Clive77
Serial Watcher
Mit diesem kleinen Review kommen wir zur erfolgreichsten Comic-Figur der 1940er Jahre. 1939 von C. C. Beck und Bill Parker kreiert, erblickte Captain Marvel (deutscher Wiki-Link) erstmals im Februar 1940 das Licht der Comic-Welt - damals noch beim Verlag Fawcett Comics. Nur ein Jahr später hatte Captain Marvel sein Kinodebüt mit dem hier behandelten Serial „Adventures of Captain Marvel“, welches mit zwölf Episoden daher kam, die eine Gesamtlaufzeit von 216 Minuten haben.
Um Missverständnissen vorzubeugen, vorweg ein paar Infos zur Figur und deren „Leidensweg“: Captain Marvel ist das Alter Ego von Billy Batson, der sich mit dem Zauberwort „Shazam“ in den Helden (und wieder zurück) verwandeln kann. Seine Superkräfte basieren auf sechs mythologischen Figuren: Solomon (Weisheit), Hercules (Stärke), Atlas (Ausdauer), Zeus (Macht), Achilles (Mut) und Mercury (Geschwindigkeit) - man schaue auf die Anfangsbuchstaben der Namen.
Die Figur war so erfolgreich, dass sie von den Verkaufzahlen her selbst den Man of Steel der Detective Comics (ab 1946 National Comics, heute DC Comics) in die Tasche steckte. Da die Fähigkeiten von Captain Marvel allerdings sehr stark denen von Superman glichen, kam es zu einer lange andauernden Urheberrechtsklage. Als Folge davon legte Fawcett 1953 seine Captain Marvel Reihe auf Eis. Die Rechte an der Figur gingen 1972 (zunächst lizenziert, bis 1991 vollends) an DC über und Captain Marvel wurde (in mehreren Versuchen) wiederbelebt.
Allerdings hatte es in der Zwischenzeit bei den Marvel Comics eine Figur mit gleichem Namen gegeben - die Rechte am Namen (und nur am Namen) hatte sich Marvel in den späten 60ern gesichert, in der sie auch ihren Captain an den Start schickten. Langer Rede kurzer Sinn: Heute wird DCs „Captain Marvel“ als „Shazam!“ vertrieben. Alles klar? Dann kann’s ja weiter gehen.
Republic Pictures brachte das Serial an den Start, welches von Ronald Davidson, Norman S. Hall, Arch B. Heath, Joseph Poland und Sol Shor geschrieben und von William Witney und John English inszeniert wurde. Für die Produktion verantwortlich war Hiram S. Brown, Jr., dem ein Budget von ca. 135.000 US-Dollar zur Verfügung stand (am Ende kostete das Serial etwa 10.000 Dollar mehr) - ein recht ansehnliches Budget, wie sich auch in der Reihe bemerkbar macht.
Tom Tyler wurde als Captain Marvel verpflichtet, in den sich Billy Batson (gespielt von Frank Coghlan, Jr.) nach einer kurzen Origin-Geschichte verwandeln kann. Das Problem der möglichen Wiedererkennung von Billy als Captain Marvel wird damit direkt außer Kraft gesetzt, denn es handelt sich tatsächlich um zwei unterschiedliche Darsteller. Billy zur Seite stehen dabei Betty Wallace (Louise Curry) und Whitey Murphy (William Benedict). Auf der Gegenseite wartet „The Scorpion”, ein maskierter Missetäter, dessen Identität es zu enthüllen gilt. Als kleiner Spaß wird in den Credits zwischen den ganzen Darstellern auch „The Scorpion“ aufgeführt - eben so, als wenn es diese Figur tatsächlich geben würde. Trailer. Poster.
