Passengers ~ Chris Pratt, Jennifer Lawrence

Schneebauer

Targaryen
Hab ebenfalls zur Hälfte ausgemacht. Und selbst das lässt mich schon mit einem leicht zu sehr gespoilerten Eindruck zurück. Sieht aber sehr, sehr gut aus. Bei Pratt bin ich bei dir Diego. Den fand fand ich bisher auch in JW nicht herausragend. Bei GotG war die ganze Truppe einfach cool, da musste er halt gar nicht beosnders herausstechen. Lawrence ist sowieoso :love:
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Wenn da kein cleverer Kniff hinter ist, wird das Ding sicherlich eine kurzzeitige Enttäuschung werden.
Optisch top, Cast top aber irgendwie mag der Funke noch nicht überspringen...
 

Shins

Well-Known Member
Ui, der läuft ja schon seit gestern. Ist bereits jemand mit Pratt und Lawrence gemeinsam aufgewacht? Hat es jemand noch vor?
 

patri-x

New Member
Ich hab ihn (natürlich gesehen)! Die vielen schlechten Kritiken sind meiner Meinung nach zu hart, aber teilweise auch verständlich. Ne gute erste Hälfte wird durch die zweite zunichte gemacht, weil man unbedingt ethische fragen einbauen wollte, die dann aber nur oberflächlich abhandelt. Von der Logik dann ganz zu schweigen... Kann man sich mal ansehen, ist durchaus unterhaltsam.
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
"Passengers" hat eine der so ziemlich fragwürdigsten Aktionen, die JEMALS "im Namen der Liebe" vollführt wurden - selbst "Tatsächlich Liebe" wirkt da schon fast romantisch :mellow:

Der Film macht halt leider weder die love story, noch die Science Fiction sonderlich gut. Kein Fisch, kein Fleisch! Pratt und Lawrence bringen einen leider nur eine gewisse Strecke des Weges, da muss der Rest von der Inszenierung und dem Drehbuch kommen - das passiert allerdings nicht...

Wieviel schätzt ihr...
hat Andy Garcia für seine buchstäblich 4 Sekunden dauerende Performance bekommen - oder wurde er nur Opfer von Re-Shoots / eine Schnitt-Leiche?
 

tramp87

New Member
Habe den film gerade in ov gesehen und war sehr positiv überrascht. Ich muss sagen, der Film hat Spaß gemacht!

Die zweite Hälfte hatte leider viel zu wenig Zeit, sodass der Spannungsbogen zu kurz ausfällt. Kann mir kaum vorstellen, dass es einen extended cut gibt, der mehr raus holt, da die Art der Rettung schon so konfus und unrealistisch ist...
 

TheRealFlamel

Well-Known Member
Habe den Film auch soeben gesehen.
Zunächst, wer mit dem Trailer nichts anfangen kann, der zeigt nur ca 40% der Story und auch nur den Aktion Kram.
Die erste Stunde des Filmes ist ein sehr entspanntes
Charakter Drama

Da der Film anders als im Trailer angedeutet damit beginnt, dass
Pratt alleine durch einen Unfall aufwacht, dann einsam und langsam, verzweifelnd irre werdend, ein ganzes Jahr auf dem Seelenlosen Schiff aushält,bevor er
Lawrence manuell aufweckt.

Die erste Hälfte des Filmes ist sehr angenehm zu schauen und macht wirklich Spaß. Die "Romanze" zwischen Pratt und Lawrence ist sehr charismatisch und angenehm zu schauen.
Wenn man von Pratts creepigen Verhalten absieht
:ugly:
Der gesamte Film hätte so sein können und mich hätte es nicht gestört.
Oder
Ab dem Moment wo Lawrence erfährt, dass Pratt sie geweckt und damit getötet hat ein Psycho Katz und Maus spiel. Beide eingesperrt auf demSchiff,werden beide irre, er vor liebe und Verzweiflung und sie vor Wut und Hass.


