TheGreatGonzo
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BG Kritik: Hail, Caesar! (Joel)
Nachdem der neue Film der Coen-Brüder, Inside Llewyn Davis, seit nunmehr einer Woche in den deutschen Kinos läuft und verdientermaßen ganz toll aufgenommen wird kündigten Joel und Ethan ihr womöglich nächstes Projekt an. Nachdem die beiden in den letzten Jahren schon von einem horrorähnlichen Stoff mit Frances McDormand, einem Portrait einer Operndiva und kürzlich von einem Sandalenfilm redeten (Der genausogut dieses Projekt sein könnte. So irgendwie.), scheint nun ihr neues Projekt etwas zu sein, das sie schon um einiges länger geplant hatten: Hail Caesar, angedacht als dritter Teil ihrer spaßeshalber "Holzkopf-Trilogie" genannten Reihe, begonnen mit O Brother, Where Art Thou?, fortgesetzt mit Ein unmöglicher Härtefall, in denen George Clooney jeweils die Rolle eines nicht sonderlich hellen Zeitegnossen spielt. In Hail Caesar soll er den Part eines Filmidols übernehmen, das in den 1920er Jahren ein Epos über das antike Rom zu verwirklichen versucht. Die Coens beschreiben das Ganze als Geschichte "über das Filmgeschäft, das Leben, Religion und Glauben." Und George Clooney sei nach wie vor dabei.
Joel Coen ist sich recht sicher das Hail Caesar ihr nächstes Projekt wird: “There’s a good chance
that would be next.”
Quelle
Coens, Clooney, Filmemachen in den 1920ern? Klingt nach einer wundervollen Mischung und ich hoffe, dass sie höchst bald damit anfangen.
Nachdem der neue Film der Coen-Brüder, Inside Llewyn Davis, seit nunmehr einer Woche in den deutschen Kinos läuft und verdientermaßen ganz toll aufgenommen wird kündigten Joel und Ethan ihr womöglich nächstes Projekt an. Nachdem die beiden in den letzten Jahren schon von einem horrorähnlichen Stoff mit Frances McDormand, einem Portrait einer Operndiva und kürzlich von einem Sandalenfilm redeten (Der genausogut dieses Projekt sein könnte. So irgendwie.), scheint nun ihr neues Projekt etwas zu sein, das sie schon um einiges länger geplant hatten: Hail Caesar, angedacht als dritter Teil ihrer spaßeshalber "Holzkopf-Trilogie" genannten Reihe, begonnen mit O Brother, Where Art Thou?, fortgesetzt mit Ein unmöglicher Härtefall, in denen George Clooney jeweils die Rolle eines nicht sonderlich hellen Zeitegnossen spielt. In Hail Caesar soll er den Part eines Filmidols übernehmen, das in den 1920er Jahren ein Epos über das antike Rom zu verwirklichen versucht. Die Coens beschreiben das Ganze als Geschichte "über das Filmgeschäft, das Leben, Religion und Glauben." Und George Clooney sei nach wie vor dabei.
Joel Coen ist sich recht sicher das Hail Caesar ihr nächstes Projekt wird: “There’s a good chance
that would be next.”
Quelle
Coens, Clooney, Filmemachen in den 1920ern? Klingt nach einer wundervollen Mischung und ich hoffe, dass sie höchst bald damit anfangen.