Aber nun zur eigentlichen Geschichte: In Siam (dem heutigen Thailand) erkundet eine archäologische Expedition im „Valley of the Tombs“ eine alte Grabstätte und findet dabei eine goldene Skorpion-Statuette. Diese ist mit verschiedenen optischen Linsen ausgestattet, die in der richtigen Anordnung und mit Hilfe einer Lichtquelle zu einer mächtigen Waffe werden: So lässt sich beispielsweise einfaches Gestein in Gold verwandeln. Die Mitglieder der Expedition beschließen, die Linsen, die Statue und die ebenfalls gefundene Anleitung zur Benutzung unter sich aufzuteilen - so dass sich nur im Einverständnis aller die Statue gebrauchen lässt. Der junge Billy Batson hat zuvor in einer Geheimkammer der Ruinen Bekanntschaft mit Shazam (Nigel De Brulier) gemacht, der vom Eindringen der Expedition in die angeblich verfluchte Grabstätte geweckt wurde. Er sieht in Billy einen guten Menschen und verleiht ihm die Fähigkeit, sich in Captain Marvel zu verwandeln. Billys Aufgabe ist es, den goldenen Skorpion zu schützen.
Kurz darauf wird die Expedition von den Einheimischen angegriffen und der große Gegner - „The Scorpion“ - macht sich bereits daran, die Statue und deren Anleitung zu entwenden.
Nach der Flucht zurück in die Staaten sind die Expeditionsmitglieder nicht sicher vor Scorpion, der nun hinter den Linsen her ist. Es liegt an Captain Marvel, ihn aufzuhalten.
Soweit die Prämisse. Die ganze Geschichte ist sehr actionreich inszeniert und bietet neben zahlreichen Kämpfen - egal ob mit der Hand oder mit Schusswaffen - die Frage danach, wer der verkleidete Bösewicht ist, der mit seinen Schurken stets die Pläne der Expeditionsmitglieder zu kennen scheint. Schnell wird klar, dass Scorpion einer der Wissenschaftler sein muss, die an der Expedition teilnahmen. Nur wer? Während Billy, Betty und Whitey rätseln, versucht sich auch der Zuschauer daran, hinter die geheime Identität zu kommen.
Problematisch dabei: Es gibt zwar Hinweise, aber so richtig lernt man keinen der Herren Doktoren kennen, die sich der Archäologie verschrieben haben. Wir sehen sie meist nur, wenn sie sich treffen und beraten, lernen aber sonst nicht viel über die Figuren - es könnte jeder sein. An zwei Stellen gibt es zudem Tipps, die sich hinterher als wertlos herausstellen. Einmal verletzt Betty mit einem Schuss die Hand von Scorpion - aber der mit der verletzten Hand erweist sich dann doch nicht als Täter (eine weitere Erklärung dazu bleibt aus). Ein anderes Mal verliert der Bösewicht seine Maske und es lässt sich in etwa ausmachen, wie er aussieht - zu dumm, dass es keiner der Darsteller war, die in Frage kämen. Statt also dem Zuschauer eine Chance zu geben, erweist sich die Raterei als sinnlos, was doch sehr schade ist.
Die Actionsequenzen sind allerdings das, was das Serial richtig angeht. Es wird zwar auch hier hin und wieder bei den Cliffhangern etwas gemogelt, aber es gab bessere Einfälle und auch pompösere Situationen als es beispielsweise bei den späteren Superman- oder Batman-Serials der Fall war. Highlights sind da sicher ein Captain Marvel, der sich in einer Höhle Lavamassen gegenüber sieht oder ein auf Felsen havariertes Schiff, welches mit Billy und Betty in den Meerestiefen versinkt.
