Fast & Furious 8: The Fate of the Furious ~ Vin Diesel [Kritik]

Driver

Well-Known Member
Vielleicht löst ja dieses Wort "Familie" in dem Durchschnittszuschauer soetwas wie eine Aktivierung aus die die Person zwingt bei Filmstart ins Kino zu rennen. So eine Art Hypnose für den geistig schwachen Ottonormalverbaucher. Vin Diesel + "Familie"= Kinobesuch

Das würde auf jedenfall die extremen Boxofficezahlen erklären :ugly:
 

TigerEnte

Well-Known Member
Schon vor 300 Jahren als sich das Buch als Mainstreamunterhaltungsprodukt durchgesetzt hatte sagte man damals Kinder sollten nicht so viele Romane lesen das würde verdummen. Seit Generationen wird über die nöchste Generation Musik gesagt: "das ist doch immer das selbe Bumm Bumm, da wird man blöd und/oder krank von"
BTT
Schaut nach viel Spaß aus und das ist alles was der Film möchte.
ich tippe auf Gehirnwäsche beim Dom, oder das wenige Blut in seinem Hirn ist naja nun Südlicher.......
 

Driver

Well-Known Member
jak12345 schrieb:
Das Musik krank macht stimmt aber !
Mich macht zum Beispiel Volksmusik krank !
Kann ich nur bestätigen! Als Medizin muss dann immer dieses komische Bier herhalten und die Folgeerscheinungen sind grausiges Jodeln sowie ausufernde Tanzeinlagen vor versammelter Mannschaft. :ugly:
 

Revolvermann

Well-Known Member
Das relativ einfach gestrickte Unterhaltung beim internationalen Publikum oftmals den kleinsten gemeinsamen Nenner anspricht und erfolgreich ist, ist doch nichts Neues.
Genauso, dass jede Generation, die Nachfolgende immer für besonders dumm und unzivilisiert hält.
Und auch wenn ich da bei Joel bin und der ganze Familienaspekt der Filme bei mir noch nie wirklich funktioniert hat (sogar oftmals eher wie eine Parodie wirkt), gibt es weitaus Schlimmeres als diese Filmreihe. Alles in allem mag ich die sogar.
Meiner Meinung nach muss sogar viel zu oft harmloses Entertainment als Indiz einer vermeintlichen Verdummung herhalten, anstatt seine Aufmerksamkeit und Energie auf wirklich jugendgefährdende und/oder Hass-verbreitende Organisationen/Personen zu richten. Ist ja auch einfach, denn solche Filme (oder manchmal gar das gesammte amerikanische Kino) geben einen schön einfachen Gegner ab.
Manchmal hab ich Lust auf tiefgehendes, cleveres, anspruchsvolles Kino. Und manchmal hab ich Bock auf bunte Superwesen, die sich kloppen oder Autos, die vor einem U-Boot flüchten. Schön das es Beides gibt.
 

TigerEnte

Well-Known Member
Driver schrieb:
jak12345 schrieb:
Das Musik krank macht stimmt aber !
Mich macht zum Beispiel Volksmusik krank !
Kann ich nur bestätigen! Als Medizin muss dann immer dieses komische Bier herhalten und die Folgeerscheinungen sind grausiges Jodeln sowie ausufernde Tanzeinlagen vor versammelter Mannschaft. :ugly:
Helene Fischer hat 10.000.000+ Alben verkauft, ich mags nicht und werde es nie mögen oder verstehen warum man so nen :plemplem: hört aber lass mal nen Helene Fischer/Volksmusik Fan z.b. Hardcore Punk oder Death/Doom/Trash Metal hören (einfach so, nicht zu Medizintherapeutischen zwecken :thumbup: ) der/die wird auch leicht verstört wirken.....
 

