Mad Max Trilogie (Mad Max, Der Vollstrecker, Jenseits der Donnerkuppel)

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Jay hat mich drauf aufmerksam gemacht, dass wir noch gar kein Thema für die Original Trilogie haben.
Zum kommenden Rebootmakepresequel Fury Road ist das ja nur angebracht, mal ein paar Diskussionen, Meinungen und Erinnerungen zu den alten Filmen zu starten und zu sammeln.

Kurz zum Inhalt der drei Filme:
Mad Max
Ein rachsüchtiger australischer Polizist bricht auf, seine Familie und seinen Partner zu rächen, die von einer mordenden Motorradgang getötet worden sin.
Der Vollstrecker
Im post-apokalyptischen Australien stimmt ein zynischer Landstreicher ein, einer kleine Gemeinde mit viel Benzin bei der Flucht vor Banditen zu helfen.
Jenseits der Donnerkuppel
Ein ehemaliger Polizist wird von einem Stamm Kinder gerettet, als er aus einer Wüstenstadt von der teuflischen Königin in die Wüste verbannt wird.

Allgemein gilt gerade Der Vollstrecker als Meilenstein des (Action-)Kinos, allerdings hatte Regisseur George Miller bereits zwei Jahre (1979) zuvor einen Actionfilm mit sehr geringen Budget (u.A. hat Miller seinen eigenen Wohnwagen für Zerstörungszwecke geopfert und der Interceptor sollte nach den Dreharbeiten verkauft werden) und unbekannten Darstellern realisiert:
Mad Max war der Durchbruch für das australische Kino und lieferte damals furiose Action, atemberaubende Stunts und eine originelle Rachestory um den Polizisten Max Rockatansky.
Die Rolle des Max wurde vom damals 21 jährigen, unbekannten Mel Gibson verkörpert, der sich dadurch an die Weltspitze katapultierte und seiner Karriere einen perfekten Start ermöglichte.

In der zwei Jahre späteren Fortsetzung Der Vollstrecker setzten Miller und Gibson im Actiongenre vollkommen neue Maßstäbe. Durch den Erfolg des ersten Films konnten sie das Budget auf 4 Mio. Dollar aufstocken und dadurch konnte er seine Vision der Endzeit bestens ausleben. Karge Wüstenlandschaften, verrottete Gesellschaften die in grob zusammengebauten Festungen leben, Banditenbanden die mit vollkommen skurrilen Fahrzeugen morden, vergewaltigen und rauben.
Die Actionsequenzen wurden ohne Hilfe von CGI gedreht, teilweise unter großer Verletzungsgefahr von den Stuntleuten, aber jeder gab sein Bestes um glaubwürdige und wahnwitzige Szenen zu bekommen.
Und genau die Ergebnisse dieser Hingabe wurden legendär. The Road Warrior wurde zum Vorbild für viele heutige Regisseure und Produzenten, u.A. James Cameron, Guillermo del Toro usw.
Und auch hier blieb der Erfolg nicht aus.
Mel Gibson war in aller Munde. Mad Max musste man einfach gesehen haben, das gilt damals wie heute. Ein absoluter Klassiker der Filmgeschichte der deutlich zeigt was mit immer noch eingeschränkten Mitteln aber viel Hingabe und Leidenschaft erreichbar ist.

Ganze vier Jahre später erscheint Teil 3 der Trilogie und der vorläufige Abschluss der Mad Max Reihe: Jenseits der Donnerkuppel zeigt erneut den absoluten Verfall der Gesellschaft, allerdings auch die nicht aufgegebene Hoffnung.
Menschen finden sich zusammen und errichten Städte aus Schrott und Müll. Barter Town, Heimat der berüchtigten Donnerkuppel. Allerdings sind auch einige Jahre nach dem Vollstrecker ins Land gegangen und es gibt so gut wie kein Benzin mehr. Das Wasser wird ebenfalls knapp und alles Leben scheint bald vollkommen zu sterben.
Das Finale der Trilogie hat die vorher sehr im Mittelpunkt stehende Gewalt etwas zur Seite geschoben und baut stattdessen auf Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Man merkt dem Film deutlich an, dass es eine Wandlung hab. Der Look ist gewollter, fast schon gezwungener geworden, die fehlende Gewalt der menschlichen Überreste wirkt sehr zurückhaltend und die dafür aufblühenden Hoffnungsträger wie ein Kinderstamm in einer Oase mitten in der Wüste sind von vielen Fans nicht gerne gesehen war.
Trotzdem war auch Teil 3 ein voller Erfolg an den Kinokassen, was aber nicht gleich zu einer Fortsetzung führte....

