Lucy ~ Luc Besson, Scarlett Johansson, Morgan Freeman [Kritik]

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Shins schrieb:
Meinst du? Sehe ich anders. Ich fand schon, dass das einen großen Teil des Filmes ausmachte. Natürlich total haltlos, vielmehr gab der Film einen einfach ein paar nette Denkansätze. Aber es war ja doch schon drauf zentriert.

Du hast prinzipiell Recht, das wird im Film die ganze Zeit behandelt, aber ich habs in meinem Nichtnerdfreundkreis bemerkt. Die Existenz des Films wurde registriert, aber darauf wurde meistens mit "nutzen nur einen Bruchteil? äh, das stimmt nicht" reagiert und damit wars Interesse meist fort. Auf sie wirkte es als wolle man ihnen Kick-Ass 2 als Interstellar verkaufen.

Vielleicht hätten sie es im Film auch anders formulieren sollen. Wir nutzen täglich mehr als 10% unseres Gehirns, womit Professor Morgan Freeman mit seiner seriösen Ansprache schon mal direkt falsch liegt. Besser wäre vielleicht gewesen, zu sagen wir nutzen nur 10% unseres Potentials. Dass Menschen rein rechnerisch über Langzeitigtraining, Meditation, Wissenstraining etc zu mehr fähig sind, aber das ewig dauern würde um einen merklichen Sprung zu bemerken. Und diese Droge bringt dich sofort dahin.
 

Shins

Well-Known Member
Jay schrieb:
Die Existenz des Films wurde registriert, aber darauf wurde meistens mit "nutzen nur einen Bruchteil? äh, das stimmt nicht" reagiert und damit wars Interesse meist fort.
So etwas finde ich aber auch immer schade. Kann man denn nicht auch als jemand, der es besser weiß, einfach mal Spaß mit so einem Film haben und anerkennen, dass er auf der künstlerischen Seite toll ist und in sich funktioniert? Klar hat es etwas für sich, einen Film zu sehen, der wissenschaftlich fundiert an so etwas herangeht. Aber möchte ich das bei einem Film wie "Lucy"? Ich weiß nicht, bei meiner gestrigen Sichtung bin ich jetzt nicht rausgegangen und habe im Anschluss bejammert, dass ich durch den Film nun leider doch nicht auf dem Stand bin, mit Wissenschaftlern über aktuelle Forschungsergebnisse zu diskutieren. Obwohl ich an sich null Ahnung von der Materie habe, war mir schon klar: Gut, das, was da jetzt gesagt wurde, sollte man jetzt nicht für voll nehmen. Aber interessante Denkansätze warf der Film ja trotzdem auf, zumindest gab er mir genug Futter, um das alles total interessant zu finden.
Jay schrieb:
esser wäre vielleicht gewesen, zu sagen wir nutzen nur 10% unseres Potentials. Dass Menschen rein rechnerisch über Langzeitigtraining, Meditation, Wissenstraining etc zu mehr fähig sind, aber das ewig dauern würde um einen merklichen Sprung zu bemerken. Und diese Droge bringt dich sofort dahin.
Klingt aber etwas sperrig, oder? :biggrin:
 

Woodstock

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Ich würde mir die Mischung von dem Zeug von Limitless und dem Zeug aus Lucy spritzen, die Welt erorbern und dann wahrscheinlich explodieren.

Schöne Kritik Jay! :smile:
 

Joel.Barish

dank AF
Ich habe auch etwas geschreibselt. Ursprünglich hatte ich wirklich "Ultraviolet" in gut erwartet, aber das, was ich letztendlich bekommen habe, war auch ganz gut. Zumindest interessant und im Sektor der Unterhaltungsfilme dieses Jahr einzigartig.

BG-Kritik: Lucy (Joel)

Die Sache mit dem "Gegenstand" am Ende ist wirklich so haarsträubend albern und dadurch so herrlich komisch, ich bin fast aus dem Kinosessel geplumpst. :plemplem:
 

Envincar

der mecKercheF
Für mich war der Film einfach too much. Der Anfang gepaart mit den Tierszenen war originell (zumindest für mich) aber sicherlich auch Geschmackssache. Richtig gefallen hat es mir nicht muss ich zugeben.
Größtes Problem war die Action. Denn Sie war kaum vorhanden. Kein richtiger Fight, eine Verfolgungsjagd und eine sau schlecht choreographierte Schießerei.
25 Asiaten rüsten sich auf offener Straße mit den dicksten Maschinengewehren aus und ne Schaar Polizisten bekommt davon nichts mit? :facepalm: von diesen Momenten gabs einfach zuviele.
Der Trailer versprach da weitaus mehr.
Bieten tut der Film vor allem tolle, abgefahrene Bilder...jedoch zart beseitete werden des öfteren weggucken, wenn in irgendwelchen Wunden in Nahaufnahme rumgepuhlt wird.