Die Special Effects können sich dabei übrigens sehen lassen. Die größeren Katastrophen sind gut umgesetzt (für 1941) und auch die Flugkünste von Captain Marvel wirken sehr viel besser als beim späteren Superman-Serial. Was möglich war, wurde per Hand gemacht - wobei der Stuntman Dave Sharpe zum Einsatz kam oder aber Tom Tyler an Drähten aufgehängt vor einer Leinwand posierte. Für längere Flüge wurde ein Dummy eingesetzt, was zwar manchmal deutlich sichtbar ist, aber dennoch besser funktioniert als die Zeichentrick-Einlagen bei Supes 1948. Sowohl die Absprünge in die Luft als auch die Landungen kommen gut rüber. Auch in manchen Nahkämpfen wurden übrigens Dummys verwendet, wenn Captain Marvel beispielsweise die Schurken durch die Gegend wirft.
Ein Punkt, der weniger gefallen hat, ist die Anzahl der Tode, die auf Captain Marvels Konto gehen. Gleich in der ersten Episode schießt er drei flüchtigen Angreifern mit einem Maschinengewehr in den Rücken. Auch in anderen Situationen hat er scheinbar kein Problem damit, Schurken vom Dach zu werfen oder anderweitig zu töten. Jetzt ist Marvel zwar keine kaltblütige Mordmaschine und die Schurken sind auch nicht gerade zimperlich, wenn es um Menschenleben geht, aber für einen (guten) Superhelden wirkt das manchmal sehr unpassend.
Etwas merkwürdig ist zudem, dass sich kaum einer über die Auftritte von Captain Marvel wundert. Seine Existenz wird von den beteiligten Figuren mehr oder weniger akzeptiert und abgesehen von Scorpion macht sich auch niemand die Mühe, den geheimnisvollen Auftritten auf die Spur zu kommen.
Zu den Figuren: Die bleiben durch die Bank weg ziemlich platt. Es gibt keine charakterlichen Entwicklungen oder dergleichen. Gut ist gut. Böse ist böse. Punkt. Etwas erfrischend war da nur Betty, die an einigen Stellen mit guten Einfällen punkten konnte und nicht bloß als „damsel in distress“ verwendet wird.
Worüber man auch hinweg sehen muss, sind die Einheimischen in Siam, die keinerlei asiatische Züge haben. Kunststück, sind die Darsteller doch - wie im Fall von Tal Chotali (John Davidson) oder Rahman Bar (Reed Hadley) - Amerikaner. Der einzige Asiate im Serial - Chan Lai (Tetsu Komai) - gehört übrigens zu den zwielichtigen Gestalten.
...to be continued...
Um Missverständnissen vorzubeugen, vorweg ein paar Infos zur Figur und deren „Leidensweg“: Captain Marvel ist das Alter Ego von Billy Batson, der sich mit dem Zauberwort „Shazam“ in den Helden (und wieder zurück) verwandeln kann. Seine Superkräfte basieren auf sechs mythologischen Figuren: Solomon (Weisheit), Hercules (Stärke), Atlas (Ausdauer), Zeus (Macht), Achilles (Mut) und Mercury (Geschwindigkeit) - man schaue auf die Anfangsbuchstaben der Namen.
Die Figur war so erfolgreich, dass sie von den Verkaufzahlen her selbst den Man of Steel der Detective Comics (ab 1946 National Comics, heute DC Comics) in die Tasche steckte. Da die Fähigkeiten von Captain Marvel allerdings sehr stark denen von Superman glichen, kam es zu einer lange andauernden Urheberrechtsklage. Als Folge davon legte Fawcett 1953 seine Captain Marvel Reihe auf Eis. Die Rechte an der Figur gingen 1972 (zunächst lizenziert, bis 1991 vollends) an DC über und Captain Marvel wurde (in mehreren Versuchen) wiederbelebt.
Allerdings hatte es in der Zwischenzeit bei den Marvel Comics eine Figur mit gleichem Namen gegeben - die Rechte am Namen (und nur am Namen) hatte sich Marvel in den späten 60ern gesichert, in der sie auch ihren Captain an den Start schickten. Langer Rede kurzer Sinn: Heute wird DCs „Captain Marvel“ als „Shazam!“ vertrieben. Alles klar? Dann kann’s ja weiter gehen.
