Habe gestern die erste Staffel zur Serie beendet. Fand sie ganz ok, aber nix besonderes. Hat mich irgendwie an Person of Interest und Watch Dogs erinnert. Eine durchgehende Story im Hintergrund gab es eigentlich auch nicht - jede Folge ist in sich abgeschlossen. Nur die letzten 2, 3 Folgen zieht sich ein "leichter" roter Faden durch die Handlung, die in der Finalfolge zum Glück ordentlich aufgelöst wird, was bedeutet, daß die Serie zum Glück nicht mit einem Cliffhanger endet. So braucht man sich nicht ärgern, falls es keine 2. Staffel geben sollte.
Das einzigste was mich angekotzt hat, ist die dt. Synchro: diese ist zwar einmal mehr sehr prominent besetzt (Maria Koschny, T. N. Wolf, Frank Otto Schenk - nur ein paar zu nennen...), was mich dabei ankotzt ist, daß J. Holloway 6 Jahre lang bei Lost von Johannes Berenz gesprochen wurde und nun von T. N. Wolf, der wie wir alle wissen, von Criminal Minds (Thomas Gibson) abgezogen wurde...
Möchte mal wissen, wer solche Entscheidungen trifft.
Becks