Netflix, Disney+, Prime, Wow, Mubi, Maxdome, Freevee(allgemeine Streamingdienste Themen)

Dr.Faustus

Well-Known Member
Ab dem 15. April wird es wohl sämtliches Zeug von Monthy Python auf Netflix geben! Filme, Serien sowie einige Dokumentationen und Specials (unter anderem die 2 deutschsprachigen Episoden).

Wann jedoch alles in Deutschland abrufbar sein wird ist noch offen, da folgen bald Infos von Netflix
 

Joker1986

0711er
Rhodoss schrieb:
Da hilft nur ein Umzug und extra-Raum nur für Blu-Rays :ugly:
Du wirst lachen, aber das ist tatsächlich der langfristige Plan. Grundsätzlich will ich früher oder später ein Haus bauen. Dann gibt es mindestens ein Zimmer, wenn nicht ein eigenes Stockwerk als Mancave :love:
 

<Rorschach>

Well-Known Member
Joker1986 schrieb:
Zitat von »Dr.Faustus«
Das Risiko ist einfach da, dass die Firma pleite geht und dann ist es (Wahrscheinlich) weg.


Das ist auch meine größte Sorge.
Wobei die Wahrscheinlichkeit, dass Amazon pleite geht sehr gering ist. Und wie ein Freund gestern zu mir meinte: "Wenn Amazon pleite geht, dann haben wir wahrscheinlich ganz andere Probleme als die Filme".

Ich würd mir nicht darüber Sorgen machen ob die Firma pleite geht sondern eher ob es deinen Account ewig gibt oder ob sie dir ewig Zugriff auf deine gekauften Artikel gewähren.

Beispiel iTunes. Hatte vor zig Jahren, als Smartphones erst im Kommen waren, einen iPod Touch. Den hab ich jedesmal wenn ich Gutscheinkarten bekommen habe, mit Spielen, Filmen und Liedern gefüttert.
Über die Jahre ist das Ding eingegangen/ich habe es nicht mehr verwendet und weil ich kein anderes Apple Gerät besitze (und iTunes recht viel Platz frisst am PC) habe ich iTunes nie mehr benutzt bzw. deinstalliert.
Vor einiger Zeit hab ich mir dann gedacht, schauste mal nach was da alles an Musik rumliegt auf iTunes, die ich mal gekauft habe.
Nur hat mich iTunes nicht mehr in mein Konto gelassen. Zu lange nicht mehr in Verwendung. Kontowiederherstellung... ähm ja wenns die Mailadresse nicht mehr gibt (weil gelöscht durch Hack bei GMX) und sonst keine Alternativadresse angegeben wurde kann ich mir meinen Account aufs Knie nageln.

Natürlich könnte ich jetzt (wenns mich interessiern würde) ewig mit dem Support telefonieren und nach einer gefühlten Ewigkeit eventuell wieder auf meine Daten zugreifen... aber das wollte ich nur mal so zum Thema digital kaufen loswerden.

Ich setzte weiterhin auf Disk :thumbup:
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Kann mir jemand Mal die Kritik von Spielberg an Netflix Filmen, im Bezug zum Oscar erklären? Was kann denn bspw. der gute Garland dafür, wenn die Produzenten nicht bereits sind, seinen Film Annihilation in die Kinos zu bringen? Warum sollte man seinen Film deswegen von der Oscar Nomenierung ausschließen?

Oder diese Aussage "Kleinere Stoffe würden dafür bei Netflix oder Amazon gezeigt, wo auch experimentellere Regisseure inzwischen ihre Zukunft sähen, so der 71-Jährige. Ich halte das für eine sehr sichtbare und gegenwärtige Gefahr für den Zuschauer.“
Wenn die Kinos sich dazu verweigern, kleinere, experimentierfreudige Stoff im Kino zu zeigen, wieso sollte es dann schlecht sein, wenn Netflix und Amazon diese finianzieren und zeigen?
 