Das Problem allerdings ist die Thematik ansich. Luc Besson hat sich da selber ins Bein geschossen, dass er bei dieser Variante der Gehirnnutzung viel zu sehr übertrieben hat.
Lucy löst sich auf, Lucy wird zum USB Stick, Lucy wird zu allem, Lucy reißt in der Zeit herum wie sie lustig ist...das war einfach too much für meinen Geschmack.
Zudem war der Film viel zu kurz für diese Komplexität die Luc Besson mal so nebenbei rausgehauen hat. Eine etwas langsamere Erzählweise, mehr Morgan Freeman, einfallsreiche frische Actionszenen mit mehr Dampf circa im Stadium von ungefähr 20-30% und das dann alles in 2 Stunden statt in 1h 30min hätten dem Film sicherlich gut getan.
Denn das Problem an der Sache ist, dass dieses Thema verdammt interessant ist und den Zuschauer auch irgendwo reizt, zudem haut Besson die ein oder andere Theorie raus, die einen zum nachdenken anregt (mal abgesehen ob möglich oder nicht), jedoch zieht er es dann völlig ins lächerliche mit seinem Finale. Am Ende kam es mir vor, als verließ ein Großteil den Saal mit einem Kopfschütteln.

Das Thema der beschränkten Gehirnnutzung hat der Film Limitless meiner Meinung nach bei weitem besser umgesetzt als Lucy.

5/10 USB-Sticks

PS: Ich hasse es wenn in einem Film Asiaten oder generell Menschen auf einer mir unbekannten Sprache kommunizieren und das nicht übersetzt wird.
PS2:
Wieso hat Lucy sich im Flugzeug angefangen aufzulösen? Hab in Erinnerung, dass es damit erklärt wird, dass die Zellen Unsterblichkeit wählen oder so ähnlich aber wieso löst Sie sich dann auf?
 

Joel.Barish

dank AF
Envincar schrieb:
PS: Ich hasse es wenn in einem Film Asiaten oder generell Menschen auf einer mir unbekannten Sprache kommunizieren und das nicht übersetzt wird.
Aber das wurde doch hier so exzellent gelöst. :crying: Ich applaudiere jedem Film, der das so konsequent macht, wie hier. Über die Untertitel nehmen wie Lucys Position ein. Wir verstehen genau so wenig Koreanisch wie sie, sind also genau so hilflos und sind auf den Telefon-Übersetzer angewiesen. Wenn Lucy nicht dabei ist, wenn die Koreaner unter sich sprechen, gibt es Untertitel. Und ist dir aufgefallen, dass Lucy ja im Vorbeigehen ja zumindest Chinesisch lernt (weil die koreanischen Gangster ja irgendwie in Taiwan rumgurken), dadurch nicht nur Schriftzeichen in der Öffentlichkeit übersetzt und umgewandelt werden, sondern auch Gespräche untertitelt werden. Hier wurde sich zum Einsatz der UTs wirklich Gedanken gemacht.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Seh ich wie Joel - wenn die Figur selbst keine Ahnung haben soll, dann ists unnötig und spannungsraubend wenn wir direkt informiert werden.

Muss dazu auch nochmal loben, dass dieser Film trotz seiner kleineren Macken erfolgreich starten konnte. Wir brauchen mehr Actionfilme mit weiblichen Hauptrollen, und dann lieber Lucys als Haywires.
 

Schneebauer

Targaryen
Ich will auch endlich was dazu schreiben. Vorweg hatte ich so gut es geht Infos, Spoiler usw. zu vermeiden. Den Trailer im TV hab ich zwangsläufig mitbekommen, aber der war ja auch relativ gut. Vorfreude war auf jeden Fall da! :smile:

Nachdem ich dann hier und da gehört hab, dass der Film zu albern ist, die Prämisse vielen nicht zusagt. Deswegen jetz die Erwartungen runterschrauben wollte ich nicht, und das war auch gut so. Mich konnte der Film sehr wohl überzeugen und begeistern. Die Mischung aus den dezenten aber wirkungsvollen Actionsequenzen und dem Fokus auf Lucys "Evolution" funktioniert super. Ob das jetzt alles korrekt dargestellt, wissenschaftlich begründet werden kann oder schlichtweg unrealistisch ist, verkommt zur Randnotitz. Warum soll ich mir jetz ausgerechnet hier 'n Kopf drüber machen. Prämisse aktzeptieren und sich unterhalten lassen. Dass Lucy aber mehr ist als ein Showreel von Actionclips, Expolionen und ner "Female-Rambo-One-Man-Show" war von vornherein klar und auch wenn man es, wie viele andere, nur als Denkanstoss sehen will, so funktioert es für mich zumindest sehr gut. Begeistert war ich auch vom den pointierten "Humor". Ich steh auf diesen trockenen, sarkastischen Ton.