Leider ist der Rest des Filmes dann viel Aktion und unrealistisches Gedöns.
Pratt klettert an der Aussenseite des Raumschiffes entlang um eine Schleuse zu öffnen, wird Tausend Grad ausgesetzt und überlebt :plemplem:
Der Sprung um Pratt zu fangen im All :plemplem:
Als wenn eine schmächtige Lawrence den Pratt von der Schleuse bis zur Krankenstation schleppen kann :plemplem:
Dass das Schiff nach so einem Schaden weiterhin fliegt und am Ziel ankommt :plemplem:


Der Trailer zeigt wie gesagt viel und doch auch nicht, sogar verfälscht er die Stimmung des Filmes indem Sätze im Trailer sind die im Film nicht vorkommen weil sie dort keinen Sinn ergeben würden.
"Es gibt einen Grund warum wir zu früh aufgewacht sind"


Anrechnen kann ich dem Film das 3D. Das war in diesem Film wirklich Atemberaubend, aber scheinbar ist das so ein Ding mit 3D im Weltall.
Lawrence hat einen wirklich guten Job gemacht und gut geschauspielert, hat mich hier nicht genervt.
Fand ihren Nervenzusammbruch toll

Pratt spielt halt Pratt, aber weil Pratt, kann er das gerne auch in den nächsten 100 Filmen tun :ugly:
Auch die Effekte und Visuals des Filmes sind sehr gut gemacht, hab mich mehrmals erwischt wie ich mit offenem Mund im Sessel saß.


Gut:
Die Dialoge mit dem Androiden, wirklich sehr witzig und charmant.
Die Romanze zwischen Pratt und Lawrence.
Der Humor
Die erste Hälfte des Filmes
3D
Die Pool Szene


Naja:
Die zweite Hälfte
Das Ende
Hätte es besser gefunden, wenn Pratt im Weltall stirbt. Er wird aus der Schleuse gesprengt, fliegt vom schiff weg (ohne Loch im Anzug) und unterhält sich noch mit Lawrence bis er stirbt oder die Verbindung abbricht. Sie wäre darauf hin einige Zeit emotional verkrüppelt und Film endet damit, dass sie sich auch jemanden aus dem Schlaf holt


Alles in allem ein Film der mich für 2 Stunden gut unterhalten hat, den ich aber nicht unbedingt noch einmal sehen muss. Hat mich stellenweise an eine Folge Black Mirror erinnert.
6,5/10

Frage:
Hättet ihr euch jemanden wach gemacht?




E: keine Ahnung warum BG den Post so komisch anzeigt, mal Dick und mal groß geschrieben.
 

Miss K.

New Member
Habe den Film ebenfalls gestern gesehen und kann mich insgesamt der Meinung von McFlamel anschließen.

Die Aufmachung und die gesamte Szenerie war beeindruckend inszeniert und hat wirklich Spaß gemacht zu betrachten. Nicht zu übertrieben und mit teilweise wirklich genial ausgedachten Effekten.
Die Schwimmbadszene war wirklich gelungen umgesetzt und dadurch schon fast beängstigend realistisch.

Die erste Hälfte war spannend und hat mit interessanten Motiven gespielt, sowohl Pratt als auch Lawrence waren in ihren Rollen sehr überzeugend.
Ebenfalls sehr unterhaltsam: Der Barkeeper-Android, der immer mal wieder für Witz gesorgt hat, aber gleichzeitig tatsächlich maßgeblich zur Storyentwicklung beigetragen hat.
Besonders der Kniff, wie Pratt dem Androiden aus Versehen erlaubt hat, Lawrence zu erzählen, dass er sie geweckt habe. Kurze Verwirrung meinerseits, aber dann angenehm überrascht, wie schlau es eingebettet wurde.

