TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
James Franco ist ein Arbeitstier. Allein dieses Jahr hat er 10 Filme als Schauspieler in der Pipeline, in Die fantastische Welt von Oz und Spring Breakers war er schon zu sehen. Er ist ebenfalls als Künstler, Lehrer und Schriftsteller tätig (Seine Kurzgeschichtensammlung Palo Alto wird derzeit verfilmt) und eben auch als Regisseur. Franco hat inzwischen schon mehrere Musikvideos, Kurz-, Spielfilme und Dokumentationen gedreht und hat nun wohl mit As I Lay Dying seinen ersten Brocken am Start (Neben 3 anderen Regieprojekten dieses Jahr, unter anderem einer Cormac McCarthy-Adaption). Der Film, der seine Premiere in Cannes feiern wird, ist die Verfilmung des als unverfilmbar geltenden, gleichnamigen Romans von William Faulkner, der die Geschichte der verstorbenen Addie Bundren und der Anstrengungen ihrer Famile ihren Wunsch zu erfüllen und im nahegelegenen Jefferson zu begraben erzählt. Die Geschichte ist aus der Sicht von 15 verschiedenen Figuren geschildert, die im Film von u.a Tim Blake Nelson, Danny McBride und Franco selbst verkörpert werden.
Einige sehr stimmig aussehnde Bilder gibt es hier: Klick 1 / Klick 2 Ein erstes Poster könnt ihr euch auch anschauen: Klick 3
Ich mag James Franco eigentlich sehr gerne. Und auch wenn er gerade auf merkwürdigste Weiße Quantität vor Qualität zu stellen scheint und an zig Herden gleichzeitig kocht, und dabei auch sehr kritisiert wird, bin ich eigentlich sehr gespannt auf diesen Film, der wohl ein überaus ambitioniertes Projekt für Franco ist. Mal schauen, ob er sich mit seinen vielen Sachen nicht etwas überhebt.
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Ich mag James Franco eigentlich sehr gerne. Und auch wenn er gerade auf merkwürdigste Weiße Quantität vor Qualität zu stellen scheint und an zig Herden gleichzeitig kocht, und dabei auch sehr kritisiert wird, bin ich eigentlich sehr gespannt auf diesen Film, der wohl ein überaus ambitioniertes Projekt für Franco ist. Mal schauen, ob er sich mit seinen vielen Sachen nicht etwas überhebt.