Rogue One: A Star Wars Story [Kritik]

Woodstock

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StuntmanMike schrieb:
Woodstock schrieb:
StuntmanMike schrieb:
Gestern endlich gesehen.
Kann den Hype nicht verstehen. Absolut knapp durchschnittliches Kinderkino. Warum Vader als so hyper cool verschrien wurde ist mir ein Rätsel. Allein das zu kleine Laserschwert hat mich zum lachen gebracht.
Es geht um nicht um die Größe, sondern wie er es einsetzt.

Du meinst das einhändige, gelangweilte rumgefuchtel? Das war das 2. Mal, das mich zum lachen gebracht hat.
Klingt als hättest du Spaß gehabt. Ich habe auch gelacht aber eher psychotisch, du wohl eher gelangweilt. :biggrin:
 

Deathrider

The Dude
Genau, StuntmanMike!

Mir wäre es auch lieber gewesen, Vader hätte mit einem anime-mäßig übertrieben großen Laserschwert... nein, besser zweien... einen minutiös durchchoreografierten und seelenlos langweilig gefilmten Fight hinter sich gebracht, in welchem er wie ein Flummi herumspringt, Schrauben dreht, vielleicht sogar einen Flickflack macht und irgendwo noch ein paar andere Dudes mit Lichtschwertern herkommen, damit mehr Bühne für so awesome Lightsaberfights wie in den absolut fantastischen Prequelfilmen entsteht (Gott segne George Lucas und seine Regiekunstfertigkeit, welche selbst einen Stanley Kubrik übertrifft). Und Überhaupt, warum sind keine Jedi da, die so viele coole Lichtschwertfights bringen? Alles normale Menschen da... WTF? Die können ja gar nix total gut. Wer will denn sowas langweiliges sehen? Star Wars fast ohne Lichtschwerter ist wertlos! Echt mal.

#childhoodruined

DUH!

*Ironie aus*
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Wo ist das Schwert denn zu kurz?

Darf ich das Video hier verlinken ? Ist auf Youtube.

Deathrider? Warum reagierst du denn so gereizt ?
 

Deathrider

The Dude
jak12345 schrieb:
Deathrider? Warum reagierst du denn so gereizt ?
Gereizt? Ich stimme ihm doch zu! :ugly:

EDIT:
Naja, jedem seine Meinung... Ich finde bloß manche Herleitungen dieser Meinungen... befremdlich. Kinderkino und so... hmpf... Dachte meine Intention sei klar.
 

Joker1986

0711er
Ich habe den Film zwei Mal im Kino gesehen und mir grade die Szene so noch mal angeschaut.
Ich kann leider auch nicht nachvollziehen, wo das Lichtschwert da zu klein war?
Abgesehen davon, dass Vader sich mit brachialer Gewalt durch die Rebellen schnetzelt und Force-choked, -pushed und -grabbed und das für mich absolut nicht Kinderkino ist.
Vielleicht liegt meine Messlatte aber auch nicht so hoch wie von StuntmanMike...
 

Joker1986

0711er
Wah, sorry, ist geändert. :pinch:
Der Film ist schon wieder so alt, dass ich da auf Spoiler gar nicht mehr geachtet habe, da ja auch der Rest der Diskussion ohne Spoilertags auskam. :check:
 

Driver

Well-Known Member
Deathrider schrieb:
Genau, StuntmanMike!

Mir wäre es auch lieber gewesen, Vader hätte mit einem anime-mäßig übertrieben großen Laserschwert... nein, besser zweien... einen minutiös durchchoreografierten und seelenlos langweilig gefilmten Fight hinter sich gebracht, in welchem er wie ein Flummi herumspringt, Schrauben dreht, vielleicht sogar einen Flickflack macht und irgendwo noch ein paar andere Dudes mit Lichtschwertern herkommen, damit mehr Bühne für so awesome Lightsaberfights wie in den absolut fantastischen Prequelfilmen entsteht (Gott segne George Lucas und seine Regiekunstfertigkeit, welche selbst einen Stanley Kubrik übertrifft). Und Überhaupt, warum sind keine Jedi da, die so viele coole Lichtschwertfights bringen? Alles normale Menschen da... WTF? Die können ja gar nix total gut. Wer will denn sowas langweiliges sehen? Star Wars fast ohne Lichtschwerter ist wertlos! Echt mal.

