Fear The Walking Dead (The Walking Dead Spin-off)

Mr.Anderson

Kleriker
Episode 2 nimmt wirklich Fahrt auf und zeigt auch schön dass die Behörden schon weit mehr wissen als der normale Bürger. Das Verhalten von einigen Charakteren finde ich nicht wirklich nachvollziehbar, aber kann ja noch werden.

Ärgerlich nur dass die nächste Folge erst am 13. September läuft da nächste Woche in den Staaten Labor Day ist. Traditioneller Familienausflugstag. :crying:
 

rag

New Member
Ja etwas zu viel fahrt weil es nicht lange dauert bis sie an dem gleichen punkt sind wie bei walking dead...... bin aber auch gespannt was dabei rauskommt.... oder ob es erklärungen gibt önnte ja auch so enden wie bei the thing wo es einfach nur ein vorfilm ist/serie wo es am ende dann bei rick anfängt
 

Rebell

Well-Known Member
Splendid hat sich die Verkaufsrechte gesichert. Unmittelbar nach Ende der Ausstrahlung, in 9 Wochen, kommt die Serie auf DVD/BD in den Handel für die die kein Am Prime haben und nicht auf Free-TV warten wollen.
 

KoRnFlake

New Member
Also Folge 3 ist auch wieder um ein Stück besser geworden mMn, einfach stark wie sich der Serie immer mehr steigert.

Gefällt mir extrem gut :love:
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
1x03
Was Fear the Walking Dead sehr gut hinbekommt, sind die spannenden Momente. Man kennt als Walking Dead Seher bereits die Regeln, welche Gefahr die Zombies und hat sie schon in Gruppen erlebt, trotzdem schaffen sie es einzelne als große Gefahr darzustellen. Zudem sind die Bilder und die Musik dazu sehr stimmungsvoll und mitreißend. Die Krankenhausszene und wie langsam das Stromnetz zusammenbricht.
Meine Lieblingscharaktere sind bisher:
Nick, Nicks Mutter und der Mann aus El Salvador. Wahrscheinlich aufgewachsen im Bürgerkrieg von Salvador, weswegen er sich mit Krisensituationen so gut auskennt. Jetzt kommt das Militär, welches die Situation nicht in den Griff kriegen wird und eher zur Bedrohung wird, sobald die Befehlskette zusammenbrechen wird.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Interessanterweise ist die dritte Episode die erste, die mich tatsächlich ein wenig gelangweilt hat, obwohl mehr los war als in den ersten beiden Episoden.

Lieblingscharaktere sehe ich so wie Woodstock. Als erstes abnippeln darf von mir aus Mister "Du weißt wie ich zu Waffen stehe/Tue nichts was nicht rückgängig gemacht werden kann". NERV! Da hoffe ich noch das beste! Wie hieß es so schön, der Wahrheit entsprechend: Gute Menschen sterben zu erst.
 

<Rorschach>

Well-Known Member
Mr.Anderson schrieb:
Interessanterweise ist die dritte Episode die erste, die mich tatsächlich ein wenig gelangweilt hat, obwohl mehr los war als in den ersten beiden Episoden.
Da muss ich dir zustimmen. War irgendwie nicht so prickelnd als die 2 davor. Aber gefällt mir trotzdem noch nach wie vor besser als die Mutterserie :squint:
 

Danny O

Well-Known Member
Ja alles gut in Folge 3, gibt zwar ein paar ruhe Phasen aber stimmt soweit alles.

"Du weißt wie ich zu Waffen stehe/Tue nichts was nicht rückgängig gemacht werden kann". sehe das wie Mr.anderson, diese Einstellung kann in den Tot führen, er sollte mal Realistisch denken wenn er seine Familien nicht in Gefahr Bringen will :nene:


Was mich bisher gewundert hat , bin mit dem "Zombie Suvival Guide" bald durch und habe The Walking Dead schon 3 mal durch.

Es finden sich viele parallelen , in den Walking Dead im Bezug zum Buch wieder das ist Lustig :whistling:
 

Pippen

Well-Known Member
Bin jetzt auch mit den ersten 3 Episoden durch, wobei ich die 3. auch am schwächsten fand.
Aber alles immernoch auf sehr hohem Niveau.
Es waren einige schöne Bilder dabei, z.B. die Fahrt vorbei am Krankenhause oder die Flucht durch die Chaostage :ugly:
Ich brenne schon darauf zu erfahren wie es jetzt weiter geht. Inwieweit die sie jetzt frei entscheiden können wann und wo sie hin wollen usw.
 

Der Pirat

New Member
Hab Folge 3 nun auch gesehen und fand die ehrlich besser als 1&2. Das mag aber auch an meiner Vorstellung einer Zombieserie liegen :biggrin:
Bin ja eher Fan von ZNation als von TWD :wink: Also eher Action als Persöhnlichkeitsdrama und Sozialstudie!
 

TheUKfella

Well-Known Member
Habe mir gestern nochmal die erste Folge angesehen. Also ich hoffe dass da schnell mal jemand die Lunte ein wenig kürzt und dass es bald etwas mehr zur Sache geht. Während ich damals vor der allerersten TWD Folge so richtig gespannt und gefesselt gesessen habe hätte ich bei FTWD förmlich wegpennen können.
Diesen Junky-Tom Riddle konnte ich von der ersten Minute an nicht leiden. Hoffentlich erwischt es ihn als erstes habe ich nur gedacht. Aber er scheint ja leider eine tragende Rolle zu spielen... :facepalm: Und die Begegnung mit dem ersten Zombie bzw. die ersten offensichtliche Zombie Szene war dermaßen mies in Szene gesetzt. Alles so offensichtlich und abgekaut.
 

Rebell

Well-Known Member
TheUKfella schrieb:
Habe mir gestern nochmal die erste Folge angesehen. Also ich hoffe dass da schnell mal jemand die Lunte ein wenig kürzt und dass es bald etwas mehr zur Sache geht. Während ich damals vor der allerersten TWD Folge so richtig gespannt und gefesselt gesessen habe hätte ich bei FTWD förmlich wegpennen können.
Diesen Junky-Tom Riddle konnte ich von der ersten Minute an nicht leiden. Hoffentlich erwischt es ihn als erstes habe ich nur gedacht. Aber er scheint ja leider eine tragende Rolle zu spielen... :facepalm: Und die Begegnung mit dem ersten Zombie bzw. die ersten offensichtliche Zombie Szene war dermaßen mies in Szene gesetzt. Alles so offensichtlich und abgekaut.
Als Prequel zu TWD hat es aber sein Zielpublikum. Und da man ja gewissermaßen schon weiß was einen in etwa erwartet spielt man da ein wenig mit uns. Ist auch ok so :squint:
 

Rebell

Well-Known Member
Und Folge 4 ist zugegeben eine Entwicklung die ich so nicht gedacht hätte.
Alles scheint Sicher und unter Kontrolle zu sein.

Mich pers. nervt ein wenig die Konfliktentwicklung zwischen den Akteuren aber die ist wohl unumgänglich.

Langsam begreift man das die Dinge einfach komplett aus dem Ruder gelaufen sind.
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
1x04
Sollte jemals etwas in der Art in echt passieren, wird niemand dem Militär vertrauen.

Sie holen Nick ab, sie erschießen den Signalgeber auf der anderen Stadtseit und der Vater geht mir nur auf den Senkel. Er will was wirklich passiert nicht warhaben, während alle anderen es beginnen zu verstehen. Die Mutter (Madison), Nick und Daniel (Der Salvadorianer) sind noch immer die Besten und werden sicher mal die Führungspersönlichkeiten in der Gruppe.

Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie das Krankenhaus gnadenlos scheitern wird und wahrscheinlich wird die kleine "Siedlung" am Ende der Staffel überrannt.
 