Batou9

Well-Known Member
@Argento:

Natürlich gibt es die Gamerschaft. Mit über 90 Milliarden USDollar Jahresumsatz eine der stärksten Marktwirtschaftssektoren überhaupt. Und mit jeder Generation wird der Wunsch nach spielerischen Simulationen der Realität stärker. Und genau an dieser Simulation knüpft Fast & Furious an. Es geht gar soweit, dass man etwas zur Familie verdreht, was sich einzig aufgrund kapitalistischer bzw. mafiöser Abenteuer zusammenfindet, dabei aber in keiner Sekunde einen Bezug zu dem schafft, was eine Familie im realen leben begründen kann. Da helfen auch keine Wohlfühlsettings (Brian im Gras sitzend oder am Strand spielend), die inmitten der Weltenrettungsvorhaben etwas familiäres vermitteln sollen. Und vom realen Streetracing hat sich die Serie völlig verabschiedet. Es wirkt im gegensatz zum ersten Teil nur noch lächerlich, eben wie in einem Game, wenn man sich Sportwagen wie im Menü rauspickt, sie wie in GTA schrottet und auf all das, was dasStreetracing auszeichnet (Spannung, Fahrerrivalen, Schrauben, Teergeruch, Drumherum) verzichtet. Die Reihe ist beliebig erweiterbar geworden. Und das tut ihr nicht gut. All das Potential wird so in Zerstörungsorgien entfaltet. All das statt knallharte Action auf dem Asphalt, umwerfende Kameraperspektiven und menschlich glaubwürdige Rivalitäten zu liefern. Stattdessen kloppen sich Fleischmutanten mit Weltgefahren, werden die Gesetze der Physik völlig von der Engine beseitigt und die Charaktere durch ständige Good Guy / Bad Girl Wechsel von jeglicher Identifikationsmöglichkeit befreit. Mit dem Abgesang von Walker hat sich zudem der Kern der ganzen Veranstaltung, dem in der Nachbarschaft der Szene abtauchenden Underdog dem niemand die Teilhabe und den Sieg in der Racingszene zugetraut hat, verabschiedet.

Man setzt nun auf Gameszenen, völlig sinnentleerte Kämpfe zwischen unbedeutenden Nebenrollen, auf völlig leere Effektorgien und Aneinanderreihungen von Bombast, der an überdimensionierter Albernheit kaum mehr zu überbieten ist. Die Marktstrategen werden wissen, weshalb das Verlangen nach einem Abheben so groß ist. Mir hätte ein einfacher Film über eine Truppe gereicht, die es sich beweist, die dorthin zurück kehrt und das verteidigt, was mit dem ersten Teil in den Vordergrund gerückt wurde: Illegales Streetracing, von Hinterhöfen in denen sich tagsüber die Beziehungen in der Sonne von LA aufheizen, bis in die Nachtatmosphäre und steigende Anspannung bis zum Countdown . An den Barbequetisch in Teil 6 hätte man genausogut die Avengers setzen können, so fern ist die Reihe spätestens seit dem Teil von sich selbst. Man spielt nur noch rum.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Gibt doch nur eine Kategorie an Spielen und auch an Spielern. Sieht man doch stets im TV. Pickelige, lichtscheue Nerds, die im Keller bei Muttern hausen, Killerspiele spielen und von denen immer mal wieder seine Expertise nutzt, um Menschen ins Jenseits zu befördern.

*Sarkasmus off*
 

Shins

Well-Known Member
Mestizo schrieb:
Gibt doch nur eine Kategorie an Spielen und auch an Spielern. Sieht man doch stets im TV. Pickelige, lichtscheue Nerds, die im Keller bei Muttern hausen, Killerspiele spielen und von denen immer mal wieder seine Expertise nutzt, um Menschen ins Jenseits zu befördern.

*Sarkasmus off*
Wie, da gibt es noch andere? Als nächstes sagst du noch, dass es künstlerisch anspruchsvollere Spiele als Call of Duty gibt :blink: :blink: :blink:
 

Driver

Well-Known Member
@Batou9: Ich glaube das bei jeder Filmreihe die schon über 5 Teile hat die Anzahl der noch abgedrehteren und/oder absurdere Ideen nun einmal rapide steigt. Sprich der vorige Film muss grundsätzlich überboten werden.

