Story XXXV - Die Legende der 12 Ringe

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Die Legende der 12 Ringe

Vor vielen tausend Jahren, lange vor dem Entstehen des galaktischen Commonwealth, kamen die Vulgra. Die Menschheit hatte zu dieser Zeit neben dem Mond und dem Mars nur etwa ein weiteres halbes Dutzend Planeten besiedelt. Das kriegerische Volk der Vulgra zerstörte 3 Kolonien der Menschen. Ebenso fast die gesamte Raumschiffflotte.

Die Vulgar wurden schließlich vernichtet. Auf Seiten der Streitkräfte der Menschheit überlebten lediglich neun Männer und drei Frauen die vielen Schlachten. Kaum, dass die letzte Schlacht gewonnen war, erschien ein gewaltiges fremdes Schiff. Die 12 Überlebenden waren sich sicher, dass die verbliebenen Raumschiffe es mit diesem Schiff nicht aufnehmen könnten. Doch das mussten sie auch gar nicht. Denn die Crew des fremden Schiffs erklärte, sie gehöre zu einer friedlichen Rasse, die sich Molsani nennt.

Es gebe sie schon seit Millionen von Jahren. Sie seien die letzten der Ältesten, die noch nicht in eine höhere Ebene der Existenz gewechselt hätten. Die Vulgra hätten sie leicht vernichten können, aber es war ihnen nach ihren Gesetzen verboten für ein anderes Volk in einen Kampf einzuschreiten. Nachdem sie allerdings gesehen hatten, wie tapfer und selbstlos die Soldaten der Menschen gekämpft hatten, entschlossen sie sich, den zwölf Überlebenden ein Geschenk zu machen. So kamen Abgesandte der Molsani auf das Flaggschiff der Menschen und übergaben den Überlebenden zwölf Ringe mit besonderen Kräften, von denen ein sehr sehr langes Leben nur eine war. Kaum waren die Ringe übergeben, veränderte sich die Gestalt der Abgesandten sowie die ihres gewaltigen Schiffs in Wolken aus hellem Licht. Und dann schossen die Lichter in Milliarden Teilen in alle Richtungen des weiten Alls davon.

In den darauffolgenden Jahrhunderten gab es zahlreiche Angriffe aggressiver Rassen, welche meist mit Beteiligung eines oder zweier Ringträger, manchmal aber auch mit drei oder vier Ringträgern zurückgeschlagen wurden. Dreimal mussten sogar sieben bzw. acht Ringträger eingreifen.
Bis schließlich die Kremmar kamen. Schnell wurde den Zwölf klar, dass diesmal sie alle gebraucht wurden. Und so kam es nach vielen kleinen Gefechten zu einer entscheidenden Schlacht, in der die Kremmar vernichtet wurden. Aber die Verluste waren groß. Nicht nur dass viele Schiffe der menschlichen Streitkräfte zerstört und damit viele Millionen Menschen gestorben waren. Außerdem verloren auch zwei der Ringträger ihr Leben. Überlebende, die unmittelbar in ihrer Nähe waren als dies passierte, berichteten dass sich die Körper der Verstorbenen in eine Wolke aus blenden heller Energie verwandelten, aufstiegen und dann mit hoher Geschwindigkeit in Millionen Teilchen in alle Richtungen verschwanden.

In den hierauf folgenden Jahrtausenden gab es wiederum viele Angriffe anderer Rassen. Die Ringträger schlugen auch diese Angriffe zurück; selbst als einmal alle zehn in die Gefechte eingreifen mussten, wurde der Feind ohne große Verluste, ohne dass es einen Ringträger das Leben kostete, besiegt. Erst als weitere 2000 Jahre hiernach erneut alle zehn kämpfen mussten, gab es unter ihnen wiederum Verluste zu beklagen als das Volk der Rahur die Menschheit angriff. Diesmal starben ihrer drei.