Darstellerisch ist an Scarlett Johansson sowieos nichts zu rütteln. Die ist einfach Klasse.

Viel, viel Potential, von dem auch einiges genutzt wurde. Bisschen zuviel Hollywood vielleicht.

8/10
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Den hab ich gestern ebenfalls gesehen. Wie zu erwarten war, hat er mir ganz gut gefallen.
Nur das mit den Tier- und anderen Szenen fand ich blöd.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Die Szenen mit dem Vormenschen fand ich auch irgendwie doof.
Zudem erinnerte mich das ungenutzte Potenzial der Story ein wenig an "Transcendence". Da wäre soviel mehr möglich gewesen.
Aber zum Glück passt die Action. Die ist nämlich in viele spaßige Szenen verpackt. Zudem sieht der Film top aus.

6/10

Ich habe eben mal so überlegt ob mir ein Actionfilm einfällt, der in Paris spielt, in dem keine Verfolgungsjagd vorkommt. Mir fällt bislang keiner ein.
 

Beckham23

Well-Known Member
Film
Lucy ist sicherlich einer der wenigen Filme, bei dem sich die Handlung, bzw. das Genre, während seiner Laufzeit schlagartig ändert. Zu Beginn sieht alles nach einem unfreiwilligem Drogenkurierdienst aus. Die Handlung beginnt in Taiwan und Lucy (Scarlett Johansson) wird von ihrem Freund Richard überredet einen Koffer bei Gangsterboss Mr. Jang abzuliefern. Lucy ist sehr unwohl dabei, wobei sich ihre Situation noch verschlimmern soll - sie wacht in einem schäbigen Zimmer, unter Bewachung, auf. Ihr wurde nun ein Päckchen Drogen in den Unterleib operiert. So weit, so gut - so bekannt ist eine typische Handlung um Drogenschmuggelei.

Es stellt sich allerdings heraus, daß es sich hierbei um eine neuartige Droge, synthetisches CPH4, handelt, die sich gleich auf Lucy auswirken soll. Bei ihrer Flucht platzt der Drogenbeutel in ihrem Unterleib auf, wobei die Droge in Lucy´s Körper freigesetzt wird. Zur gleichen Zeit führt Prof. Samuel Norman (Morgan Freeman) in Paris ein Seminar, was passieren würde, wenn der Mensch mehr Gehirnleistung "abrufen" könnte. Wozu das führt, wird Lucy am eigenen Leib spüren und der Zuschauer zu Hause mitverfolgen.

Hier wandelt sich der Film in eine Art SciFi Thriller, denn Lucy entfernt sich durch die Droge immer mehr von unserer bekannten Menschlichkeit und führt so langsam eine neue Stufe der Evolution ein. "Langsam" wäre für die Handlung auch ein richtiges Wort, denn die Handlung in nur 90 min abzuhandeln geht viel zu schnell. Das Thema ist sehr interessant und komplex und hätte durchaus eine längere Laufzeit verdient gehabt. So wirkt das ganze ein wenig gehetzt. Aber die Ansatzpunkte die der Film durch die höhere(n) Bewußtseinsstufe(n) anspricht, sind gar nicht so verkehrt, auch wenn es besonders beim Ende, ziemlich abgefahren wird. "Abgefahren" ist auch die Verfolgungsjagd in Paris. Lucy geht dabei recht forsch und rücksichtslos zur Sache, wobei man hier hinterfragen könnte, ob die Handlung hierbei zeigen wollte, daß auch etwas "böses" in Lucy steckt. Denn die Verfolgungsjagd hätte so nicht ablaufen müssen, zumal der Polizist und "Mitstreiter" Pierre del Rio, der gleich auf dem Beifahrersitz die Aktionen verfolgt, und mehrmals die verfolgenden Polizeiautos zurückrufen lassen wollte...

Ich bin sehr empfänglich für solch übernatürliche Filmhandlungen und habe somit Lucy mit großem Interesse verfolgt. Der Film bietet hervorragende Unterhaltung und gibt dabei Einblicke, zu was die Menschheit "mutieren" könnte, wenn man nur mehr "Grips in der Birne hätte". Das ganze ist natürlich nicht wissenschaftlich fundiert, sondern aus reiner Vorstellung entstanden. Das spielt aber überhaupt keine Rolle, das Ziel einen hohen Unterhaltungsfaktor zu bieten, hat Lucy auf jeden Fall erreicht.

Film - 90%
 

Puni

Well-Known Member
Der Film steckt so Luftpumpen wie "Ohne Limit" auf jeden Fall locker in die Tasche. Am Ende wollte Besson zwar ein wenig zu viel, trotzdem durch und durch ein unterhaltsamer Film.