Constance

Well-Known Member
Idiotische haarspalterei. Film ist Film und jeder umgesetzte Stoff sollte auch an den Verletzungen dazu teilnehmen dürfen. Haben die Oscars in den AGB stehen, dass nur explizit im Kino veröffentlichte Filme prämiert werden dürfen? Denke mal eher, nein.

Da ist der gute Spielberg leider sehr rudimentär unterwegs. Und was den Zuschauer betrifft: wo besteht da eine Gefahr? Wenn mir dadurch mehr Vielfalt ermöglicht wird, besteht da bloß eine Gefahr für bestimmte Zuschauer, oder eher Zielgruppen, die man einbüßen würde. Das klingt ein wenig nach Lobbyismus Und ist leider überhaupt nicht zeitgemäß.
 

Rhodoss

Well-Known Member
Constance schrieb:
Das klingt ein wenig nach Lobbyismus Und ist leider überhaupt nicht zeitgemäß.
Darum geht's - die Leute sollen ins Kino gehen und den neuesten Spielberg sehen und nicht zu Hause bleiben und netflixen.

Tut mir leid, aber der Mann war mir schon immer ein wenig unsympathisch. Nur die Person, nicht seine Werke.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Man kann es sich auch zurechtlegen...
Auch hier wurde mal wieder falsch argumentiert, dass ANNIHILATION als von Netflix produziert wurde. Der kann auch problemlos für den Oscar nominiert werden, da er ja in Amerika in den Kinos lief. Diese Regelung, dass ein Film um für die Oscars nominiert zu werden im Kino gelaufen sein muss gibt es übrigens schon immer. :wink:

Steven Spielberg gleich als Unsympathen abzustempeln finde ich ich da etwas vorschnell. Er will ja nich seine Filme pushen, sondern das Kino generell als Institution als Aufführungsort. Und daran ist mal rein gar nichts falsch.
 

Rhodoss

Well-Known Member
TheRealNeo schrieb:
Man kann es sich auch zurechtlegen...
Auch hier wurde mal wieder falsch argumentiert, dass ANNIHILATION als von Netflix produziert wurde. Der kann auch problemlos für den Oscar nominiert werden, da er ja in Amerika in den Kinos lief. Diese Regelung, dass ein Film um für die Oscars nominiert zu werden im Kino gelaufen sein muss gibt es übrigens schon immer. :wink:

Steven Spielberg gleich als Unsympathen abzustempeln finde ich ich da etwas vorschnell. Er will ja nich seine Filme pushen, sondern das Kino generell als Institution als Aufführungsort. Und daran ist mal rein gar nichts falsch.

du magst mit den Oscars recht haben und ich habe mich wohl geirrt. Aber das ändert nix an meiner Meinung zu ihm. Er war mir ja auch schon vorher unsympathisch...

PS: trotzdem bleibt es dabei - macht es einen Film schlechter, wenn er bei nem Streamingdienst lief? In Spielbergs Augen ja scheinbar schon. Die Leute die an dem Film gearbeitet haben, haben trotzdem Ehrungen verdient. Es zeigt vielleicht auch einfach, wie die Oscars langsam veraltern...
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Da sagt er ja auch nicht. Er sagt eben, dass diese eben dann nicht mit einem Oscar, sondern mit einem Emmy prämiert werden sollen. Wenn man sich eben für ein Format entscheiden (Kino oder Fernsehen), soll das eben auch dann bei den Preisen relevant sein.
Problem ist eben, dass Netflix eben auch partout nicht klar dem klassischen Fernsehen entspricht, aber Spielberg verurteilt dies ja nicht nach Qualitätsgründen. Das heißt nicht, dass die Oscars veralten. Genauso wie ein Festival wie Cannes kämpft man nur darum eine Kinokultur aufrecht zu erhalten.
 