Clive77

Serial Watcher
1x04:
Ich finde den Spannungsaufbau gerade dadurch, dass jetzt in der vierten Folge alles noch relativ unter Kontrolle scheint, ziemlich enorm.
Bin dahingehend mal gespannt, was in den letzten beiden Folgen der ersten Staffel noch passiert. Würde aber darauf tippen, dass es noch sehr lange dauern wird, bis die Zombie-Apokalypse so richtig losgeht - und das Militär tatsächlich die Kontrolle verliert.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Ich muss ehrlich sagen, die vierte Folge fand ich enttäuschend. Ich fühle mich übers Ohr gehauen. Der Zeitsprung von 9 Tagen war nervig. Plötzlich leben die in einem umzäunten Ghetto, haben nichts mehr zu melden und die komplette Umgebung um die Eingrenzung herum ist menschenleer. Was ist in der Zwischenzeit passiert? Später stellt sich ja heraus, dass die Straßen voller Leichen sind. Will uns wirklich jemand weiß machen, dass niemand von den "Zootieren" gehört hat was um sie herum abgegangen ist? Der Zaun trennt eine Stadt und keiner hat gesehen das direkt vor der anderen Seite des Zauns Menschen zusammengetrieben und deportiert wurden? Jeder fügt sich problemlos dem Militär ohne eine Machtdemonstration von denen? Die Menschen sind verängstigt, ihnen werden Informationen vorenthalten. Sie dürfen nicht telefonieren. Sie haben keinen Strom. Trotzdem lehnt sich keiner gegen die kleine Diktatur auf? Müssten da nicht schon Leute stehen und auf ihre Menschenrechte pochen? Gibt doch immer Leute die sich gewisse Dinge nicht gefallen lassen. Die gibt es da scheinbar seit über einer Woche nicht. Ich glaube übrigens nicht dass die Menschen in ein Krankenhaus kommen. Meiner Meinung nach werden die kurzum entsorgt weil die ein gewisses Risiko für die sichere Zone darstellen. An die vermeintliche Sicherheit glaube ich eh nicht. Es wird zwar gesagt da ist schon viel befriedet, aber ich denke nichts ist so wie es scheint. Wir sehen ja nur das, was die Protagonisten sehen. Und dieses mal nervt mich das zum ersten mal in der Serie. Ich wollte sehen, wie die Army für Ordnung setzt. Ich wollte sehen wie sie kranke Leute gegen ihren Willen und den ihrer Familie aus den Häusern zerren und auf offener Straße erschießen, infizierte sowie gesunde. Das Chaos wollte ich sehen. Statt dessen der Zeitsprung. Darum mein Gefühl von der Serie ein bisschen "betrogen" worden zu sein. Das Gefühl der leichten Langeweile schlich sich übrigens auch wieder ein. Abgesehen davon geht mir Travis mittlerweile tierisch auf die Nerven, der blinde, feige, Mitläufer. Verschliesst seine Augen vor der Wahrheit. Es ist wohl einfacher sich selbst in Sicherheit zu wiegen, anstatt mal das Gehirn einzuschalten. Naja. Leider ist das allzu menschlich wie man anhand jüngster Entwicklungen(in den letzten Jahren) in der realen Welt nur zu gut sehen kann. Lasst die "Großen" für uns denken. Es wird schon alles gut gehen. Nick hat bei mir durch sein Verhalten auch erstmal alle Sympathien verspielt. Macht aber nichts, da ich denke den sehen wir nicht unbedingt wieder.
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
@Anderson
Du hast es nicht ganz verstanden.

Der Salvadorianer hat doch exakt erklärt was passiert ist. So wie es immer beginnt. Erst ist alles ruhig, keiner lehnt sich auf. Man vertraut dem Militär und folgt den Anweisungen und wenn alles daneben geht, dann ist es meist zu spät. Die Leute haben ja schon geschrieen wo die Telefone und der Strom bleiben. Du beschwerst dich, es sind schon neun Tage aber auf der anderen Seite, sind es erst neun Tage. Erst hatten alle Angst, Schüsse in der Ferne werden durch die Infizierten erklärt (war vorher auch nicht anders), plötzlich kommt das Militär und sorgt für Sicherheit. Das nimmt man erstmal hin, da man nach jahrelanger Indoktrinierung dem Staat vertraut und man sich freut, dass jemand anders den Schutz übernimmt und man keine Angst mehr haben muss. Erst wird für Sicherheit gesorgt, für eine Möglichkeit zu operieren, sich zu organisieren. Dann wird losgelegt und das ist der Moment, wo sie die Kranken abholen. Sie haben keine Ahnung vom Virus und wie er sich zeigt und holen daher alle die irgendwie nicht dem Protokoll entsprechen. Das ist Standardprozedur für Seuchenkontrolle mit verbundenem Ausnahmezustand. Das habe ich tatsächlich mal nachgelesen vor einiger Zeit. Es wird anders genannt aber es läuft genau so ab. Die weitere Ansteckung muss verhindert werden. Koste es was es wolle. Kannst du es nicht heilen, dämme es ein. Das wurde schon mit dem schwarzen Tod im Mittelalter gemacht und mit jeder Seuche in der Antike. Das wird sich heute nicht ändern.

Historisch gesehen, wäre es sogar unrealistisch wenn es in diesen neun Tagen zu einem Aufstand gekommen wäre. Theoretisch wäre sogar der erste Monat noch vertretbar.

Daher kann ich deine Beschwerde zwar verstehen aber nicht unterstützen.
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Mir auch. Ich will keine männliche Lorie. Leider ist er noch das einzige Verbindungsstück zwischen den Familien. Ich hoffe aber, das er langsam aufwacht. Er spielt die Naivität mit der Menschen solchen Situationen gegenüber stehen können und das macht er eigentlich ganz gut.
 
Oben