Republic Pictures brachte das Serial an den Start, welches von Ronald Davidson, Norman S. Hall, Arch B. Heath, Joseph Poland und Sol Shor geschrieben und von William Witney und John English inszeniert wurde. Für die Produktion verantwortlich war Hiram S. Brown, Jr., dem ein Budget von ca. 135.000 US-Dollar zur Verfügung stand (am Ende kostete das Serial etwa 10.000 Dollar mehr) - ein recht ansehnliches Budget, wie sich auch in der Reihe bemerkbar macht.
Tom Tyler wurde als Captain Marvel verpflichtet, in den sich Billy Batson (gespielt von Frank Coghlan, Jr.) nach einer kurzen Origin-Geschichte verwandeln kann. Das Problem der möglichen Wiedererkennung von Billy als Captain Marvel wird damit direkt außer Kraft gesetzt, denn es handelt sich tatsächlich um zwei unterschiedliche Darsteller. Billy zur Seite stehen dabei Betty Wallace (Louise Curry) und Whitey Murphy (William Benedict). Auf der Gegenseite wartet „The Scorpion”, ein maskierter Missetäter, dessen Identität es zu enthüllen gilt. Als kleiner Spaß wird in den Credits zwischen den ganzen Darstellern auch „The Scorpion“ aufgeführt - eben so, als wenn es diese Figur tatsächlich geben würde. Trailer. Poster.
Aber nun zur eigentlichen Geschichte: In Siam (dem heutigen Thailand) erkundet eine archäologische Expedition im „Valley of the Tombs“ eine alte Grabstätte und findet dabei eine goldene Skorpion-Statuette. Diese ist mit verschiedenen optischen Linsen ausgestattet, die in der richtigen Anordnung und mit Hilfe einer Lichtquelle zu einer mächtigen Waffe werden: So lässt sich beispielsweise einfaches Gestein in Gold verwandeln. Die Mitglieder der Expedition beschließen, die Linsen, die Statue und die ebenfalls gefundene Anleitung zur Benutzung unter sich aufzuteilen - so dass sich nur im Einverständnis aller die Statue gebrauchen lässt. Der junge Billy Batson hat zuvor in einer Geheimkammer der Ruinen Bekanntschaft mit Shazam (Nigel De Brulier) gemacht, der vom Eindringen der Expedition in die angeblich verfluchte Grabstätte geweckt wurde. Er sieht in Billy einen guten Menschen und verleiht ihm die Fähigkeit, sich in Captain Marvel zu verwandeln. Billys Aufgabe ist es, den goldenen Skorpion zu schützen.
Kurz darauf wird die Expedition von den Einheimischen angegriffen und der große Gegner - „The Scorpion“ - macht sich bereits daran, die Statue und deren Anleitung zu entwenden.
Nach der Flucht zurück in die Staaten sind die Expeditionsmitglieder nicht sicher vor Scorpion, der nun hinter den Linsen her ist. Es liegt an Captain Marvel, ihn aufzuhalten.
Soweit die Prämisse. Die ganze Geschichte ist sehr actionreich inszeniert und bietet neben zahlreichen Kämpfen - egal ob mit der Hand oder mit Schusswaffen - die Frage danach, wer der verkleidete Bösewicht ist, der mit seinen Schurken stets die Pläne der Expeditionsmitglieder zu kennen scheint. Schnell wird klar, dass Scorpion einer der Wissenschaftler sein muss, die an der Expedition teilnahmen. Nur wer? Während Billy, Betty und Whitey rätseln, versucht sich auch der Zuschauer daran, hinter die geheime Identität zu kommen.