#childhoodruined

DUH!

*Ironie aus*
Sehe es ähnlich. Wobei ich den Darth Maul Fight auch heute noch immer geil finde. Aber ich denke die klassischen bodenständigen Lichtschwertduelle passen auch besser zu SW.
 

Cujo

Well-Known Member
War am Wochenende auch drin. Da ich vorher nichts über den Film gesehen bzw. beiläufig beachtet hab war ich um so überraschter wie “heftig“ dieser Teil gegenüber den andren Star War's Teilen ist.
Auch das die Allianz sozusagen erst einen Schubs von den Rebellen brauchten um in den Angriff überzugehen fand ich gut.
Tonal wesentlich dunkler.

Hat mir super gefallen.

8,5/10 Gefangenen
 

Argento

Well-Known Member
ROGUE ONE: Versuch einer Aufarbeitung:

Regisseur Edwards pfeift auf Selbstdistanzierungs-Ironie (ich meine an dieser Stelle nicht die Ironie in toto). Er hat es gar nicht nötig, sich gegen irgendwelche Schlauberger mit einer solchen Art von Ironie abzusichern, nur weil er einen ernsten Film im Kosmos STAR WARS schuf.

Ich hatte nach der missratenen EPISODE VII eigentlich schon alle Hoffnungen fahren lassen und war mir sicher, dass STAR WARS zu Grabe getragen werden würde. Gefangen in einer Mühle aus Zielgruppenanalysen, erzwungenem Fanpleasing und chronischer Mutlosigkeit, da man es jedem Recht machen will und sich selbst, bei dem ganzen Opportunismus, gänzlich vergisst, ja verliert.
EPISODE VII war ein Film, den ich nicht verstand, da mir stets suggeriert wurde, dass es um wichtige Dinge ginge, aber was was ich stattdessen sah, stand dem auf ominöse Weise entgegen. Merkwürdigkeiten über Merkwürdigkeiten tummelten sich in dem Werk. So beispielsweise ein Antagonist, der schon in seiner ersten Szene ironisiert werden musste, so dass jegliche Bedrohung, die - zumindest in Maßen - von ihm ausgehen sollte, umgehend relativiert wurde. EPISODE VII war ein Film, der so wenig mitriss, so wenig Lebendigkeit besaß, so wenig echte Charaktere beherbergte, dass selbst der
Tod von Han Solo
eine Randnotiz blieb, die eigentlich rein gar nichts auszulösen vermochte. Dergestalt belanglos, dass man nach der Sichtung eigentlich sogar fast schon vergessen hatte, dass einer der zentralen, der
wichtigsten Chraktere der gesamten Saga unwürdig krepierte.

Ganz anders nun ROGUE ONE:
Der Film besticht zuvorderst mit seinen Schattierungen in der Zeichnung der - vermeintlich - Guten. Schon die Einführung eines wichtigen Hauptakteurs kann als gänzlich geglückt betrachtet werden; vielleicht ist's sogar eine der mutigsten Einführungen eines Hauptprotagonisten des Großkinos der letzten Jahre überhaupt. Denn wir werden direkt und ohne Umschweife erst einmal Zeuge, wie jener Kerl einen heimtückischen Mord begeht.

Alle Hauptdarsteller haben irgendwie auch Dreck am Stecken. Sie konnten in einer verkommenen, der Verrohung anheim gefallenen, Welt, selbst nicht ganz sauber bleiben. Beschmutzten sich. Manche wurden zu Extremisten (Whitaker) andere sind Mitläufer und wieder andere beseelt von einem stets befremdlichen Kadavergehorsam.

