Uff, da muss ich noch einiges nachholen. Aber (sehr) kurz zu denen, die ich gesehen haben:
The Wolf of Wall Street: Drei Stunden Party. Nett, aber hätte gerne mehr ernsthaften Inhalt haben dürfen.
12 Years a Slave: Sehenswertes Stück Kino, allerdings fällt mir dazu gerade nicht viel mehr ein.
Zwei vom alten Schlag: Herzhaft gut. DeNiro und Stallone hatten sichtlich Spaß dabei.
All is Lost: Hat mich gut mitgenommen und war mal was anderes.
Homefront: Statham kann deutlich mehr als man meinen könnte. Hätte gerne noch etwas mehr Franco und Showdown haben dürfen.
47 Ronin: Garnicht mal so gut. Schade.
I, Frankenstein: Besser als Catwoman. Aber nicht viel.
Dallas Buyers Club: Großartig. Empfehlung am Rande: „The Normal Heart“ (HBO).
American Hustle: Bale hat sich verändert (mal wieder). Stellenweise zäh, aber insgesamt o.k. Die Frisuren waren der Hammer.
Robocop: Kann was. Hinterlässt aber weniger Eindruck als Verhoevens Film.
Nymphomaniac: Will mit Parabeln und Metaphern tief in sexuelle Tabus blicken lassen. Am Ende ist der Orgasmus aber doch nur vorgetäuscht.
Pompeji:
Jack Ryan: Shadow Recruit: Naja, kann man sich mal anschauen.
Captain America 2: The Winter Soldier: Gefällt und war wieder erfrischend anders.
300 2: Rise of an Empire: Nee, hätte wegen meiner nicht gedreht werden müssen.
Non-Stop: In der Tat der bessere Taken 2.
Man of Thai Chi: Positive Überraschung, wenn auch mit Luft nach oben.
Lone Survivor: Granatenstark - jedenfalls für das, was der Film sein möchte.
Snowpiercer: Großartig. Bisher mein Jahres-Highlight.
Zulu: Sehr toller Film. Hätte man Bloom wohl nicht zugetraut, Whitaker schon.
The Legend of Hercules:
3 Days to Kill: Gar nicht so schlecht, wie die Kritik ihn hier macht. Bei mir lag der so bei 6-7/10 und war recht ordentlich.
Wolf Creek 2: Für Genre-Fans Pflicht, aber nicht ohne Mängel.
Das war’s. Mehr habe ich noch nicht gesehen.