Das hat nicht wirklich etwas damit zu tun die heutige "Gamerschaft" zu befriedigen. Der Film und Videospiele haben sich in letzter Zeit immer mehr gegenseitig inspiriert und beeinflusst. Aber genauso wie es stumpfe Aktionspiele gibt so gibt es genauso tiefgründige Games die einem anspruchsvollen Film in Nichts nachstehen. Beispiel: The Last of Us

Es ist sogar meist so das die Videospiele tiefgründiger sind als ihre Leinwandkopien. Simple Kost wie Call of Duty existiert aber eben auch in der Filmwelt wie zum Beispiel Transformers. Die Vorlagen sind grundsätzlich vielfältig wie eben Bücher, Spielzeug oder Videospiele.

Fast and Furious hat sich eben immer mehr zu einem Mission Impossible auf Rädern entwickelt. Ich finde sogar das die Reihe eigentlich eine bunte Wundertüte ist denn genauer betrachtet steckt da Schwarzneggeraktion, Agentenfeeling ala James Bond und abgedrehte Szenen die an Videospielabschnitte erinnern drin.

Insgesamt kann man also eher sagen das die Reihe sich bei Allem bedient hat das nun einmal gerade IN ist und das ist eben das Resultat.

Das muss einem nicht gefallen und es ist auch eine gewöhnungsbedürftige Mischung, vorallem wenn man den ersten Teil sehr mag aber es zieht eben an den Kinokassen.

Ich hätte auch gerne einen eher bodenständigen Streetracingfilm aber den gab es ja schon und um mehr Leute zu erreichen mussten Sie diesen Weg gehen.

Wenn man wie gesagt das Ganze null ernst nimmt kann denke ich jeder trotzdem seinen Spaß haben, aber ich kann absolut jeden verstehen der das als absoluten Blödsinn betachtet denn letztendlich ist die Serie nun genau das.

Ob man damit Spaß haben kann muss eben jeder für sich entscheiden. :wink:
 

Argento

Well-Known Member
Batou9 schrieb:
@Argento:

Natürlich gibt es die Gamerschaft. Mit über 90 Milliarden USDollar Jahresumsatz eine der stärksten Marktwirtschaftssektoren überhaupt. Und mit jeder Generation wird der Wunsch nach spielerischen Simulationen der Realität stärker. Und genau an dieser Simulation knüpft Fast & Furious an. Es geht gar soweit, dass man etwas zur Familie verdreht, was sich einzig aufgrund kapitalistischer bzw. mafiöser Abenteuer zusammenfindet, dabei aber in keiner Sekunde einen Bezug zu dem schafft, was eine Familie im realen leben begründen kann. Da helfen auch keine Wohlfühlsettings (Brian im Gras sitzend oder am Strand spielend), die inmitten der Weltenrettungsvorhaben etwas familiäres vermitteln sollen. Und vom realen Streetracing hat sich die Serie völlig verabschiedet. Es wirkt im gegensatz zum ersten Teil nur noch lächerlich, eben wie in einem Game, wenn man sich Sportwagen wie im Menü rauspickt, sie wie in GTA schrottet und auf all das, was dasStreetracing auszeichnet (Spannung, Fahrerrivalen, Schrauben, Teergeruch, Drumherum) verzichtet. Die Reihe ist beliebig erweiterbar geworden. Und das tut ihr nicht gut. All das Potential wird so in Zerstörungsorgien entfaltet. All das statt knallharte Action auf dem Asphalt, umwerfende Kameraperspektiven und menschlich glaubwürdige Rivalitäten zu liefern. Stattdessen kloppen sich Fleischmutanten mit Weltgefahren, werden die Gesetze der Physik völlig von der Engine beseitigt und die Charaktere durch ständige Good Guy / Bad Girl Wechsel von jeglicher Identifikationsmöglichkeit befreit. Mit dem Abgesang von Walker hat sich zudem der Kern der ganzen Veranstaltung, dem in der Nachbarschaft der Szene abtauchenden Underdog dem niemand die Teilhabe und den Sieg in der Racingszene zugetraut hat, verabschiedet.