Inzwischen waren die Menschen auch auf friedliche nicht humane Rassen getroffen und hatten mit diesen Allianzen gebildet. Das galaktische Commonwealth war geboren. Menschen kämpften in kommenden Kriegen zusammen mit ihren neuen Verbündeten gegen angreifende kriegerische Rassen, die das Commonwealth auslöschen wollten. Trotz der neuen Allianz war dennoch immer wieder das Eingreifen der verbliebenen sieben Ringträger notwendig.

Wenn die Legende stimmt, kam es dann nach vielen weiteren Kriegen vor etwa 5000 Jahren zu einem letzte gewaltigen Krieg. Drei Ringträger starben bevor die verbliebenen vier sich dazu entschieden ihre Kräfte in einem Schlag zu bündeln. Sie schlugen die Shorack, verloren allerdings einen weiteren aus Ihren Reihen. Eine Frau namens Efri. Als einzige der zwölf Ringträger hatte sie im Laufe der vielen Jahrtausende durch eines besondere Kraft ihres Rings Einblicke in mögliche Zukünfte gehabt. Als sie im Sterben lag, soll sie der Legende nach eine letzte Vision gehabt haben. Den drei Verbliebenen soll sie gesagt haben, dass irgendwann ein letzter Gegner auftauchen würde. Mächtiger als alle bisherigen. Und dennoch würde einer der Drei diesen Gegner besiegen.

Darüber was danach aus den drei letzten Ringträgern wurde, gibt es unterschiedliche Wiedergaben der Legende. Einig sind sich alle darin, dass es bis vor etwa 2300 Jahren weitere Angriffe gab, die immer leicht von den Ringträgern zurückgeschlagen wurden. Seitdem wurden die Ringträger nicht mehr gesehen. Es gab zwar weitere Kriege, aber keiner davon gegen Völker, die vom Commonwealth nicht auch ohne Hilfe der Ringträger mit nur geringen Verlusten besiegt werden konnten.

Manche meinen, dass die letzten drei inzwischen gestorben sind. Dass ihre extrem verlängerte Lebensdauer doch schließlich ihr Ende gefunden hat und es keine Ringträger mehr gibt. Andere behaupten, dass die verlängerte Lebensdauer nur wenige Jahrhunderte betragen hat und die Ringe und deren Macht an würdige Nachfolger weitergegeben wurden, wenn ein Ringträger merkte, dass sein natürlicher Tod nahte. So sei von den ursprünglichen Ringträgern bei der Schlacht gegen die Kremmar keiner mehr am Leben gewesen und es habe sich bei den beiden Verstorbenen schon um Nachfolger gehandelt. Dem Gegenargument, dass es dann doch sicher irgendwann nichtmenschliche Nachfolger gegeben hätte, entgegnen die Verfechter dieser Theorie, dass die Ringträger verhindern wollten, dass ihre tatsächliche Lebenserwartung bekannt würde bzw. dass die Ringträger andere Rassen für nicht würdig halten (je nachdem, ob man mit einem gemäßigten oder einem radikaleren Vertreter der Theorie diskutiert). Wiederum andere sind der Überzeugung, dass bei Efris Tod neben den drei verbliebenen Ringträgern außerdem normale menschliche Soldaten sowie Angehörige anderer Rassen anwesend waren und so die Prophezeiung gehört hatten. Einige davon hätten es nicht für sich behalten können, so dass sich das Wissen darum schnell verbreitete. Feinde hörten schließlich auch davon und setzten ihre Kräfte dazu ein, die Ringträger gezielt zu jagen und zu töten, was die Ringträger dazu bewog, unterzutauchen.

Heute, 2300 Jahren seit der letzten Sichtung eines der Ringträger stellen die Anhänger dieser drei Theorien weniger als ein Drittel der Angehörigen des galaktischen Commonwealth dar. Der Großteil schenkt der Legende an sich keinen Glauben mehr. Eine Mehrheit von 70% ist der festen Überzeugung, dass es die Molsani, die Ringträger und auch die gefährlichsten Gegner des Commonwealth – wie die Kremmar, die Rahur, und die Shorack – nie gegeben hat.