@Beckham

Aber das ist doch nicht so außergewöhnlich, dass Filme nach dem Anfang einen anderen Weg einschlagen, vor allem dauert bei Lucy der Beginn als Drogenkurierin doch nur ziemlich kurz und Lucy wird schnell zu dem, was sie ist. Da fand ich die Wandlung des Films nun wirklich nicht so besonders, viel mehr hat mich da die philosophische Komponente überrascht, die der Film ja leider nur beding "handeln" konnte.
 

Beckham23

Well-Known Member
Puni schrieb:
Aber das ist doch nicht so außergewöhnlich, dass Filme nach dem Anfang einen anderen Weg einschlagen...

Also, wenn ich mir die Inhaltsangabe zum Film durchlese:

Die junge Lucy wacht nach einer durchfeierten Nacht auf und bemerkt eine beunruhigende Veränderung an ihrem Körper: sie hat eine frisch genähte Schnittwunde am Bauch. Bald erfährt sie, dass ihr ein Paket mit geheimnisvollen Rauschmitteln eingepflanzt wurde – das sie nun für eine Gruppe von Gangstern transportieren soll. Doch der Kurierdienst schlägt fehl und als Lucy sich Ihren Kidnappern widersetzt, gerät die gesamte Drogendosis in ihren Blutkreislauf. Plötzlich verwandelt sich Lucy in eine erbarmungslose Kampfmaschine mit ungeahnten Kräften: sie ist Schmerzen gegenüber unempfindlich und ausgestattet mit einem Arsenal an tödlichen, teils übersinnlichen Fähigkeiten. Lucy beschließt, ihre neuen Fähigkeiten in vollem Umfang einzusetzen, um ihre Widersacher zu besiegen. Zu diesem Zweck wendet sie sich an der renommierten Wissenschaftler Professor Norman, der sie bei diesem Vorhaben unterstützen soll. - Quelle: Verleihshop.de

dann deutet für mich nichts daraufhin, daß
der Tag für Lucy als Computer Intelligenz endet... :wink:

Von daher, sehe ich da schon einen großen Handlungs/Genresprung.

Becks
 

Joker1986

0711er
Die Tage auch mal gesehen und was soll man sagen. Ich hatte wesentlich mehr erwartet. Der Anfang war gut und ich fand die vergleiche mit den Raubtieren und Lucy ganz gut. Danach flacht der Film aber ziemlich ab, bis er am Ende total over the top wird.
Wie hier schon mehrfach beschrieben wird Lucy zu schnell zu mächtig.
Leider war er für mich nichts. Ich bereue zwar nicht die Zeit die ich dafür verwendet habe, würde ihn aber kein zweites Mal schauen.
Da kann auch die hübsche Scarlett nichts retten.

3/10 USB Sticks
 

Butch

Well-Known Member
Grade eben auf Sky gesehen, oh je was war das denn?
Als der Film im Kino anlief war ich kurz davor rein zugehen, Trailer war OK und von Luc Besson halte ich einiges. Erwartet habe ich eine Art Scfi Version von Nikita vielleicht mit einem Hauch das 5 Element aber als die ersten Kritiken erschienen und nicht ganz so toll waren entschied ich mich dagegen, auch weil zu der Zeit noch interessantere Filme liefen. Zum Glück!

Ja ich weiß garnicht wie ich das grade gesehene am besten in Worte fassen soll, total übertriebener Unsinn würd ich mal sagen.
Der Anfang war ja noch Okay aber schon als die Drogen anfingen zu wirken und Lucy plötlich an der Decke rumfliegt da bekam ich schon die Befürchtung dass das ganze für mich etwas zu albern werden könnte und es wurde tatsächlich immer schlimmer, Lucy entwickelt sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Überwesen das niemand mehr etwas anhaben kann, wo bleibt denn da die Spannung? Und dann dieses Finale, was sollte das? 2001? Sollte dieser völlig alberne, überladene Blödsinn mich etwa zum nachdenken anregen? Nein tat es nicht, zum Stirnrunzeln und hin und wieder mal zum schmunzeln weil es eben schon so albern war, ich glaube aber nicht das Besson das so beabsichtigt hat, der Film ist zwar nicht Ironiefrei insziniert und nimmt sich selbst auch nicht zu ernst aber irgendwie funktioniert das trotzdem auch nicht als augenzwinkender Unterhaltungsfilm, denn richtig unterhaltsam war das nicht.

2,5/10
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Ich achte ich hätte zu dem Film schon was geschrieben. Ich stimme Butch und Joker zu. Schrecklicher Film! Er will so viel sein und ist so wenig. :unsure:
 
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