Frohe Weihnachten

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Ich muss heute noch alles einpacken. Hatte das eigentlich schon am Wochenende vor, aber irgendwie hab ich's dann doch nicht geschafft.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Frohe Weihnachten an alle :smile: Genießt die Zeit im Kreis euer Liebsten, lasst euch herzlich beschenken und freut euch auf ein tolles, neues Jahr. Vor allem, tolles neues Kino- und Serienjahr. :squint:

Und wem es vielleicht nicht gut gehen sollte, dem sei gesagt - wer bei BG ist, der ist nie allein. Ich freue mich nach wie vor über jedes aktive Mitglied und auch jeden stillen Mitleser und was wir hier alle zusammen geschaffen haben, ist eine wirklich schöne Sache, und wer das hier liest, ist Teil davon.
 

HurriMcDurr

Well-Known Member
Frohe Weihnachten an alle hier!

Habe auch schon das Geschenk von meiner Liebsten aufgerissen, und es ist der Hammer. (Die Handycam ist natuerlich Mist, aber ich hatte für den Moment nichts besseres zur Hand.) Von vorne bis hinten alles _komplett_ selbstgebastelt. War fast sprachlos, als ichs bekommen habe. :biggrin:
Bald gibts im Freundeskreis Intrigen, Verrat und Totschlag - wie bei jedem Risiko Spiel. :ugly:
 

Noermel

Well-Known Member
Frohes Fest allerseits :wink:
und hier noch was zum lachen :biggrin:



„Ja, bitte?!“

„Es tut mir leid, dass wir Sie stören…“

„Na, und Ihnen ist bewusst, dass heute Heiligabend ist?“

„Ja, entschuldigen Sie, aber wir sind in einer Notlage!“

„Wissen Sie, der wievielte Sie sind, der bei uns klingelt und das behauptet?!“

„Aber Sie sehen doch, meine Frau ist hoch schwanger!“

„Steht da irgendwo Geburtshilfe an unserer Tür?“

„Nein, wir brauchen auch nur ein Nachtlager. Und Ihr Gartenschuppen würde uns reichen!“

„Um die Ecke ist doch ein Hotel!“

„Ich bin Zimmermannsgeselle auf Wanderschaft, meine Frau ist arbeitslos. Wir haben dafür zurzeit einfach kein Geld!“

„Aber in unseren Schuppen können Sie auf keinen Fall! Ich habe keine Zulassung nach dem Gaststätten- und Gewerberecht!“

„Wenn Sie uns privat einladen, wäre das wohl nicht nötig!“

„Und dann kriegt Ihre Frau da heute Nacht ihr Kind, irgendwas passiert und Sie verklagen mich! Gegen so was bin ich ganz sicher nicht ausreichend versichert!“

„Ach, kommen Sie! Wenn wir vorher eine Verzichtserklärung unterschreiben?“

„Ähm, und der ganze Dreck? Das scheint ja Ihr erstes Kind zu werden – haben Sie überhaupt eine Ahnung, was für eine Sauerei so eine Geburt ist?“

„Eigentlich ist die Geburt erst für nächste Woche ausgerechnet. Und wenn eines der Gartenmöbel Schaden nimmt, baue ich Ihnen ein neues – ich bin schließlich Zimmerer. Kommen Sie, springen Sie über Ihren Schatten. Es ist spät und meine Frau ist völlig am Ende!“

„Oh, Mann! Ich weiß, ich werde das bereuen. Kein Lärm! Kein Dreck! Kein Wort zu den Nachbarn! Und morgen früh ziehen Sie weiter, nachdem Sie den Schuppen blitzsauber hinterlassen haben!“

Ein paar Stunden später. Mitten in der Nacht.

„Sind Sie wahnsinnig, hier mitten in der Nacht zu klingeln? Und machen Sie gefälligst das helle Licht aus!“

„Das ist ein Stern!“

„Wer sind Sie überhaupt? Ich rufe die Polizei, wenn Sie nicht sofort verschwinden!“

„Wir sind vom Jugendamt und wurden zu Ihrem Haus geschickt! Hier soll heute ein Kind unter unwürdigen Umständen geboren sein!“

„Ich hab’s ja geahnt. Von wegen für nächste Woche ausgerechnet! Natürlich! Und jetzt hab ich die Sauerei in meinem Schuppen!“

„Wovon reden Sie?“

„Äh, nichts! Hier gibt’s kein Kind! Sie wurden falsch unterrichtet! Und jetzt gehen Sie!“

„Aha! Und warum stehen da ein Ochse und ein Esel in Ihrem Garten? Da werden wir auch wohl gleich mal die Kollegen vom Ordnungsamt und vom Veterinäramt benachrichtigen!“

„Das sind nicht meine!“

„Viehdiebstahl! Dann wird die Polizei wohl auch interessiert sein!“

„Halt! Das ist ein Missverständnis! Die gehören wohl zu dem Zimmermann in meinem Gartenschuppen!“

„Schwarzarbeit! Das interessiert dann auch die Kollegen vom Zoll!“

„Aber, nun hören Sie mal! Da wurde ein Kindlein geboren! Mitten in der Heiligen Nacht! In unserem Schuppen! Und der Stern kündet davon, dass es ein besonderes Kindlein ist! Verstehen Sie?! Ein Wunder!“

„So, so! Die Kollegen hier vom psychiatrischen Dienst werden Sie mal ein Stück begleiten! Es gibt einen Ort, wo Ihnen geholfen werden kann!“

„Aber, halt! Lassen Sie mich los! LASSEN SIE MICH SOFORT LOS! DAS HAT MAN NUN DAVON, DASS MAN HELFEN WOLLTE!“
 
Oben