Der Theorie, dass die lange Lebensdauer nach der letzten großen Schlacht schließlich ihr Ende gefunden hat und auch die letzten drei inzwischen tot sind, hängen weitere 15 % an. 10% glauben an wenige Jahrhunderte Lebensdauer und das es somit keine Ringträger mehr existieren oder höchstens Nachfolger der ursprünglichen Ringträger.

Nur 5% glaube daran, dass sie noch leben. Diese 5% gehören alle einem Orden an. Dem Orden der heiligen Zwölf. Wir beten die Molsani als Götter an und sehen die Ringträger als heilige Auserwählte. Und wir bereiten uns auf den Tag vor, an dem die verbliebenen Ringträger – Baley, Seldon und Trevize – wieder kämpfen müssen, um ihnen dann zur Seite zu stehen.
 

MamoChan

Well-Known Member
Puh... Das ist ziemlich viel Stoff und viel Information für so wenig Text. Vielleicht ist eine Kurzgeschichte einfach das falsche Medium für diese Geschichte. Es klingt so, als wollte dies eine große epische Geschichte sein und diese Geschichte scheint einfach mehr Raum zu brauchen um sie entfalten zu können.
Ehrlich gesagt klingt las sich diese Geschichte wie eine Wikipedia-Zusammenfassung einer Romanreihe oder eher einer Reihe von Green Lantern-Comics. Es ist nur eine trockene Zusammenfassung der Ereignisse.
 

Danny O

Well-Known Member
So ich auch nu , ich habe jetzt selber an nix vergleichbares wie HDR oder Green Lantern gedacht erlich. Bin immer neutral auch bei Büchern.

Was mir nur Fehlte: der Bezug zu den 12 Helden, sie werden mehr erwähnt als hervorgehoben, da hätte noch Text mit rangeheftet werden können, was Epische Aktionen oder herausragende Momente betrifft. Man liest nur hier sterben 2 und dann 3 aber wie? Man liest zwar wann aber nicht wie. Es hätten z.b Entscheidene Momente sein können, so wie " doch dann musste sich einer der Ring träger Opfern um der Schlacht eine entscheiden Wendung zu geben"(einfaches beispiel) Es liest sich für mich wie eine Längere Zusammfassung eines Buches was meist auf der Rückseite steht. Gute idee aber mir fehlen die Momente die so eine Weit reichende Geschichte wo wirklich Jahrtausenden verstreichen "Legendär" machen :wink:


Mehr Text , Packende Aktion was die Helden betrifft , das sie Denkmal Würdig erscheinen z.b oder nie vergessen werden was sie getan haben. "Ihr opfer soll nicht umsonst gewesen sein, deswegen Gibt es den Den Orden der Heiligen 12 ,die die diese Heiligen Schriften für immer bewahren wollen und nach ihnen leben"
 

Joker1986

0711er
Auch hier schön das Sci-Fi Thema mit den Alienrassen und der Bedrohung für die Erde. Allerdings liest sich das eher wie Historie der Menschheit, denn wie eine Geschichte über die 12 Helden. Hätte hier auch gern mehr gehabt. Mehr Details, mehr Infos. Gerne würde ich dazu die ganzen Geschichten hören, wie die 12 Ringträger gekämpft haben und die Raumschlachten geschlagen wurden.
 

Clive77

Serial Watcher
Hier und dort finden sich ein paar kleinere Fehler und zu Beginn (2. Absatz) werden die "Vulgra" einmal als "Vulgar" bezeichnet. Sonst ist mir handwerklich nichts aufgefallen und der Text ordentlich geschrieben.

Inhaltlich klingt alles eher nach einer Vorgeschichte, die Aufhänger für etwas Größeres sein soll. Es gibt viele Fakten / Gerüchte, die relativ nüchtern aufgezählt werden. Von daher hat mich die Story jetzt nicht aus den Socken gehauen. Als Grundlage für ein spannendes Abenteuer um die verschollenen Ringträger würde der Text prima passen, aber als abgeschlossene Kurzgeschichte funktioniert das für mich leider nicht.