Die Mad Max Trilogie gehört einfach zu den absoluten Klassikern des Kinos. Die legendären und wirklich unvergleichbaren Actionszenen mit dem Endzeitsetting, dem Miller ein ganz eigenes Leben einhauchte. Oft kopiert aber nie erreicht, kann man ebenfalls sagen. Mad Max löste einen Endzeittrend aus, aus dem viele, viele sehr käsige und billige Endzeitstreifen entstanden, die den Look kopiert haben, aber nie so überzeugen konnten wie das Original.


Ich muss gestehen, ich bin erst sehr spät zu der Reihe gekommen. Genauer gesagt erst letztes Jahr, als ich von dem kommenden Videospiel Wind bekommen habe, habe ich mich erst mit der Materie auseinander gesetzt und hab mir die drei Filme zugelegt.
Teil 1 und 2 sind seitdem bei mir fest in der Sammlung verankert und ich bin so froh, die Filme für mich entdeckt zu haben. Teil 3 hingegen fand ich sehr schwach. Die fehlende Action, die komischen Kiddies im Sandkasten... alles nicht so meins. Tolle Ideen waren aber auch hier vorhanden. Die Donnerkuppel. Wie gut das Ding einfach ist.
Noch streite ich mich mit mir selbst um den besten Teil der Reihe. Ich kann mich da einfach nicht zwischen 1 und 2 entscheiden. Beiden haben so gute Qualitäten, aber sind auch sehr unterschiedlich.
Wo im ersten Teil noch sehr viel Humor untergebracht wurde ("Was ist hier passiert?" - "Keine Ahnung, ich bin auch grade erst gekommen!" :biggrin: ), alles einfach nur mit Vollgas abgeht (ehrlich, habt ihr das mal im Film beobachtet? Durchdrehende Reifen, Burnouts usw. sind Standard. Ohne fährt man einfach nicht los) und die Verschrottung einem ein riesiges Grinsen ins Gesicht zaubert.
Dazu eine tolle Geschichte, die den Rachefeldzug erst im letzten Viertel des Films auslebt und einen knallharten Kontrast zum vorherigen Abenteuer bietet.
The Road Warrior ist viel rauer, viel bestimmter was die Dystopie angeht und expliziter in Sachen Gewalt.
Allerdings auch minimalistischer. Die Story ist schnell erzählt, baut aber toll auf dem Erstling auf und fügt ganz neue Facetten zur Endzeit Idee von Miller hinzu. Und die Action. Glorifizierungswürdige Action! :ugly:
Die komplette Optik des Films ist so gut geworden, dass es inzwischen die absolute Referenz in Sachen Endzeit ist.
Wie gesagt, ich kann mich da nicht ganz entscheiden, die beiden Filme sind einfach genial und zählen seitdem ich sie das erste mal gesehen habe zu meinen absoluten Lieblingsfilmen.

Wie seht ihr die Filme? Nostalgie? Kinogeschichte? Oder eher billiger Actiontrash?
 

Slevin

New Member
Apropos TV-Fassung von Teil 1. Habe die letztens nebenbei im TV geschaut und nix kapiert, weil einfach jeder zarte Anflug von Gewalt brutal rausgeschnitten wurde. Dadurch kam mir der Film vor wie ein David Lynch Streifen. :ugly:
Die beiden Sequels finde ich ok, sind aber storytechnisch leider um Längen schwächer.
 

Revolvermann

Well-Known Member
brawl 56 schrieb:
Wie seht ihr die Filme? Nostalgie? Kinogeschichte? Oder eher billiger Actiontrash?
Irgendwie alles in Einem. :ugly:
Aber wahnsinnig unterhaltsam. An Teil 1 mag ich auch unter anderem das der einen so ohne Erklärung ins Geschehen schmeißt. Gibts heute kaum noch.
Es wird allgemein nicht viel erklärt warum diese Welt so ist wie sie ist. Dazu diese drückende Atmosphäre.
Teil 2 gefällt mir allerdings noch ein wenig besser.
Teil 3 habe ich ewig nicht mehr gesehen. Müsste ich mal wieder schauen.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ich glaube meinen ersten Kontakt mit der Max Reihe hatte ich Ende der 80er sowas, in Form des Tina Turner Musikvideos We don't need another Hero, das regelmäßig auf MTV lief (als es MTV noch im Free TV gab und MTV noch Musikvideos zeigte, meine vor der Kristiane Bakker Zeiten noch). Das hatte ja Filmszenen aus Thunderdome und die waren einfach irre cool für den damals 8jährigen Jay. Wüstenszenario kannte ich sonst nur aus diversen Karl May Romanen, die zu der Zeit natürlich schon wieder voll out waren. Umgebaute Autos, randalierende Rowdies - yeah.