Die zweite Hälfte.... Naja, man kann geteilter Meinung sein.
Ich persönlich fand sie auch nicht besonders gelungen. Hätte es ebenfalls interessanter gefunden, wenn sich der Plot weniger an Schema F gehalten, sondern sich mehr getraut hätte.
Anstatt alles heldenhaft/unrealistisch gerade zu biegen, wäre mir ein weniger glückliches Ende lieber gewesen und hätte der Story eine sehr viel tiefgreifendere Stimmung verpasst. Mit den psychologischen Motiven hätte sehr viel mehr gespielt werden können, um nur einige Beispiele zu nennen: Lawrence durchdrehen lassen (a la McFlamel), sie doch wieder schlafen gelegt und Pratt Suizid begehen lassen, mehrere Menschen aufwecken und somit wissentlich das Leben versauen, dafür aber ein bisschen Abwechslung genießen, etc.

Der Film hat mich gut unterhalten und ich bereue nicht dafür im Kino gewesen zu sein.
Allerdings hat er mich weniger zum Mit- und Nachdenken animiert, als ich es mir erhofft hatte, da er leider einiges an philosophisch/psychologisch interessantem Potential vergeudet wurde.

Gesamt betrachtet war der Film nett.
McFlamel2 schrieb:
Hat mich stellenweise an eine Folge Black Mirror erinnert.
6,5/10
Dem schließe ich mich ohne Beanstandung an.
 

Member_2.0

New Member
Am WE gesichtet.

War ok, allerdings wirkte der Film als könne er sich nicht so richtig entscheiden, ob er mehr Gewichtung auf Action oder auf die Beziehung zwischen den beiden Hauptcharakteren legen möchte.
Hätte man sich auf eines von beiden konzentriert, wäre er glaube ich besser gewesen. Entweder noch mehr Action oder sie hätten uns mehr von dem Leben der beiden zeigen können. So war es irgendwie ein unausgegorener Plot...

Nach dem Film meinte einer,
hätte man die Jahre von 90 auf 50 reduziert und wir hätten die beiden als alte Leute gesehen, wäre besser gewesen. Das hätte ich auch interessant gefunden.

Und ich bin auch der Meinung das der Trailer einem was vorgaukelt.

Der Satz: Es gibt einen Grund, warum wir beide früher aufgewacht sind, taucht ja so im Film gar nicht wieder auf. Hatte da dann was ganz anderes erwartet. Irgendwie einen tieferliegenden Grund für das erwachen...Schade

Würde 6,5 -7 /10 Punkten geben.
 

gimli

Elbenfreund
Ich habe den Film am Wochenende ebenfalls gesehen. Wie aber die meisten hier bereits geschrieben haben, ist die erste Hälfte besser gelungen und hat in der zweiten Hälfte kaum sein Potential ausgespielt, da man zu sehr die Spektakelschiene fuhr und sich dann inhaltlich trotz des interessanten Konflikts doch zu sehr an andere Romanzen angebiedert hat.
Dabei ist die Inszenierung in der ersten Hälfte wirklich gelungen. Insbesondere die Kamera sorgt für einige tolle Bilder und erinnerte fast schon ein wenig an Wall-E, was auch musikalisch zu hören war (und dazu führte, dass im Abspann Thomas Newman als Komponist des Films zu lesen war). Beim Cast gibt es ebenfalls wenig zu beanstanden, denn die Chemie zwischen Jennifer Lawrence und Chris Pratt hat auf alle Fälle gestimmt. Michael Sheen sorgte dann ebenfalls für einige heitere Momente, so dass der Film trotz seines begrenzten Handlungsraums in der ersten Hälfte angenehm unterhalten hat, Doch die zweite Hälfte sorgt dann dafür, dass er nicht an die Qualität heranreicht, die zuletzt andere Studios mit Gravity, Interstellar oder Der Marsianer lieferten. Der Film sinkt zwar nicht ins Bodenlose, aber bleibt somit ein Film, der sein Potential leider nicht gänzlich ausspielen konnte.
 