ROGUE ONE ist kein naiver, sondern sogar ein ziemlich reifer Film.

Gareth Edwards ist ein Talent; keine Frage. Mit GODZILLA hatte er sich allerdings übernommen. Ihm fehlte noch das das Geschick, das Maß und die Souveränität, um seiner ambitionierten Vison gerecht werden zu können. GODZILLA war unausgegoren. Guter Wille war erkennbar, ja, der Wille nach Eigenständigkeit und seine Vision eben so. Einzig seine - zum damaligen Zeitpunkt - nocht nicht vollständig ausgebildeten Fähigkeiten fehlten ihm zur Vollendung seiner ambitionierten Vision. Nun also ROGUE ONE. Edwards hat gelernt, hat sich entwickelt, ist gereift.

Bereits der erste Atompilz, den der Todesstern veraursacht ist wirkungsvoll. Die Visualisierung ist apokalyptisch und furchterregend und Edwards macht schon früh in seinem Film deutlich, dass es hier um etwas geht. Alles kann passieren. Seine Bildsprache ist nicht selten höchst beachtlich und insbesondere die Bilder der Zerstörung, die vom Todesstern ausgehen, entfalten große Wirkung, sind eindringlich und nachhallend.

Am Ende, ja, am Ende
da sterben sie wirklich alle. Was für ein Ende! Tage hallte es bei mir noch nach. Bewegte mich.

Ist der Film politisch? Aber ja! Auch wenn führende Verantwortliche des Films dies bestreiten wollten, was kaum ernst gemein sein kann. Das Politische ist schon der ganzen Geschichte rund um Imperium, Zusammensetzung der Rebellentruppe, Schuld- und Moralfragen, quasi inhärent.

Es sagt uns sehr viel über die gegenwärtige Zeit, wenn ausgerechnet ein Film aus dem Kosmos STAR WARS eines der
bittersten und traurigsten
Enden des Großkinos der gesamten letzten Dekade bereithält. Die Welt befindet sich im Umbruch.

Doch am Ende, ja, das wollen wir nicht vergessen,
da steht auch die Hoffnung. Verkörpert von der jungen Carrie Fisher, die nur ein Wort für uns bereithält: "Hoffnung!".
 

Woodstock

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Ich kann dir in manchen Punkten zustimmen. Der Tod von
Han Solo
war im Vergleich zu den Toden
einzelner Rogue One Figuren
wirklich eine Randnotiz und VII war nicht gelungen, zumindest die zweite Hälfte.

Die Einführung vieler Figuren (besonders von Cassian) war gelungen aber Jyns Einführung im
Transporter
war es nicht. Zu plötzlich und zu bemüht. War der Transporter selbst ein Fanservice? Ich weiß es nicht. Das lief mit Rey besser. Einer der großen Vorzüge von VII.

Aber Edwards war mit Godzilla nicht überfordert. Visuell war der Film prachtvoll und die Inszenierung auch. Nur die Wahl des endgültigen Protagonisten war eine Bankrotterklärung des Autoren. Man hat eine starke und großartige Einführung des Vaters, man fiebert mit und freut sich auf die Vater Sohn Geschichte und worauf legt man den Fokus bis zum Ende?
Auf den Sohn. Lieber hätte ich Vater und Sohn bis zum Ende gemeinsam agieren sehen, da hätte man sehr viel mehr bekommen. Drama auf einem hohen emotioanlen Level und nicht nur stumpfe Action. Der Vater hätte am Ende auch sterben können aber nun mal nicht am Anfang.