Insgeheim habe ich übrigens immer auf folgende Textstelle gewartet:
Doch sie wurden alle betrogen! Denn es wurde noch ein Ring gefertigt. Im Lande Mordor, im Feuer des Schicksalsberges, schmiedete der dunkle Herrscher Sauron heimlich einen Meisterring um alle anderen zu beherrschen.
:biggrin:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Ich fand die Geschichte ziemlich gut. Sie hätte zwar etwas mehr Details vertragen können, aber insgesamt bin ich zufrieden. Es ist eine Mischung aus Sci-Fi und Fantasy (immerhin kommen hier Ringe mit Superkräften und eine Hellseherin vor), die zwar relativ trocken erzählt wird, aber diese Form fand ich durchaus passend für eine Legende. Der Schreibstil ist auch recht gut.
Ich habe mich ja gefragt, wie sich die Menschen anfangs mit den Moslani verständigt haben. Oder was eine Prophezeiung überhaupt bringt, da die vorhergesagte Zukunft ja so oder so eintreffen wird. Aber das sind nur Kleinigkeiten (und leider ziemlich verbreitete Fehler in der Phantastik).
Alles in Allem eine ordentliche Geschichte.
 

Sittich

Well-Known Member
In dieser Geschichte wird das Thema Legende von allen Geschichten am besten getroffen, finde ich. Das Ganze liest sich wirklich wie eine solche. Am Schreibstil habe ich nichts zu meckern. Wie bereits angemerkt kommt das Ganze recht trocken rüber. Man hätte es vielleicht auflockern können, indem man das Ganze als Dialog aufzieht. Wie zum Beispiel einer vom Orden der Heiligen Zwölf einem jungen Schüler die Legende der Auserwählten erzählt, inklusive Zwischenfragen des aufgeweckten Kindes. Und dann, am Ende, wenn das Kind gegangen ist, streicht sich der Meister gedankenverloren über seinen Ring. Yeah. Das wäre ein billiger Twist nach meinem Geschmack. :biggrin: Aber ich schweife ab.

Das war eine solide Geschichte mit einer interessanten Legende.
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Die Geschichte erinnert mich ganz stark an ein paar Passagen an des Silmarillion. Sie ist sehr ähnlich geschrieben und beschreitb mehr als zu zeigen. Das ist leider etwas das ich garnicht mag aber in Kurzgeschichten auch drauf zurückgreifen muss. Meiner Meinung nach hast du zu viel Inhalt in der Geschichte, eine Menge Informationen aber kaum wirkliche Spannung. Vielleicht hättest du dich auf eine Begebenheit der 12 konzentrieren sollen und darauf näher eingehen.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Sehr episch, wo das Geschehen sich auf viele tausend Jahre erstreckt. Trifft das Thema soweit jedenfalls ganz gut.
Auf der anderen Seite wären etwas mehr Details vielleicht schon besser gewesen. In der ganzen Geschichte, wird nur eine der zwölf Ringträger mit Namen erwähnt. Sittichs Gedanke, das ganze mehr als Dialog zwischen einem aus dem Orden und irgendeinem unwissenden Neugierigen aufzuziehen, wäre hier vielleicht wirklich eine gute Idee gewesen. Da hätte man auch gleich eine Möglichkeit gehabt, die Geschichte länger zu machen, in dem man beschreibt, wie der Neugierige überhaupt erst beim Ordensanhänger ankommt, wie dieser aussieht, etc.

Davon ab konnte ich keine großartigen Grammatik oder Rechtschreibfehler entdecken.
 

Schneebauer

Targaryen
Kann mich dem allgemeinen Tenor nur anschließen. Sehr schöne, intressante Prämisse eines galaktischen Verbundes, Raumschiffen und Alienrassen. Nur wars dann leider viel zu wenig um dem ganzen Inhalt zu verleihen. Der Vergleich mit dem Wiki-Artikel der den Inhalt einer Romanreihe zusammenfasst triffts genau. Hat am Ende nur noch ein Kreisdiagram gefehlt, das sie Glaubensverteilung aufschlüsselt. :/

Man hätte das vielleicht in Pro- und Epilog aufteilen können, und eine kleine Episode der 12 Helden erzählen können.

