eingezogen. Und ich fand wirklich, dass das Augenzwinkern und die Ironie hier besser funktionierten. Zumindest in dem Sinne, dass der Film regelmäßig kommunizierte: "Ja, das ist Irrsinn und total bescheuert, aber lass uns doch den Spaß, ja? Okay, danke, tschüss." Das legitimiert nicht alles, aber vieles.
Ich mein... da brettert unsere "Family" die Gebirgsserpentinen entlang, weicht den gegnerischen Autos aus und versucht möglichst zu vermeiden, über den Rand zu rutschen und abzustürzen. Und was macht Dom, als er umzingelt ist, mit der Klippe im Rücken? Er stürzt absichtlich ab, rollt brachial den Abhang hinunter. Und überlebt. Genauso der Frontalcrash mit Statham. Und das passiert zweimal. Bäm! Nichtmal Airbags haben die. Aber einmal schütteln und weiter geht's.

Ernsthaft, das Stilmittel der Wiederholung ist die Wundermixtur, die einige Probleme des Films zu Vorzügen macht. Wir haben den doppelten Crash mit Statham. Wir haben den Sprung aus dem Hochhaus in ein anderes Hochhaus. Und wo wir gerade dabei sind fahren wir in der ~80. Etage weiter durch und springen ins NÄCHSTE VERDAMMTE HOCHHAUS! Für mich funktioniert so was als Eingeständnis wie oben beschrieben. Ja, es ist verrückt, aber der Film weiß es und übersteigert es noch einmal. Auch entschärft es die ganze Sache mit den weiblichen Begleitern. Doms Familie ist mittlerweile etwas arm an Frauen, aber Letty kann sich - wie auch gegen Gina Carano in F6 - gegen Ronda Rousey behaupten und Mia ist halt Mutter und muss im Hintergrund bleiben. Bekommt keinen Sonderpreis, der Film, aber immerhin werden hier die weiblichen Hauptfiguren nicht noch zwanghaft schlechter/unfähiger geschrieben wie in F6. Und die ganzen T&A Shots, die ja zum fragwürdigen Milieu diverser hier aufgegriffener Welten (Autonarren, Superreiche, Gangster) gehören, werden hier und da auch so sehr auf die Spitze getrieben, dass man merkt wie hier gearbeitet wird. Bei "Race Wars" nähern wir auf dem Gesäß des Startzeichen-Girls. Ein Shot, wie er in F1-6 auch hätte auftauchen können und das auch tut. Doch dann kreist James Wans bewegliche (und anders bewegliche!) Kamera und zeigt uns das Gesäß noch einmal und so direkt und plump, dass es nicht (oder nicht ausschließlich) wie sexistischer Fan-Service wirkt, sondern auch ganz leicht kommentiert wird. Das gelingt nicht immer. Regelmäßig untergräbt der Film sich selbst, aber es schien mir offensichtlich, dass es versucht wurde.

Und hey, Hobbs gegen die Drone rechtfertigt alleine Dwayne Johnsons arg verkürzte Screentime. Ich habe gefeiert. Ganz ehrlich. Und ich war noch am feiern, als er kaum lädiert aus dem Wagen steigt, die Minigun anschnallt und meint, er sei die Kavallerie. DAS ist die Power von Dwayne Johnson. :ugly:

Aber wie gesagt. Ich kann verstehen, wenn das zu weit geht. Stathams Ende ist schon ziemlich banane. Und es sollte zu denken geben, dass die Tatsache, dass Brian gegen Tony Jaa (!) mithalten kann (auch hier: 2x), zu den am leichtesten zu akzeptierenden Szenen gehört.
Dieser wirkliche Overkill an Action mündet zwar leider in einer arg brachialen und zugegebenermaßen CGI-lastigen Schlacht am Ende, aber selbst die hat ihre Momente (siehe Spoiler). Und auch wenn man mit den Dialogen seiner Figuren nicht jeden mentalen Dünnpfiff legitimieren kann, aber immerhin gibt es zwei oder drei Kommentare am Ende, wo meistens Ludacris irgendetwas sagt im Sinne von "Ich kann nicht glauben, dass das geklappt/dass er überlebt hat". Und die Action ist abwechslungsreich und zahlreich. F5 und F6 brauchten häufig extrem lange, um zu ihren jeweiligen sehr unterhaltsamen Schlussspektakeln zu kommen.
Auch F7 ist schwach geschrieben. Die Drama-Szenen sind wirklich regelmäßig furchtbar. Auch hier ist die Story viel zu "kompliziert", viel zu umständlich und eigentlich vollkommen an den Haaren herbeigezogen (die "straighte" Handlung in F5 macht den weiterhin zum besten Teil), aber es brummt und scheppert regelmäßig, und das auf häufig unterhaltsame Weise. F7 war zum größten Teil das, was einige Leute scheinbar auch in den Transformers Filmen finden, was ich da aber häufig nur mit großer Anstrengung finden kann. Und nach dem zwischenzeitlichen Massaker aus F5 und Luke Evans' unnötig brutaler Panzerfahrt in F6 ist F7 wieder etwas netter mit den Menschen, die den Film bevölkern, umgegangen. Manchmal zu nett, da die Torretto Familie grob geschätzt dreimal tot sein müsste, aber die Kollateralschäden und die fiesen Morde des Schurken bleiben im überschaubaren und tolerablen Bereich. Apropos Schurke: Statham ist ein Witz. Wäre er nicht so ein sympathischer und charismatischer Typ, er wäre der schlechteste Schurke der Reihe. Was in dieser Reihe echt was heißt. Statham macht gar nichts, außer aufzutauchen und rumzuballern, -fahren, -schlagen. Er ist ein komplett simpel und eindimensional entworfener Null-Charakter.

Der Walker Abschied:
Mal ehrlich, was sonst hätten sie machen können? Aber trotzdem wirkte es irgendwie nicht so toll. Die emotionalen Szenen sind in der kompletten Fast Reihe meistens für den Eimer, aber die Stranddialoge wirken besonders hölzern und plump. Die Sache mit der finalen Fahrt und Brian, der abbiegt - irgendwie naheliegend, aber irgendwie auch passend. Nur streng genommen ist die Situation doch jetzt nicht anders als am Ende von F6. Brian konzentriert sich auf "seine" Familie, nur dieses Mal richtig? Und weil er seine eigene Familie hat, fällt er bei Dom raus, wird in die "Freiheit" entlassen?
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
@Neo
Jetzt erhebe die beiden doch nicht auf einen Götterstatus. Die haben auch Spaß an Nobrainern. Genau wie das gemeine Fußvolk. :biggrin:

@Joel
Walker Ende.
Du hast schon recht. Man merkt, dass man nur wenig hatte mit dem man arbeiten konnte, dass es keineswegs geplant und die Ausgangslage mit Teil 6 auch nicht die Beste war und das sie auch nicht viel Zeit hatten aber trotzdem war es angemessen. Es musste ja nicht brilliant sein, nur würdig für den Charakter und dem Menschen und das haben sie eigentlich ganz gut hinbekommen. Er hat mehr bekommen als so manche andere Fuiguren.
 

Rebell

Well-Known Member
F7 hat in den ersten 2 (3) Tagen in den USA mehr eingespielt als 3 insgesamt. Am ersten WE wurden Weltweit rund 384 Millionen eingespielt.

Das sprengt so ziemlich alle positiven Erwartungen. (Zum Vergleich StartWE in USA 7: 140 / 5: 86 / 6: 97 Millionen)
 

Rebell

Well-Known Member
Nach dem ersten WE? Nein. Ich war iwo auf 200-250 Millionen vorbereitet. Das wäre schon knaller. Aber fast 400 sind viel mehr als, zumindest ich, erwartet habe.
 
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