Gesehen haben dürfte ich die Filme dann in der umgekehrten Reihenfolge, also erst Thunderdome, dann Road Warrior, dann Max. Dass der erste noch Indie-Produktion mit Horroranflügen war, sieht man ihm an. Grob gemacht, aber gut gemacht. Böse und hartes Zukunftsszenario.

Kein Plan, wie Miller darauf kam das Sequel direkt in die Wüste zu versetzen, wo der erste ja noch in halbwegs zivilisierter australischer Umgebung gespielt hatte. Aber Wüste gibts ja viel in Australien von daher wars jetzt auch nicht so abwegig. Ganz anderer Film als der erste, eine Stahl- und Benzinschlacht ohne Ende. Die Verfolgungsjagd darf sicher zu den besten aller Zeiten gezählt werden und dass der Film etliche Klassikerregisseure inspirierte, kann man verstehen. Und wie sehr Miller über sich hinaus wuchs :w00t:

Thunderdome, ja. Hm. Ist nicht so, dass ich den nicht mag. Turner als Aunty Entity ist gut, Masterblaster und der Thunderdome und die finale Jagd können auch was. Was den Film in gewisser Weise trübt ist wie brawl schon sagt, die Hoffnung. Der erste Teil war noch richtig nihilistisch finster. Die Zivilisation ist zuende, das Zeitalter der Moral ist verbrannt, alles was einen mal sicher fühlen ließ, weg. Selbst die Polizisten kämpfen ums nackte Überleben. In 2 hat Max sich selbst aufgegeben und setzt sich für andere ein. In 3 kommt dann mit dem Wasser und den Kindern die Hoffnung wieder auf, aber der größte Unterschied zu den beiden anderen Filmen ist Max, der plötzlich fast wieder lächeln kann, ohne dass es Galgenhumorlächeln ist. Miller weiß sich selbst auch nicht zu schlagen, deswegen wirkt die Verfolgungsjagd aus 3 nicht so beeindruckend wie die aus 2. Der Showdown hätte anders sein müssen.

Glaub, die Filme schaue ich mir dann in Kürze nochmal an. Brawl hat mich jetzt angefixt :squint:
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
brawl 56 schrieb:
Noch streite ich mich mit mir selbst um den besten Teil der Reihe. Ich kann mich da einfach nicht zwischen 1 und 2 entscheiden.
Das Problem hab ich nicht. Auch wenn Teil 1 echt gut ist, ist Teil 2 für mich klar der beste der Reihe.

Und was Teil 3 angeht........sagen wir's mal so: Ich hab die Trilogie auf DVD und steig da jetzt auf BD um, hab aber nur die ersten beiden Teile bestellt.
 

jimbo

Administrator
Teammitglied
In Mad Max III gibts aber ne menge Quotes.
Was ich als sehr gut empfinde, weil es auch den Film und die Serie am leben hält und ne menge einzigartige Szenen.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Gerade mal wieder den 1. gesehen. Dabei viel mir auf das ich ihn das letzte mal in einer grausam verstümmelten Version sah. Nun aber ungeschnitten.
In HD sahen einige Bilder gerade für so eine kleine Produktion ziemlich großartig aus. Der Plot wirkt weiterhin irgendwie zerstückelt. Mach ich mir aber nicht viel draus, weil der ganze Streifen wie ein schwer unterhaltsamer Pulp-Roman aufgezogen ist. Da gehört die ein oder andere käsige Szene einfach dazu.
Interessant fand ich auch weiterhin das einem in keinster Weise erklärt wird, warum diese Zustände herschen. Das Benzin ist knapp. Die Polizei wirkt nicht wie die Polizei sondern eher wie ein haufen Draufgänger die sich einfach zu Revolvermännern gemacht haben. In knallbunten Rennboliden rasen sie über die unendlichen Straßen Australiens. Zum einen gibt es noch Diner und kleine Läden, zum anderen sind diese Läden alle leicht kaputt oder wie die Polizeitsation schon richtig verwahrlost.
In meinen Augen sind dies die letzten Atemzüge der Gesellschaft oder sogar der Zivilisation wie wir sie kennen. Ob sich das nur auf diesen Kontinent beschränkt oder die ganze Welt betrifft, lässt sich ebenfalls nicht sagen. Es wird, wie man aus den Fortsetzungen weiß, auch noch schlimmer werden.
Die Stunts sind hart und schön anzusehen. Das man den Film aber bis vor kurzem hierzulande ungeschnitten kaum in die Finger bekam ist ein Witz. Im letzten Drittel wird dann aus einem Autostunt-B-Movie-Western ein relativ harter Rachethriller, der sein Pulver dann in den letzten 5 Minuten aber viel zu schnell verschießt.
Ein toller, mit viel herzblut gedrehter Actionfilm, der nicht umsonst heute immer noch Kultstatus genießt.Aber auf keinen Fall besser als Teil 2.