Constance

Well-Known Member
"Gefahr für den Zuschauer". Irgendwie klingt das für mich nach Qualitätsverlust, obwohl die Entwicklung perse Qualitätssteigerung für den Konsumenten bedeutet. Klar sollen die Leute auch ins Kino gehen, doch anhand meiner eigenen Entwicklung und Meinung, wird der kinogang immer uninteressanter.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Schau dir doch einfach mal das Video an und nicht die Zusammenfassung, die einiges aus dem Zusammenhang reißt.
DIe Gefahr ist hier, dass Kinogänger (!) keine guten Filme mehr bekommen, weil diese nicht mehr von den Studios für das Kino produziert werden, sondern Netflix, Amazon, Hulu usw. für die Streamnigdienste.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Bevor man von Qualitätssteigerung- oder verlust redet, muss zumindest Netflix auch erstmal ein gewisses Qualitätsniveau erreichen. Bis auf vielleicht 2-3 Filme, blieb da ja bisher wenig positiv in Erinnerung. Im Moment ist Netflix ja eher in der Phase, so viel wie Möglich auf den Markt zu werfen und schauen was hängen bleibt (Bei Filmen, Serien sind sicher nochmal eine andere Sache).
 

Revolvermann

Well-Known Member
Ich glaube auf Dauer wird das weder Qualitätssteigenrung noch -minderung bedeuten, sondern einfach ein Verschieben im Bezug auf die Veröffentlichungspolitik. Und genau davon redet Spielberg ja.
Der spricht nicht davon, dass Streaming- oder TV-Filme schlechter sind. Im Gegenteil. Er befürchtet nur, dass es all die tollen kleineren Filme auf Dauer nicht mehr ins Kino schaffen.
 

Clive77

Serial Watcher
Naja, Spielberg in allen Ehren, aber solche Ängste gibt es schon sehr lange. Nicht nur in den letzten Jahren wird der Untergang des Kinos gepredigt, weil immer wieder neue Veröffentlichungsmethoden (jetzt halt Streaming-Dienste) aufkommen. Dabei sollte man aber bedenken, dass vor gut 100 Jahren das Kino die einzige Möglichkeit (jedenfalls für Normalsterbliche) war, um sich Filme anzuschauen. Mit der Etablierung des Fernsehens (so ganz allgemein) hatten damals gewiss auch viele Leute ihre Bedenken, dass das TV den Untergang des Kinos bedeutet. Oder später vielleicht die VHS, auch wenn man auf die genauso warten musste wie auf die Ausstrahlung eines Kinofilms im TV. Aber TV und das herkömmliche Heimkino mögen zwar billiger gewesen sein, konnten dem Kino seinen Glanz aber nicht nehmen. Ich erinnere mich da mal kurz an die 90er, wo die Heimkino-Systeme mit Dolby Surround, usw. aufkamen und erschwinglich wurden (etwas später auch die Beamer). Im Prinzip konnte sich da jeder im eigenen Heim ein kleines Kino bauen. Ausgestorben sind die Kinos dennoch nicht.
Wesentlicher Unterschied zu damals wäre vielleicht, dass die Streaming-Dienste jetzt exklusive Erstausstrahlungen anbieten. Aber ist das wirklich neu? Was ist mit den TV-Filmen oder Direct-to-DVD Produktionen? Die sind auch nicht gerade neu und konnten dem Kino nicht den Rang ablaufen. Dass die Qualität steigt (so generell), ist doch eher erfreulich. Als ein kleines Beispiel sei hier mal "Behind the Candelabra" genannt (deutsch: Liberace - Zu viel des Guten ist wundervoll), der ohne vorherige TV-Ausstrahlung sicher bei den Academy Awards mitgespielt hätte.
Jetzt haben wir also Dienste wie Netflix, die Regisseuren, Cast und Crew eine Chance bieten, bekannt zu werden. Ist doch toll! Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Ich sehe momentan jedenfalls keinen Grund, weshalb man sich Sorgen ums Kino machen sollte - denn das Kinoerlebnis ist und bleibt einzigartig.
Okay, die Preise sind teilweise unverschämt (hello, Blockbuster), aber in diversen Fällen schrecken die mich nicht ab. Und die Kinos entwickeln sich auch weiter, wobei es nach wie vor auch die kleineren Programmkinos gibt. Aber so Dinge wie Live-Übertragungen, Serienauftakte, O-Ton-Specials oder generell Specials, usw. zeigen doch, dass auch die Kinobetreiber offener werden. Letztes Jahr habe ich Terminator 2 im Kino in der aufpolierten Fassung gesehen (Jay ist mein Zeuge!) und das war bei einer großen Kino-Kette - sowas kommt an! Gerne auch mal ältere Kamellen aus Grund X wieder auf die Leinwand bringen (ich freue mich schon auf Hellraiser!) - Punkt wäre halt, dass man konkurrenzfähig bleiben muss. Und das geht durchaus. Gegen ein Kinoerlebnis kann jedenfalls kein Streaming-Anbieter anstinken, auch wenn die Filme oder Serien in 4K oder 8K oder 128K übertragen werden. Kino ist und bleibt einzigartig. Nuff said.
 

Constance

Well-Known Member
Richtig. Das Kino muss sich eben den Gegebenheiten anpasse. Momentan schreibe ich zu dem Thema, aus privatem Interesse, einen kleinen Artikel.

Mein Problem ist einfach die Qualität. In dem Sinne, dass mein Fernseher und meine Anlage mich verwöhnen und daran gewöhne ich mich. 600hz, einen so dermaßen flüssigen Bildaufbau bekommt kein gewöhnliches kino hin. Deswegen bedeutet für mich Kino, mich auf ein niedrigeres Niveau zu begeben. Dabei muss ich mich einfach 15 bis 20 Minuten umstellen und wirklich gut Wird das bis Ende des Films auch nicht. Fortgeführt beim Ton, hab ich oft das Gefühl, die Kinos drehen auf um zu imponieren, egal ob dabei diverse Elemente übersteuert werden. Klar ist es bombastisch aber nur das reicht, mir persönlich, nicht. Vielleicht bin ich dahingehend verwöhnt und demnach auch Qualitätsverliebt. Daher freie ich mich über alles, was zu mir ins Wohnzimmer kommt.

Das ist nur eine Facette, wie clive sagt: es etabliert sich alles den Gegebenheiten entsprechend und es wird schon wieder zu einem organischen Gefüge wachsen, bis wieder Kritik aufkommt.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
TheRealNeo schrieb:
DIe Gefahr ist hier, dass Kinogänger (!) keine guten Filme mehr bekommen, weil diese nicht mehr von den Studios für das Kino produziert werden, sondern Netflix, Amazon, Hulu usw. für die Streamnigdienste.

Eben.

Und auch hier muss man ein wenig weiter denken. Aktuell befindet sich das VOD Programm noch in der frühen Kundengewinnungsphase. Das heißt, es herrschen besonders gute Angebote, um Kunden zu gewinnen.

Was ist eins der Hauptargumente für Netflixer? Dass es so günstig ist. Es macht schon einen Unterschied, ob ich 8 Euro im Monat zahle und dafür bequem zuhaus gleich mehrere Sachen sehen kann oder 15 Euro für einen einzigen bezahle. Man muss aber kein BWL studiert haben um jetzt schon absehen zu können, dass es nicht ewig so bleiben wird. in spätestens 5 Jahren wird auch Netflix separate Preise für bestimmte NeuVÖs anbieten. Weil die Toleranz dafür einfach existiert. Man schaue sich mal an, wie viel Geld Black Panther mit seinen vielen 3D Tickets umsetzen konnte. Netflix sieht das und will das auch bald haben. Erstmal muss man sich aber natürlich als primärer Dienst etablieren, also investieren die aktuell wie verrückt und bieten so dermaßen viel vermeintlich umsonst an. Ein Bright oder Annihilation ist ein Probierstückchen Kuchen auf der Ladentheke. Den Fucking Kuchen sollst du aber natürlich irgendwann später kaufen, der wird nicht aus Schenkerstimmung verteilt.

Davon ab, basteln gerad alle an ihren eigenen VOD Diensten mit Exklusivinhalten. Also wirds bald nimmer reichen, Sky und Amazon oder Amazon und Netflix zu haben. Dieses "für ca 20 Euro im Monat so ziemlich alles legal wegknuspern" ist Glatteis. Verschenktes Geld. Das wirds bald nicht mehr geben. Nicht, wenn Leute generell bereit dafür sind, 15 Euro für einen Film auszugeben.

Wir haben es hier mit verschiedenen Perspektiven zu tun. Leute wollen möglichste hammer Filme möglichst umsonst, möglichst zuhause. VOD Dienste möchten das Geld der Leute und bald mehr davon. Kinos möchten ihre Gäste und ihre Sonderstellung behalten. Und ein Spielberg? Der ist Kinoregisseur und Producer und TV Producer. Der spielt auf beiden Seiten.

Aber so wie ich das sehe, will er das Kinoerlebnis an sich möglichst erhalten, und dass da nicht nur Blockbuster laufen. Das ist ja nicht so falsch, oder?

Bei der Reihenfolge erst Kino, dann VOD geht ja auch nichts verloren. Bei erst VOD, dann immer noch nur VOD aber schon. :shrug:

Und ja, ich finds auch albern, wenn ein Film zu den Oscars eingeladen wird, der eine Woche im Kino lief. Das ist halt ne Kinoveranstaltung und keine allgemeine für Filme. Sollen sie halt die Netflixcars oder so entwerfen für VOD Originals. Aber dann müsste jeder VOD Dienst seine eigene Preisvergabe machen, da die auf Netflix bestimmt nicht zeigen, wie ein Amazon Prime Original gewinnt.
 

Woodstock

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Ganz ehrlich? Lasst die Kinos sterben. Die Zuschauer sind doch selbst schuld, wenn sie nicht in die anspruchsvollen Filme reingehen wollen und diese dann eher auf Netflix und Amazon landen. Ich sehe diese Filme dort und zwar wann immer ich will und nicht erzwungen, irgendwann sonntagnachmittags kurz vor 5, weil ich sie sonst nirgendwo zu sehen kriege. :shrug:
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Ich denke aber, damit wird eine bestimmte Filmgattung aussterben, ohne diese genauer definieren zu können. Jemand wie Nolan geht an einen Film fürs Kino einfach anders heran, als wenn es das Kino quasi nicht gebe und nur eine TV Ausstrahlung möglich ist. Dadurch wir die Filmlandschaft generell erst Mal eine bestimme Qualität verlieren.
Es sterben dann also nicht einfach nur die Kinos aus. Ich finde die Existenz der Kinolandschaft prägt auch die Filme selbst, im positiven, wie im negativen Sinne und das wird dann wegfallen.
 

Rhodoss

Well-Known Member
Jay schrieb:
Und ja, ich finds auch albern, wenn ein Film zu den Oscars eingeladen wird, der eine Woche im Kino lief. Das ist halt ne Kinoveranstaltung und keine allgemeine für Filme. Sollen sie halt die Netflixcars oder so entwerfen für VOD Originals. Aber dann müsste jeder VOD Dienst seine eigene Preisvergabe machen, da die auf Netflix bestimmt nicht zeigen, wie ein Amazon Prime Original gewinnt.

aber er lief im Kino - abgesehen davon sind Preise wie die Oscars doch eh für die Katz. Das Thema kommt ja auch jedes Jahr zu den Verleihungen hoch. Es war zwar ein deutscher Preis, aber Ryan Gossling hat ja auch die goldene Kamera "gewonnen". Das zeigt doch, was für qualitative Ansprüche solche Verleihungen haben...

Und im Endeffekt entscheiden die Zuschauer welcher Film erfolgreich wird und jeder für sich selbst, welchen er mag. Preise sind doch überflüssig...
 
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