In Rogue One war der letzte Akt aber wirklich überragend. Das was Godzilla im ersten und zweiten war, konnte Edwards im dritten von Rogue One erneut ausleben. Da hat er seine Stärken ausgelebt. Die Inszenierung und Action aber Charaktere in die man langfristig viel investiert, davon versteht er momentan noch nicht viel. Wenn sich das ändert, dann wird er einer der ganz großen aber bisher ist er das noch nicht. Wie Rogue One in der Zukunft gesehen wird, kann ich jetzt noch nicht sagen.

Und die Frage ob Rogue One politisch ist? Natürlich ist er das. Science-Fiction und Fantasy sind es meist. Man bemerke doch nur wie hoffnungsvoll die früheren Science-Fiction Filme waren und wie düster sie mit der Zeit wurden. Ein schönes Beispiel dafür sind die Star Trek Filme: Anfangs mit Shatner waren sie auch schon ernster aber es gab immer den Funken Hoffnung, es wirkte noch immer hell und jedes Problem konnte gelöst werden. Die Sternenflotte war in ihren Grundfesten stabil, auch wenn es immer einzelne Negativbeispiele gegeben hat aber bereits bei Picard wurden die Filme düsterer. Siehe Treffen der Generationen. Picard verliert seinen Neffen und sein Schiff, im ersten Kontakt sterben erneut tausende und er verliert fast sich selbst, im Aufstand zeigt sich, dass die Föderation ein untergehendes Regierungssystem ist, welches fast schon imperiale Züge annimmt und unmoralische Geschäfte eingeht, um seinen langsamen Untergang zu verhindern und in Zehn kämpfen sie gegen einen putschenden, genozid befürwortenden Machthaber der auch noch Picards Ebenbild ist. Zudem verliert Picard seinen Freund Data. Wo ist da die strahlende, hübsche Zukunft von welcher Rodenberry in den 60ern geträumt hat? Die jetzigen Star Trek Filme sprechen zudem für sich. Der Genozid wurde vollendet, die Föderation ist korrupt und militarisiert und die Sünden der Vergangenheit können einen jederzeit einholen und man die alten Kämpfe erneut führen muss. Noch immer kämpft Christentum gegen Islam und Rechts gegen Vernünftig.

Science-Fiction und Fantasy spiegeln die Befürchtungen und Hoffnungen der Generation wieder, in welcher die Geschichte entstanden ist und das Rogue One so düster ist und das Science-Fiction immer düsterer und ernster wird, spricht für eine Hoffnungslosigkeit in der westlichen, und eigentlich auch östlichen, Gesellschaft. Die Welt ist im Wandel, Regierungen und Ideale werden erneut in Frage gestellt und da finde ich
Carrie Fishers letztes Wort im Film eine nette Abwechselung: "Hope!"

In Star Trek findet sich diese positive Botschaft auch noch aber nicht mehr so offensichtlich. Man muss danach suchen und in Rogue One ist es das Ausrufezeichen. Wird Zeit!
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Han Solos Tod war für mich genau auf einer Stufe wie aller RO Personen die gestorben sind.
Ich fand sogar den Tod von Kilin im dritten Hobbit besser.
 

MamoChan

Well-Known Member
Mit reichlich Verspätung habe ich den FIlm nun auch endlich sehen können. Beinahe hatte ich schon nicht mehr dran geglaubt den im Kino schauen zu können. :smile:

Was soll ich sagen, was nicht schon gesagt wurde? Mir hat der Film sehr gut gefallen. Mir gefiel, dass hier gezeigt wuerde, dass das Leben im Imperium kein Zuckerschlecken ist. Es war rau und dreckig. Noch rauer und dreckiger als in den anderen Filmen. Optisch macht der Film sehr viel her und man fühlt sich sofort ins Star Wars-Universum versetzt. Es gab neue Details zu entdecken, wie Stormtrooper, die mir bisher noch nicht aufgefallen waren und Variationen von bereits Bekanntem, aber alle sfügt sich wunderbar ins bestehende SW-Universum.
Die Musik war großartig und hat genau die richtige Atmosphäre erzeugt. Was mir jedoch gefehlt hat, war das eine oder andere neue Theme. Aber ansonsten war der Score wirklich hervorragend. :top:
Einige der Charaktere mochte ich auch sehr, wie den Roboter, den Piloten, der blinde Kämpfer mit seinem Kumpel und der dicken Wumme.
Der Auftritt von
Peter Cushing hat mich dann doch überrascht. Zwar wusste ich, dass er im Film zu sehen sein würde, aber die größe seiner Rolle hatte ich nicht erwartet. VIelmehr hatte ich mit ein oder zwei kurzen Szenen gerechnet. Doch die Rolle war tatsächlich etwas größer. So ganz überzeugt war ich vom CGI jedoch nicht. Es war durchaus beeindruckend, aber halt auch deutliches als CGI zu erkennen.


Hier und da empfand ich den Film dann vielelicht doch etwas lang. Wäre das Finale beispielsweise etwas kürzer, hätte es mich auch nicht gestört.

Doch, ich fand Rogue One wirklich gut. Mir persönlich hat da nur noch etwas "Magie" gefehlt, wie sie beispielsweise Episode VII noch deutlich mehr ausgestrahlt hat.

Ach ja, eine kurze Frage zu dem Auftritt von
Darth Vader. Kam es nur mir so vor, oder hatte er bei seinem ersten Auftritt einen wirklich fetten Hals? Ich fand, es sah irgendwie seltsam aus.
 

Måbruk

Dungeon Crawler
MamoChan schrieb:
Doch, ich fand Rogue One wirklich gut. Mir persönlich hat da nur noch etwas "Magie" gefehlt, wie sie beispielsweise Episode VII noch deutlich mehr ausgestrahlt hat.
Das ging mir auch so, interessant wäre aber zu wissen, woran das liegt. Was meinst du?

Meiner Meinung nach liegt das an der Regie, immer dann wenn es etwas mehr Bewegung gibt, rast der Film durch die ganzen Szenerien ohne sie wirklich einzuatmen, und der Rest ist dann eher 08/15 Star Wars Geplapper (Böse Macht, Gute Macht, Lebenswichtige Informationen etc.).
Was nicht bedeutet, dass ich den Film nicht mag, sehe ihn nur deutlich kritischer. :wink:
 

Mr.Anderson

Kleriker
Vielleicht fehlt die Magie, weil es der erste Star Wars Film ist, der mal nicht in erster Linie für Kinder gemacht wurde und er daher einen erwachseneren Ton anschlagen durfte.
 

MamoChan

Well-Known Member
Ja, das mag durchaus sein. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir dann etwas fehlt. Für einen Neben-Film ist es eine nette Abwechslung, aber die richtigen Star Wars Filme sollen dann bitte auch wieder dem kleinen Kind in mir gefallen.
 

Constance

Well-Known Member
Mr.Anderson schrieb:
Vielleicht fehlt die Magie, weil es der erste Star Wars Film ist, der mal nicht in erster Linie für Kinder gemacht wurde und er daher einen erwachseneren Ton anschlagen durfte.

Ohne den Film bisher gesehen zu haben: Ich würde wetten, genau aus dem Grund, wird der mir am besten gefallen, sogar besser als die alten Teile. Mir war Star Wars nämlich immer zu sehr Magie-haltig.
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Was sich mit meiner Argumentation nicht beisst, Kriege werden häufig (zu)recht chaotisch dargestellt. Und so wirken die meisten action Szenen auf mich, nicht direkt chaotisch, aber zu hastig.
 

Slevin

New Member
Das war es auch, was mir gefehlt hat, die Star Wars Magie. Bei VII fand ich mich sofort ins SW Universum versetzt, bei Rogue One waren zwar die meisten Bestandteile vorhanden, aber irgendwie war das kein Star Wars.
 
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