Schneebauer

Targaryen
So, nun auch endlich gesehen. Bin an sich schwer angetan, obwohl ich nach den bisher mauen Kritiken meine Erwartungen schon etwas zurückgeschraubt hatte. Im Grunde habt ihr aber bereits alle meine Eindrücke wiedergegeben. Die erste Hälfte fand ich großartig. Die Einführung in das Szenario schultert Pratt im Alleingang und macht das durchaus überzeugend. Seinem moralischen Dilemma wird zwar nicht sehr viel Screentime gegönnt, wird aber dennoch absolut nachvollziehbar vermittelt. "Perverse Robinson-Crusoe-Parabel" hab ich am Wochenende in der SZ gelesen. Das triffts einfach. Nachdem sich dann Lawrence dazugesellt enfaltet sich die große Stärke des Films. Die Chemie passt super, die beiden harmonieren, sind sympathisch. Es macht einfach unfassbar Spass den beiden zuzusehen. Aber auch Michael Sheen passt da hervorragend dazwischen und wirkt nicht wie ein fünftes Rad am Wagen, sondern bringt eine gelunge Prise Humor mit ein. Die zweite Hälfte driftet mir dann leider zu sehr in forciertes Survialspektakel ab. Das Effekt-Tamtam wäre hier überhaupt nicht notwendig gewesen. Man baut sich eine verdammt gute Prämisse auf, aber entscheidet sich dann aber leider alles über den Haufen zu werfen. Verdammt schade! Dass dann so bedeutungsschwer anmutende Szenen wie die "Wir sind aus einem Grund aufgewacht..."- anscheinend der Schere zum Opfer fallen, macht das Ganze noch trauriger. Man Spaihts, warum!? Positiv erwähnen muss man allerdings noch die gnaze Optik des Films. Prietos Kamera in Kombination mit Tyldums Regies erzeugen wunderschöne Bilder. Das ganze Produktions- und Setdesign ist erstklassig.

Unterm Strich hatte ich dennoch Spass, wurde sehr gut unterhalten. Ich mag Passengers, so wie er letzendlich geworden ist - aber das verschenkte Potezial ist immens. Der hätte so viel besser werden können.

8/10
 

Clive77

Serial Watcher
Vorhin gesichtet und unterm Strich würde ich sagen, dass man sich den durchaus mal ansehen kann. "Lovestories" mit Sci-Fi Setting gibt es eh zu wenig.
Im Grunde genommen kann man den Film in drei Teile aufteilen - zuerst so 'ne Art Robinson Crusoe Story, dann etwas Romanze und schließlich das, worauf ich eigentlich gewartet hatte: Kampf ums Überleben. Dass es insgesamt am Ende alles ein wenig unstimmig wirkt, ist eigentlich nicht verwunderlich - als Serie hätte das in meinen Augen viel besser funktioniert, denn da hätte man mit jeder Staffel (drei hätten sich angeboten) einiges draus machen können und die Tonart etwas weniger hart ändern können.
Dennoch finde ich, dass es im Grunde genommen doch halbwegs stimmig gemacht wurde und jeder der drei Teile sich auch im Gesamtbild ganz gut einfügt (für die wirklich zu kurze Laufzeit).

Paar (kritische) Gedanken im Spoiler:

- Hätte Preston seine Angebetete nicht aufgeweckt, wäre das Schiff hinüber und alle tot. Richtige Entscheidung, die Dame aufzuwecken.
- Hätten die beiden sich nicht zusammen in den "Auto-Doc" legen können?
- Warum haben die Raumanzüge keine Antriebsmöglichkeit? - bei dem ganzen Setting wäre sowas zu erwarten gewesen.
- Die Temperaturen haben mich im letzten Akt garnicht mal so gestört - wie sich Hitze im Weltall auswirkt, ist wirklich schwer zu beurteilen. Aber die Druckwelle ist eine andere Sache...
- Woher kam der (erste) Baum? Kann mir zwar vorstellen, dass da einiges im Frachtraum lagerte (auch diverse Möglichkeiten zur Anpflanzung aller Art), aber ein fertiger Baum?
- Die Lebenserwartung steigt in der an sich toll präsentierten Zukunft mit zahlreichen Diagnose- und Präventiv-Möglichkeiten wohl nicht sehr stark. Hmm.
- Sah für mich aus, als wenn Aurora ertrunken wäre. Aber direkt nachdem die Schwerkraft wieder da ist, lebt sie doch noch.
- Müsste Wasser in der Schwerelosigkeit nicht eigentlich in alle Richtungen verteilt werden - also, ohne Bildung großartiger Konglomerate? Und selbst wenn sich diese bilden würden, sollten einfache Handbewegungen ausreichen, um Lücken zu bilden und Luft zum Atmen zu bekommen.
- Insgesamt wurde sehr oft an der Spannungsschraube gedreht als Mittel zum Zweck - hätte sich bestimmt besser lösen lassen.