6,5/10
 

Revolvermann

Well-Known Member
Hab in der letzten Woche dann auch mal wieder Teil 2 und 3 gesehen.
Der Vollstrecker ist weiterhin mein Lieblingsteil. Einfach ein wahnsinns Ritt. Erinnert mich irgendwie an diese Grusel-Achterbahnen.
Aber ich muss sagen das mir auch der 3. gut gefällt. "Donnerkuppel" wirkt am größten. Teilweise erinnerten mich einzelne Szenen an Star Wars oder alte Hollywood-Epen.
Dazu ist es wohl der meistzitierte Teil der Reihe. Auch die 2. Hälfte mit den Kindern lässt Endzeit-Stimmung aufkommen und versprüht ein ganz anderes Feeling. Sowiso finde ich es erstaunlich wie unterschiedlich sich die 3 Filme anfühlen.
Auf jeden Fall eine Reihe die man sich auch heute noch mit den richtigen Erwartungen getrost reinziehen und eine Menge Spaß haben kann.
Ist nun endlich völlig zurecht in meine Sammlung gewandert. Freue mich riesig auf "Fury Road".

Ich vergebe mal

Teil 2: 7,5/10
Teil 3: 7/10
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Der Vollstrecker nur einen halben Punkt über Thunderdome? Komm, da geht noch mehr :wink:

Hatte mich letztens mit Jay noch drüber unterhalten, und waren beide so der Meinung, dass die Hoffnung einfach zuviel in Thunderdome ist.
In den beiden Vorgängern hat man sich mehr oder weniger mit der Situation abgefunden, und es auch akzeptiert, dass es nur noch weiter bergab gehen wird.
Und dann urplötzlich fängt Max an zu lächeln, findet den Sinn seines Lebens wieder und all sowas.
Das war einfach zu unpassend für mich. Zu weichgespült...
 
M

McFlamel

Guest
Hab da mal gehört, dass der voll von Kindern wäre.
Mir hat das eine nervige Kind im zweiten schon gereicht..
 

McKenzie

Unchained
@Brawl
Naja, aber wenn man es quasi als übergreifenden Storyarc der Trilogie sieht (egal ob das so geplant war oder nicht), dass Max seine Menschlichkeit verliert und am Ende wiederfindet, ist das doch sogar recht passend würd ich sagen. Die ganzen Kinder sind aber natürlich trotzdem unentschuldbar.
 

Revolvermann

Well-Known Member
brawl 56 schrieb:
Der Vollstrecker nur einen halben Punkt über Thunderdome? Komm, da geht noch mehr :wink:

Hatte mich letztens mit Jay noch drüber unterhalten, und waren beide so der Meinung, dass die Hoffnung einfach zuviel in Thunderdome ist.
In den beiden Vorgängern hat man sich mehr oder weniger mit der Situation abgefunden, und es auch akzeptiert, dass es nur noch weiter bergab gehen wird.
Und dann urplötzlich fängt Max an zu lächeln, findet den Sinn seines Lebens wieder und all sowas.
Das war einfach zu unpassend für mich. Zu weichgespült...

Vielleicht war ich in der richtigen Stimmung aber ich war recht begeistert von Teil 3. Außerdem fand ich es, wie gesagt, spannend das sie aus dem Szenario wieder etwas ganz anderes gemacht haben. Endzeit, Wüste, Einzelgänger. Mich hätte es nicht gewundert wenn sie Teil 2 mehr oder weniger kopiert hätten. Donnerkuppel fühlt sich aber ganz anders an. Gefiel mir gut.
Dem wortlosen Einzelgänger Max dann ausgerechnet eine Gruppe Kinder gegenüberzustellen erzeugt eine nette Dynamik. Max muss erstmal wieder lernen sich nicht nur um sich selbst zu kümmern.
 

Beckham23

Well-Known Member
brawl 56 schrieb:
Na, Teil 3 hat keine Kinder, keine Sorge.
Dafür ne Wüstenstadt!

Also in Teil 3 kommen Kinder vor:
Nach einem Sandsturm – das Pferd ist inzwischen von plötzlich auftretendem Treibsand verschlungen – wird Max von einer Gruppe Halbwüchsiger gerettet, die nach einem Flugzeugabsturz vor vielen Jahren in einer Oase einen Unterschlupf gefunden haben. Die Kinder und Jugendlichen halten Max für den Piloten Captain Walker, der sie einst verließ, um Hilfe zu holen. - Quelle wikipedia Artikel zu Teil 3

Becks
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
LOL
Leute.... was istn mit euch los? :biggrin:
Ich hab den verdammten Thread eröffnet und suchte die Filme wie sonstwas.... :ugly:
 
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