Man setzt nun auf Gameszenen, völlig sinnentleerte Kämpfe zwischen unbedeutenden Nebenrollen, auf völlig leere Effektorgien und Aneinanderreihungen von Bombast, der an überdimensionierter Albernheit kaum mehr zu überbieten ist. Die Marktstrategen werden wissen, weshalb das Verlangen nach einem Abheben so groß ist. Mir hätte ein einfacher Film über eine Truppe gereicht, die es sich beweist, die dorthin zurück kehrt und das verteidigt, was mit dem ersten Teil in den Vordergrund gerückt wurde: Illegales Streetracing, von Hinterhöfen in denen sich tagsüber die Beziehungen in der Sonne von LA aufheizen, bis in die Nachtatmosphäre und steigende Anspannung bis zum Countdown . An den Barbequetisch in Teil 6 hätte man genausogut die Avengers setzen können, so fern ist die Reihe spätestens seit dem Teil von sich selbst. Man spielt nur noch rum.
Ich habe dich gefragt, wer für dich unter die "Gamerschaft" fällt (Gelegenheitsspieler, Exzessive, simple Liebhaber, Couch-Spieler, Smartphone-Spieler - wie ist dergleichen zu gewichten und zu bewerten?) und was die Eigenschaften sind, die diese deiner Meinung nach kennzeichnen.

Wenn du dies getan hast, würde ich direkt im Anschluss fragen: Ist diese "Gamerschaft" in deinen Augen eine homogene Masse? Sind keine Differenzierungen notwendig? Gibt es also den Gamer, ebenso wie die Gamerschaft? Allesamt gekennzeichnet durch die selben Eigenschaften? Nämlich durch die Eigenschaften, die geradewegs eine Erklärung für den Erfolg der FAST-Reihe aufzeigen können.

Dergleichen ist doch viel zu undifferenziert und pauschal, meinst du nicht? Auch dein Verweis auf "Gameszenen" ist kaum einzuordnen, da es - und das sage ich als jemand, der im Bereich der Videospiele nicht wirklich bewandert ist - doch eine Vielzahl unterschiedlichster Videospiele gibt. Videospiel ist doch nicht synonym mit GTA, CALL OF DUTY oder NEED FOR SPEED. Deine Argumentation kommt mir wie ein Zirkelbeweis vor, da du dir die zentralen Prämissen - durch unanständige Pauschalisierungen und das Beiseitewischen jedweder Differenzierung - so zurecht biegst, wie es deiner Argumentation am besten nützt.

Im Übrigen hast du entscheidende Fragen meines letzten Beitrags nicht beantwortet.

Stichworte: Manipulation, Darstellung von Familienfeiern, Empirie-Problem bzgl. deiner These, dass der Erfolg der letzten Teile ohne die "Gamerschaft" nicht denkbar wäre.
 

Driver

Well-Known Member
Batou9 schrieb:
@Argento:

Natürlich gibt es die Gamerschaft. Mit über 90 Milliarden USDollar Jahresumsatz eine der stärksten Marktwirtschaftssektoren überhaupt. Und mit jeder Generation wird der Wunsch nach spielerischen Simulationen der Realität stärker. Und genau an dieser Simulation knüpft Fast & Furious an. Es geht gar soweit, dass man etwas zur Familie verdreht, was sich einzig aufgrund kapitalistischer bzw. mafiöser Abenteuer zusammenfindet, dabei aber in keiner Sekunde einen Bezug zu dem schafft, was eine Familie im realen leben begründen kann. Da helfen auch keine Wohlfühlsettings (Brian im Gras sitzend oder am Strand spielend), die inmitten der Weltenrettungsvorhaben etwas familiäres vermitteln sollen. Und vom realen Streetracing hat sich die Serie völlig verabschiedet. Es wirkt im gegensatz zum ersten Teil nur noch lächerlich, eben wie in einem Game, wenn man sich Sportwagen wie im Menü rauspickt, sie wie in GTA schrottet und auf all das, was dasStreetracing auszeichnet (Spannung, Fahrerrivalen, Schrauben, Teergeruch, Drumherum) verzichtet. Die Reihe ist beliebig erweiterbar geworden. Und das tut ihr nicht gut. All das Potential wird so in Zerstörungsorgien entfaltet. All das statt knallharte Action auf dem Asphalt, umwerfende Kameraperspektiven und menschlich glaubwürdige Rivalitäten zu liefern. Stattdessen kloppen sich Fleischmutanten mit Weltgefahren, werden die Gesetze der Physik völlig von der Engine beseitigt und die Charaktere durch ständige Good Guy / Bad Girl Wechsel von jeglicher Identifikationsmöglichkeit befreit. Mit dem Abgesang von Walker hat sich zudem der Kern der ganzen Veranstaltung, dem in der Nachbarschaft der Szene abtauchenden Underdog dem niemand die Teilhabe und den Sieg in der Racingszene zugetraut hat, verabschiedet.

Man setzt nun auf Gameszenen, völlig sinnentleerte Kämpfe zwischen unbedeutenden Nebenrollen, auf völlig leere Effektorgien und Aneinanderreihungen von Bombast, der an überdimensionierter Albernheit kaum mehr zu überbieten ist. Die Marktstrategen werden wissen, weshalb das Verlangen nach einem Abheben so groß ist. Mir hätte ein einfacher Film über eine Truppe gereicht, die es sich beweist, die dorthin zurück kehrt und das verteidigt, was mit dem ersten Teil in den Vordergrund gerückt wurde: Illegales Streetracing, von Hinterhöfen in denen sich tagsüber die Beziehungen in der Sonne von LA aufheizen, bis in die Nachtatmosphäre und steigende Anspannung bis zum Countdown . An den Barbequetisch in Teil 6 hätte man genausogut die Avengers setzen können, so fern ist die Reihe spätestens seit dem Teil von sich selbst. Man spielt nur noch rum.
Bin ganz deiner Meinung nur eben nicht in dem Punkt das sich die Serie nur wegen der Generation "Gamer" oder wegen der "Gamerschaft" so entwickelt hat.

Ich stimme dir in allen anderen Punkten zu, die Serie besteht nur noch aus lächerlich unrealistischen Actionszenen. Das hat mir auch den 7 Teil völlig versaut.

Wozu noch mitfiebern wenn die eh jeden "Scheiss" überleben? Allein schon der Aufprall von Diesel und Statham oder der Sturz vom Berg im dem anderen Wagen.

Mittlerweile sehe ich das Ganze aber eben als Avengers auf Rädern an und kann so trotzdem meinen Spaß haben. Die Serie ist vielleicht nicht mehr gut aber unterhaltsam bleibt es trotzdem allein wegen den abgedrehten Stunts.

Und aufwändig gemacht ist das Ganze ja schon. Sprich fürs Auge werden immer noch klasse Stunts und Frauen geboten. Was will das Männerherz mehr?

Für Streetracing muss man eben nun auf andere Filme oder "Dokus" zurück greifen.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Ich kann den Bogenschlag von der mutmaßlichen Gamerschaft zu diesem Film immer noch nicht nachvollziehen. Wo genau ist der Zusammenhang, wo bedingen Videospiele die Produktion solcher Filme? Ist der Erfolg wirklich rein auf videospielaffine Besucher zurückzuführen? Und wie genau wird Gamerschaft überhaupt definiert. Das hat Argento alles schon deutlich klarer hinterfragt, aber jegliche Antworten darauf stehen noch aus. Allein diese Pauschalkelle in Richtung Videospiele will sich mir nicht erschließen.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Macht nach wie vor einen spaßigen Eindruck :squint:. Schlecht wird der bestimmt nicht, stellt sich nur die Frage, wie gut er wird. So wie 4?

Die Szenen zwischen Statham und Rock werden sicher Laune machen.
 
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