Mr.Anderson
Kleriker
Was heißt mittlerweile? Als WWZ im Sommer 2013 in den Kinos war, war Capaldi schon voll in den Dreharbeiten für Doctor Who. Der Zufall hat damals ja wirklich überall die Runde gemacht, von wegen Foreshadowing usw.
Joker1986 schrieb:Nicht schade drum.
Ich lese gerade das Buch von Max Brooks, das macht mir, entgegen zum Film, richtig Spaß.
Ja, schon richtig. Die Prämisse des Buches ist ja auch, dass die Zombieapokalypse zum größten Teil überstanden ist.Cujo schrieb:Joker1986 schrieb:Nicht schade drum.
Ich lese gerade das Buch von Max Brooks, das macht mir, entgegen zum Film, richtig Spaß.
Bin ich auch Grad dran, ist echt witzig geschrieben. Wobei, es liest sich wie eine Dokumentation und Spannung kommt da eher wenig auf. Vielleicht geht's dir ähnlich ?
Nur an der Uni.jak12345 schrieb:Vier Bücher gleichzeitig ? Je Zwei in einer Hand oder wie ?
McKenzie schrieb:World War Z braucht keine Fortsetzung, sondern einen Hard Reboot.
Mr.Anderson schrieb:@Cujo
Ich habs vor einigen Jahren gelesen und ich hatte das gleiche Problem. Es war interessant, aber dennoch langatmig wenn man zu viel am Stück liest. So habe ich dann irgendwann angefangen vor dem einschlafen zwei Bücher zu lesen. Eins mit durchgehender Handlung das ich dann hauptsächlich gelesen habe. Wenn ich merkte es wird langsam Zeit zu schlafen, gabs vorher noch einen Augenzeugenbericht aus der Zombieapokalypse. So wurde es nie langweilig, ich hatte länger was von dem Buch und ich habe es tatsächlich bis zum Ende durchgelesen. Ich hatte nämlich schon aufgegeben und es zur Seite gelegt, als ich mit dem anderen Buch angefangen habe. Das ich Abends zum Schluss dann noch einen Augenzeugenbericht gelesen habe, hat sich dann so ergeben.
Ich habe mir World War Z vor kurzem das zweite mal vorgenommen, diesmal aber als Hörbuch. Das Buch hat definitiv seine Längen, aber David Nathan als Sprecher hilft gut um darüber hinweg zu sehen.
Ich fand den Film an und für sich gut umgesetzt, da man zwar nicht die verschiedenen Personen aus dem Buch in den Fokus setzen konnte, wohl aber die verschiedenen Schauplätze. Der Film hat es dadurch gut geschafft (und besser als viele andere Genrevertreter) die Epidemie als weltweite Bedrohung darzustellen. Das war es aber an vielen Stellen auch mit den Gemeinsamkeiten. Was mich nach wie vor stört ist die relative, sprichwörtliche "Blutleere" des Films. Der ist für einen Zombiefilm derart unblutig gehalten, das der für mich selbst im Extended Cut für immer eher als familyfriendly (Pg 13 halt) im Kopf abgespeichert ist. Ich erwarte von einer Fortsetzung jetzt auch keinen übertriebenen Gore aber ein bisschen mehr Härte wäre nicht schlecht.
TheRealNeo schrieb: