INHALT
Brooklyn, New York, in den frühen 80er Jahren. Chris ist 13 Jahre alt und voller Hoffnung, endlich ein cooler Teenager zu werden. Das Heranwachsen stellt sich allerdings als sehr kompliziert heraus. Chris’ Hauptproblem: Er ist fast das einzige schwarze Kind an seiner Schule. Außerdem muss er sich regelmäßig mit seinen jüngeren Geschwistern, Bruder Drew und Schwester Tanya, herumärgern. Und auch das liebe Thema „Geld“ sorgt immer wieder für Wirbel bei der Familie …Das "Chris" im Titel spielt auf Chris Rock an, der während der Folge immer aus dem OFF kommentiert und witzige Sprüche macht - im dt. macht das Dietmar Wunder, C. Rock´s dt. Stimme, wenn es mal nicht Oliver Rohrbeck ist...
Ich bin jetzt bei den letzten Folgen der Serie und nach einigen Anlaufschwierigkeiten zu Beginn, wurde die Serie immer besser und zum Schluß hin, finde ich die richtig gut und eigentlich sau lustig. Auch die ganze Familie um Chris und somit deren Charakteren, wie bsw. Terry Crews, gefällt. Lediglich die Tochter "Tonya" will nicht wirklich gefallen. Die einzelnen Folgen sind wirklich lustig, aber egal was Chris auch während einer Folge für Erfolge erzielt - am Ende steht er immer als Verlierer da, was immer mit den Worten "Everybody hates Chris..." (auf engl.) eine Folge beendet.
Chris Rock bekommt man während der ganzen Serie nur einmal zu Gesicht - dabei spielt er sich aber nicht selbst.
Ich kann die Serie jedenfalls empfehlen.
Becks