So wie wir es hier sehen ist es sehr sachlich und emtionslos.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Die hier ist von mir.

Vorab erstmal generell: Beim Schreiben der Geschichte hatte ich den Vorspann (kann man das so nennen) von HdR vor Ohren.
Der ist natürlich ausführlicher, nennt einige Namen. Aber bei meiner Geschichte sollte das ganze schon so lange her sein, dass sich einfach keiner mehr an die Namen erinnert.

Hätte ich versucht, die Geschichte detailreicher zu schreiben, wären am Ende sicher Szenen rausgekommen, die mir nicht gefallen hätten.
Hintergrundgeschichten zu den 12 wären vielleicht ganz annehmbar gewesen. Aber Weltraumgefechte oder Momente, in denen dann ein Ringträger gestorben wäre, hätten dagegen sicher weniger hingehauen.

Clive77 schrieb:
Als Grundlage für ein spannendes Abenteuer um die verschollenen Ringträger würde der Text prima passen, aber als abgeschlossene Kurzgeschichte funktioniert das für mich leider nicht.
Nujoa....das Thema hieß nun mal Legende und deshalb sollte es in meiner Geschichte auch nur um diese gehen. Nicht um die Auflösung, ob es die Ringträger tatsächlich gab und was die übrigen in der Jetzt Zeit noch erleben werden. Insofern sehe ich die Geschichte schon als abgeschlossen an.

Tyler Durden schrieb:
Ich habe mich ja gefragt, wie sich die Menschen anfangs mit den Moslani verständigt haben.
Die Moslani sind eine seeeehr weit entwickelte Spezies. Die werden schon einen Weg (Universalübersetzer, Telepathie, etc.) gefunden haben. :wink:

Tyler Durden schrieb:
Oder was eine Prophezeiung überhaupt bringt, da die vorhergesagte Zukunft ja so oder so eintreffen wird. Aber das sind nur Kleinigkeiten (und leider ziemlich verbreitete Fehler in der Phantastik).
Dass jemand etwas prophezeit, heißt ja nicht, dass es auch eintreten muss. Selbst wenn bis dahin alle Prophezeihungen dieser Person eingetreten sind.
Und wenn sich der Zeitpunkt dann nähert, können sich die Beteiligten ja immer noch fragen, ob sie gerade das richtige dafür tun oder ob sie sich im Wissen um die Prophezeihung für den falschen Weg entscheiden. Bzw. vielleicht muss die Prophezeihung ja auch ausgesprochen werden, damit alles so kommen kann.

Ich sehe an sowas jetzt nicht unbedingt etwas falsches. Außerdem.....mal rein von dramaturgischen Standpunkt aus. Wenn es nicht ausgesprochen würde, könnte der Leser/ der Zuschauer sich ja gar nicht fragen, wie das dann genau ablaufen wird. Auf welche Weise, der Gegner zurück geschlagen wird.

Sittich schrieb:
In dieser Geschichte wird das Thema Legende von allen Geschichten am besten getroffen, finde ich.
Danke. :crying:

Sittich schrieb:
Man hätte es vielleicht auflockern können, indem man das Ganze als Dialog aufzieht. Wie zum Beispiel einer vom Orden der Heiligen Zwölf einem jungen Schüler die Legende der Auserwählten erzählt, inklusive Zwischenfragen des aufgeweckten Kindes. Und dann, am Ende, wenn das Kind gegangen ist, streicht sich der Meister gedankenverloren über seinen Ring.
Dazu hab ich ja schon gesagt, dass die Idee großartig ist. Im Nachhinein wünschte ich mir, ich wäre draufgekommen. Die Geschichte hätte vielliecht trotzdem nicht gewonnen, aber sie wäre wohl besser geworden.

Abschließend: Danke an Sittich, Woodstock & Tyler für die Punkte.
 
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