Problematisch dabei: Es gibt zwar Hinweise, aber so richtig lernt man keinen der Herren Doktoren kennen, die sich der Archäologie verschrieben haben. Wir sehen sie meist nur, wenn sie sich treffen und beraten, lernen aber sonst nicht viel über die Figuren - es könnte jeder sein. An zwei Stellen gibt es zudem Tipps, die sich hinterher als wertlos herausstellen. Einmal verletzt Betty mit einem Schuss die Hand von Scorpion - aber der mit der verletzten Hand erweist sich dann doch nicht als Täter (eine weitere Erklärung dazu bleibt aus). Ein anderes Mal verliert der Bösewicht seine Maske und es lässt sich in etwa ausmachen, wie er aussieht - zu dumm, dass es keiner der Darsteller war, die in Frage kämen. Statt also dem Zuschauer eine Chance zu geben, erweist sich die Raterei als sinnlos, was doch sehr schade ist.
Die Actionsequenzen sind allerdings das, was das Serial richtig angeht. Es wird zwar auch hier hin und wieder bei den Cliffhangern etwas gemogelt, aber es gab bessere Einfälle und auch pompösere Situationen als es beispielsweise bei den späteren Superman- oder Batman-Serials der Fall war. Highlights sind da sicher ein Captain Marvel, der sich in einer Höhle Lavamassen gegenüber sieht oder ein auf Felsen havariertes Schiff, welches mit Billy und Betty in den Meerestiefen versinkt.
Die Special Effects können sich dabei übrigens sehen lassen. Die größeren Katastrophen sind gut umgesetzt (für 1941) und auch die Flugkünste von Captain Marvel wirken sehr viel besser als beim späteren Superman-Serial. Was möglich war, wurde per Hand gemacht - wobei der Stuntman Dave Sharpe zum Einsatz kam oder aber Tom Tyler an Drähten aufgehängt vor einer Leinwand posierte. Für längere Flüge wurde ein Dummy eingesetzt, was zwar manchmal deutlich sichtbar ist, aber dennoch besser funktioniert als die Zeichentrick-Einlagen bei Supes 1948. Sowohl die Absprünge in die Luft als auch die Landungen kommen gut rüber. Auch in manchen Nahkämpfen wurden übrigens Dummys verwendet, wenn Captain Marvel beispielsweise die Schurken durch die Gegend wirft.
Ein Punkt, der weniger gefallen hat, ist die Anzahl der Tode, die auf Captain Marvels Konto gehen. Gleich in der ersten Episode schießt er drei flüchtigen Angreifern mit einem Maschinengewehr in den Rücken. Auch in anderen Situationen hat er scheinbar kein Problem damit, Schurken vom Dach zu werfen oder anderweitig zu töten. Jetzt ist Marvel zwar keine kaltblütige Mordmaschine und die Schurken sind auch nicht gerade zimperlich, wenn es um Menschenleben geht, aber für einen (guten) Superhelden wirkt das manchmal sehr unpassend.
Etwas merkwürdig ist zudem, dass sich kaum einer über die Auftritte von Captain Marvel wundert. Seine Existenz wird von den beteiligten Figuren mehr oder weniger akzeptiert und abgesehen von Scorpion macht sich auch niemand die Mühe, den geheimnisvollen Auftritten auf die Spur zu kommen.
Zu den Figuren: Die bleiben durch die Bank weg ziemlich platt. Es gibt keine charakterlichen Entwicklungen oder dergleichen. Gut ist gut. Böse ist böse. Punkt. Etwas erfrischend war da nur Betty, die an einigen Stellen mit guten Einfällen punkten konnte und nicht bloß als „damsel in distress“ verwendet wird.
Worüber man auch hinweg sehen muss, sind die Einheimischen in Siam, die keinerlei asiatische Züge haben. Kunststück, sind die Darsteller doch - wie im Fall von Tal Chotali (John Davidson) oder Rahman Bar (Reed Hadley) - Amerikaner. Der einzige Asiate im Serial - Chan Lai (Tetsu Komai) - gehört übrigens zu den zwielichtigen Gestalten.
...to be continued...