Von mir gibt es 6/10.
 

Member_2.0

New Member
@clive:

Es wurde im Film gesagt, dass nur für eine Person platz im Auto Doc ist.

Wasser in der Schwerelosigkeit: Dazu habe ich schon öfter was gesehen, zb Bilder aus der ISS. Da waren es zwar immer nur kleine Mengen Wasser, aber die Bilden dann kleine Kugeln oder ähnliches. Bleibt
also so zusammen wie es im Film zu sehen war. Wobei ein Test mit so einer Menge wohl noch aussteht :biggrin:
 

MadMax

Well-Known Member
Schneebauer schrieb:
So, nun auch endlich gesehen. Bin an sich schwer angetan, obwohl ich nach den bisher mauen Kritiken meine Erwartungen schon etwas zurückgeschraubt hatte. Im Grunde habt ihr aber bereits alle meine Eindrücke wiedergegeben. Die erste Hälfte fand ich großartig. Die Einführung in das Szenario schultert Pratt im Alleingang und macht das durchaus überzeugend. Seinem moralischen Dilemma wird zwar nicht sehr viel Screentime gegönnt, wird aber dennoch absolut nachvollziehbar vermittelt. "Perverse Robinson-Crusoe-Parabel" hab ich am Wochenende in der SZ gelesen. Das triffts einfach. Nachdem sich dann Lawrence dazugesellt enfaltet sich die große Stärke des Films. Die Chemie passt super, die beiden harmonieren, sind sympathisch. Es macht einfach unfassbar Spass den beiden zuzusehen. Aber auch Michael Sheen passt da hervorragend dazwischen und wirkt nicht wie ein fünftes Rad am Wagen, sondern bringt eine gelunge Prise Humor mit ein. Die zweite Hälfte driftet mir dann leider zu sehr in forciertes Survialspektakel ab. Das Effekt-Tamtam wäre hier überhaupt nicht notwendig gewesen. Man baut sich eine verdammt gute Prämisse auf, aber entscheidet sich dann aber leider alles über den Haufen zu werfen. Verdammt schade! Dass dann so bedeutungsschwer anmutende Szenen wie die "Wir sind aus einem Grund aufgewacht..."- anscheinend der Schere zum Opfer fallen, macht das Ganze noch trauriger. Man Spaihts, warum!? Positiv erwähnen muss man allerdings noch die gnaze Optik des Films. Prietos Kamera in Kombination mit Tyldums Regies erzeugen wunderschöne Bilder. Das ganze Produktions- und Setdesign ist erstklassig.

Unterm Strich hatte ich dennoch Spass, wurde sehr gut unterhalten. Ich mag Passengers, so wie er letzendlich geworden ist - aber das verschenkte Potezial ist immens. Der hätte so viel besser werden können.

8/10

Dem kann ich mich anschließen.

Für mich ein starker Film und eine positive Überraschung.
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Fand ihn auch nicht schlecht, das letzte Drittel macht aber eigentlich alles kaputt. Man könnte auch einfach sagen, der Film traut sich nicht die mutigen Fragen die er aufwirft, auch wirklich anzugehen. Er ist so feige oder hat letztlich einfach so wenig zu sagen, dass er den billigsten Ausweg nimmt, den man finden kann. Und dieser Ausweg wird in erster Linie durch Action, Action, Action zementiert - Hollywood pur halt. Mutige Filme sucht man lieber wo anders.
 
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