The Last Days On Mars ~ Liev Schreiber

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Kritik, Trailer, Bilder bei BGT (Jenning)

"Der Weltraum - unendliche Weiten. Wir befinden uns in einer fernen Zukunft. Dies sind die Abenteuer...". So oder so ähnlich lautete das Intro, welches Generationen von Zuschauern endgültig für Science-Fiction begeistern konnte und einige davon dazu inspirierte, ihre eigenen Visionen auf die große Leindwand zu bringen. Dabei löst ganz besonders der Mars seit jeher eine unheimliche Faszination auf uns Menschen und Filmemacher aus, eine Mischung aus Entdeckertum und Hang zum Mysteriösen, zum Unbekannten. Manche widmeten sich auf beinahe esotherische Weise diesem Stoff, für andere wiederum war die filmische Expedition zum großen, roten Planeten eine grauenvolle, furchteinflößende Vorstellung.
 

Metroplex

Well-Known Member
Ich habe den Film letzte Woche gesehen, und zwar total unvorbelastet, ich weder hatte ich einen Trailer gesehen noch wusste ich um was es geht.
Dementsprechend kamen für mich
die Marszombies
etwas unerwartet :ugly:

Der Film hat mich aber gut unterhalten und ich habe ihn auch umgehend weiterempfohlen.

Nur etwas war ein bisschen störend: Ich wollte mir den Film wie immer in Englisch und ohne Untertitel ansehen. Die Schauspieler haben aber dermassen genuschelt dass ich englische Untertitel einschalten wollte - welche aber nicht verfügbar waren. Musste mich dann also mit deutschen Untertiteln für Höhrgeschädigte zufrieden geben.
Hatte sonst noch einer das Problem dass man die Schauspieler kaum verstanden hat? Viellecht schlecht abgemischt?
 

Presko

Don Quijote des Forums
Fand den Film jetzt nicht besonders gelungen. Am besten gefiel er mir in den ruhigen Momenten. Der Thrill und Horror gelang ihm da schon sehr viel weniger, wie ich finde. Die Marsumgebung konnte zwar schön aufgefangen werden, hingegen gelingt es dem Regisseur sehr viel weniger die Spannungs- und Actionmomente zu inszenierung. Liev Schreiber fand ich tendenziell ebenfalls als Lead fehlbesetzt. Kein schlechter Film, aber definitiv auch kein Muss.
6/10
 

Beckham23

Well-Known Member
Film
Ich hatte ja die Hoffnung, daß The last Days on Mars ein bißchen frischen Wind ins Genre bringt und sich somit von seinen Vorgängern absetzt - leider ist dem nicht so. Somit spielt es auch keine große Rolle, daß der Film auf dem Mars spielt, denn wieder einmal nistet sich ein fremder Organismus in einen menschlichen Wirt ein - gleichzusetzen mit einem Virus, wenn die Handlung auf der Erde spielen würde. Nach der Infizierung spult der Film ein Protokoll aus Klischess ab, dessen Resultat man aus diversen anderen Filmen kennt. Was ist davon die Folge? Man schaut gelangweilt zu und ärgert sich über fehlende Innovationen. Irgendwann interessiert es einem nicht mehr, welches Crewmitglied als nächstes sterben wird.

Da der Film über keinerlei neuen Ideen verfügt, ist dieses Marsabenteuer eine reine Enttäuschung.
Film - 55%
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Für sechs Monate war das achtköpfige Forscherteam auf dem Mars auf der Suche nach Leben, jedoch ohne Erfolg. Nun verbleiben nur noch 19 Stunden bis zur Heimreise zur Erde und die Stimmung im gesamten Team ist gedrückt. Doch unverhofft stößt der Forscher Petrovic auf fossile Abdrücke einer fremden Lebensform und bricht gemeinsam mit seinem Teamkollegen Harrington auf eine unautorisierte Expedition auf. Als Missionsleiter Brunel das bemerkt, startet er eine Suchaktion nach seinen Kollegen — und macht dabei eine entsetzliche Entdeckung …

Kritik, Trailer, Bilder bei BGT (Jennings)

"Der Weltraum - unendliche Weiten. Wir befinden uns in einer fernen Zukunft. Dies sind die Abenteuer...". So oder so ähnlich lautete das Intro, welches Generationen von Zuschauern endgültig für Science-Fiction begeistern konnte und einige davon dazu inspirierte, ihre eigenen Visionen auf die große Leindwand zu bringen. Dabei löste ganz besonders der Mars seit jeher eine unheimliche Faszination auf uns Menschen und Filmemacher aus, eine Mischung aus Entdeckertum und Hang zum Mysteriösen, zum Unbekannten. Manche widmeten sich auf beinahe esotherische Weise diesem Stoff, für andere wiederum war die filmische Expedition zum großen, roten Planeten eine grauenvolle, furchteinflößende Vorstellung.
 
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